Beiträge von pinkelpirscher
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das meinte ich nicht.
ich wollte eher wissen, ob das ein geschützter Begriff für einen Hundetrainer-Job/-Spezialisierung ist bzw.
ob das verbreitet ist, weil wie gesagt, "BehavioUrismus" ist echt überholt, erstaunt mich schon, dass so gearbeitet wird?
Mit dem humanpsychologischen Begriff hat das nicht zwingend zu tun. Ein dog behaviorist/behaviourist (AE/BE) ist halt zuvorderst jemand, der an Verhaltensproblemen und deren Modifikation arbeitet, nicht an Sitz und Platz und Pfote.
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Ich drück dir die Daumen und deinem Buben.
Leider bin ich in Franken, aber ich schieb den Thread mal hoch.
Genau. Schieben ist auch immer gut. Wenn wer zb ausschließlich über die 20 neuesten Themen einsteigt. Hust.
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Verlink den Thread doch noch mal bei Dir. Oder so.
Dann lesen ihn mehr. Gesuche gehen gern unter.
(Hab es zb nur gelesen, weil "Oh, die Sunti. Wo will die denn hin mit dem Dogomobil?" Sonst les ich die Rubrik (und andere) genau null)
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Es ist halt auch ne Typfrage. Zu Deinen Überlegungen komm ich gar nicht. Bei Bedrohung mir gegenüber, insbesondere aber wenn neben mir Schwächere gefährdet werden, isses fast immer Affektreaktion. Und sehr authentisch.
Wie gesagt, weder eine Generallösung noch Trainingstipp noch sonstwas. Nur mein Eindruck über die Jahre, dass es sozialen Lebewesen in bedrohlichen Situationen helfen kann, sie besser zu verdauen, wenn einer übernimmt und es für alle regelt.
Und der furiose Mutterzorn vielleicht auch bei Böllerwerfen und Co etwas mildernd auf die Hunde wirkt.
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Es bringt zwar selten was, solche Leut mit unflätigen Flüchen zu belegen, aber mein subjektiver Eindruck ist: es hilft den Hunden, wenn man sie "verteidigt".
Ich hab und hatte zwar bis dato keine silvesterängstlichen Hunde (und hoffe, das bleibt so. Dementsprechend pass ich schon sehr auf, dass wir keine negativen Erlebnisse haben, so weit kalkulierbar), aber eine Situation, die Auslöser hätt sein können. Da warf ein Geistesprofi den Böller direkt in den Nachbarhof, während ich die Hunde noch mal "sicher" raus lies.
Meine Reaktion hat man mindestens so laut und weit gehört. Die Hunde wirkten eher...beeindruckt. Davon dass jemand so schimpfen kann und den Bösewicht verbal so verdrischt.
Also nicht, dass ich das Allheilmittel seh, aber mein Eindruck, auch bedingt durch andere Ereignisse, ist, dass es Hunden bis zu einem gewissen Grad hilft, wenn Mensch sehr spontan sehr böse und forsch werden kann und quasi die Gruppe in Schutz nimmt.
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Erklärt wird es etwa mit einer gewissen Stütz- und Steuerfunktion der Rute. (Wobei ich mir nicht sicher bin, ob das nicht mal wieder eine menschliche Fehlinterpretation und n Mythos ist) Die ist beim reinrassigen Galgo Espanol ja auch überdurchschnittlich lang.
(Meine Tierschutzgalgos, die allesamt keine reinen Espanoles waren, hatten 1x "Greyhoundrute", 2x Kringelrute, 1x kurze "Whippetrute")
Echt schad...ich stand heut mit Handy neben Galgo und hab ihm auf die Rute geglotzt.
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Doch, der Galgo Espanol hat im unteren Rutenteil einen deutlichen Knick.
(Schad, zu spät gelesen. Heut waren einige Galgos auf der Bahn. Wobei nur die Züchtergalgos den Knick hatten. Die phänotypisierten eher nen Kringel. Und die sind genetisch nicht alle 100% Galgo Espanol lt Besitzern )
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Is wohl wie beim IW und Deerhound. Trimmen möglich, aber Zottellook verbreiteter.
Teilweise variert womöglich auch die Haarqualität. Der Züchter-Rauhaar Podenco Ibicenco den ich mal wuschelte, der war sehr weich.
Ein Rehalero mit 50 Podenco Campaneros im Jagdeinsatz lässt die aber eher nicht trimmen.