Ich habe im Januar 2023 gekündigt ohne Nachweis, dass Ebby verstorben ist und hatte nicht das geringste Problem aus der Agila OP-Versicherung zu kommen.
Ich bin sehr überrascht, dass das bei dir ein Drama in 10 Akten ist.
Es läuft seit der Übernahme scheinbar einiges anders.
Zwar hab ich ne Teilschuld an dem Drama, weil im Kündigungsschreiben vertippt. Das war ja per App einzureichen und die funktierte mal, mal nicht. Nach fünf Anläufen ging es durch. Da hab ich mich dann im Datum geirrt, aber klar darauf bezogen, dass ich wegen der unverhältnismäßigen Erhöhung kündige.
Mittlerweile telefoniert man aber erst mal zig Minuten mit einem Automaten, der einen nicht versteht und ununterbrochen die selbe Leier wiederholt.
Anwalt war auch nicht erreichbar, sondern man verwies auf die Agila. Die aber nicht reagierte.
Es ist so mühsam.
War es vorher schon mit ihrer Österreichschiene. Da erreicht man niemanden. Denn das, was wie ne österreichische Nummer aussieht, ist ne deutsche Nummer, sie ham nur vergessen, dass man da von Ö aus ne Vorwahl braucht. Da muss man auch erst mal draufkommen.
Warum ich nicht alle meine Hunde in der App anzeigen kann, ist weiter unklar.
Genauso wie: wieso weiß niemand, dass ich die Rückzahlung wie gewünscht per Kontaktformular anforderte. Warum muss man da erst zig Datensätze abfragen, bis einer sagt "Sie haben ja wirklich im Jänner alles bekannt gegeben".
Aber gut, ich hab bisher 3x was eingereicht und musste dem 4x hinterher telefonieren. Die Mitarbeitereinsparautomatik lehnt nämlich Rechnungen auch ab, wenn sie Begriffe darauf nicht versteht.
Ich hab echt keine Lust mehr auf das Affentheater.