Beiträge von pinkelpirscher

    Äh, ja.

    Ich weiß auch nicht, was Potato da grad vertauscht. Das ist eigentlich eher die Falten- und Pigmentfleckenkosmetikargumention.

    Man wird nur schneller braun, als die Schutzfunktion einsetzt und dann kommt es noch auf UV-A oder B und ein paar andere Dinge drauf an.

    Grad beim Chinese Crested frage ich mich: Kann da nicht auch ein weiterer Faktor reinspielen? Zahnprobleme haben Kleinhunde und Kleinsthunde ja grundsätzlich gern, wohl in Zusammenhang mit der Verzwergung.

    Sind die dafür nicht noch "zu groß"?

    Weiß ich nicht.

    Und auch nicht, ob man ne klare Grenze ziehen kann, ab wann und wo Zahnprobleme mutmaßlich mit der Körpergröße zu tun haben.

    Wobei ja immer auch andere, genetische, Komponenten möglich sind und man bestimmt Zahnprobleme in jede Rasse reinkriegen kann, wenn man nicht bewusst drauf schaut.

    Ich denke da an die starke Zahnsteinneigung mancher Windhundrassen oder die erblichen Zahnschmelzsschäden.

    Fuchshexchen

    FOXI 1 und die Auswirkung auf Zähne ist sicherlich diskutierenswert.

    Wenn es denn halbwegs rational passieren würde. Da hab ich auf beiden Seiten oft nicht den Eindruck.

    Spoiler anzeigen

    Mit dem Letalfaktor von FOXI 1 hab ich persönlich bei einer Tierart, die Schwangerschaften abbrechen kann und regelmäßig Embryonen resorbiert, so lang sie nicht zu kalzifiziert sind, dass sie doch als Totgeburt zur Welt kommen, genau kein Problem. Von genug Letalfaktoren bei anderen Hundetypen kriegen wir vermutlich nur einfach nix mit, weil gleich wieder vom Mutterkörper aufgeräumt. Also ich könnt ja auch nie garantieren, dass eine Nichtnackthündin nicht doch ein paar Embryonen resorbiert hat, seh ich ja nicht.

    Grad beim Chinese Crested frage ich mich: Kann da nicht auch ein weiterer Faktor reinspielen? Zahnprobleme haben Kleinhunde und Kleinsthunde ja grundsätzlich gern, wohl in Zusammenhang mit der Verzwergung.

    Also ist, was als ein Thema scheint, nicht womöglich zwei Themen?

    Wie sieht es denn bei den Powder Puffs aus in Sachen Zahnprobleme (da sollte FOXI 1 ja nicht mitmischen)?

    Dramatisierst Du jetzt nicht bissl arg?

    Natürlich ist Melaninbildung ein Schutzmechanismus. Funktioniert nur nicht sofort und gegen alles.

    Unterschiedliche Hauttypen sind unterschiedlich UV-empfindlich. Wie das mit Lichtschwielenbildung und UV-A und UV-B exakt funktiert, weiß ich zuwenig, aber klar sind unterschiedliche Hauttypen unterschiedlich gefährdet.

    Cremst Du denn Deine Hunde ein? Dürften auch recht unbehaarte Bäuche zb haben und so sonnenarm lebt ihr in Argentinien nicht.

    Wo sind die unendlich vielen mexikanischen und peruanischen Nackthunde mit sofort Sonnenbrand? In Mexiko?

    Hunde können Sonnenbrand kriegen, ja. Allerdings auch behaarte Hunde.

    Letztlich müsste man dann daraus schließen, dass zum Beispiel "Nasenrücken haben" ein Qualzuchtmerkmal ist. Denn die sind gern betroffen.

    Wohingegen normal gehaltene Nackthunde im Alltag eben nicht einfach so und alle ständig Sonnenbrand haben. Und darum geht es ja letztlich, hoffe ich, mehr.

    Nicht um: unter welcher Extremsonnenbedingung im Hochgebirge kriegt welcher Hundetyp vielleicht leichter nen Sonnenbrand?

    Es kann Sinn machen, Hunde unter bestimmten Bedingungen einzucremen.

    Mein gescheckter Galgo zb kriegte im Hochsommer sonst leicht ne rote, statt ne weiße Nase. Aber ein Nackthund, der jetzt nicht grad zum ersten Mal im Jahr an die Sonne kommt, hat in der selben Situation eben kein höheres Risiko auf so nen Sonnenschaden, wie der behaarte Galgo hier. Eher sogar ein geringeres, bei Hunden ohne pigmentarme Stellen.

    Bei meinem Sonnennbrandhund zb waren es ja die weniger stark pigmentierten Stellen, die gefährdeter waren. Könnte auch zb bedeuten, dass hoher Weißanteil bei Kurzhaarhunden ein Risikomerkmal ist. Ups. Dann hamma gleich noch ein GanzVieleRassenBetroffenQualzuchtmerkmal mehr. Das man dann auf helle, vorallem blaue, Augen ausdehnen könnt. Die sind wohl auch anfälliger für UV-Schäden, als dunkle Augen.

    Bei Peruanern und Mexikanern ist ja interessant, dass eigentlich einfarbige, möglichst dunkle Hunde auch vom Standard her zu bevorzugen sind. Also die Hunde, die besser sonnengeschützt sind.

    Hellere Farben und auch Scheckung kann vorkommen - scheint aber eine Art Modetrend zu sein, dass da mittlerweile ne gesteigerte Nachfrage besteht.

    Statt die gesamten Rassen als Sonnenschadenqualzucht abzustempeln, wäre wenn überhaupt, vielleicht sinnvollern die Pigmentierungsausreißer und Modeschecken kritischer zu sehen, wenn es populationsgenetisch Sinn macht, kann man sich ja von mir aus auf die einschießen, aber warum auf die Hunde, die im Normalleben jetzt nicht so gefährdet sind, dass man so tun müsste, als könnten alle anderen Hunde keinen Sonnenbrand/Sonnenschaden kriegen?

    Ich mein, bei Rassen mit normaler bis hoher Lebenserwartung, einem ziemlich unextremen Körperbau und einem Vorkommen dieser genetischen Fellspielart (Sofern FOXI 1 die Ursache für die Haarlosigkeit ist. Ist es nicht bei allen Nackthunden. American Hairless Terrier etwa haben eine ganz andere Art von erblicher Haarlosigkeit) seit einigen tausend Jahren, just in recht warmen, sonnigen Weltregionen scheint es doch recht eigenwillig, sich besonders an "Aber der Sonnenbrand" aufzuhängen, den stark pigmentierte Hunde unter Alltagsbedingungen eben nich einfach so und dauernd kriegen.

    Potato

    Pigmentierung nennt man das.

    Die werden bei mehr Sonne braun und bei weniger Sonne weniger braun.

    Ein relativ weit verbreitetes Phänomen bei Haut.

    Meine Kurzhaarhunde haben sommers dunklere Bäuche. Andere auch. Es muss einem nur auffallen.

    Unpigmentierte oder sehr wenig pigmentierte Stellen, die nicht oder kaum bräunen, können ein Problem in Sachen Sonnenbrand machen. Bei vielen Hunden und Häuten, auch wenn Haare drauf sind.

    Die mexikanischen und perunischen Nackhunde haben klassischerweise eigentlich keine oder nur wenig gescheckte Haut.

    Klar, wenn man die ewig ohne Tageslicht hält oder monatelang von Kopf bis Fuß anzieht - und dann einfach mitten in die Sonne knallt- ja, dann können die auch Sonnenbrand kriegen, wie jeder Käseweißling.

    Bei Zucht nach optischer Vorliebe "möglichst wenig Pigment" könnt wohl sein, dass sie empfindlicher werden würden.

    Wie das bei den Chinese Crested ist, die ja häufiger stärker gescheckte Haut haben, weiß ich nicht.

    Aber so ein "einfarbiger" Xolo oder Peruaner bei einer ganz normalen Haltung, bei der man nicht lebenslang von UV-Licht ferngehalten wird, hat doch kein größeres Sonnenbrandrisiko als Ultrakurzhaarhunde mit zb eher feiner Fellstruktur oder teilweise unbehaarten Stellen wie Bauch oder Hals, eher sogar weniger. So im Vergleich scheinen die nämlich irgendwie deutlich mehr Melanin zu bilden, als behaarte Hunde an ihren unbehaarten Stellen.

    Und vorallem Nasenrücken können sich aber echt so ziemlich alle Hunde verbrennen. Ich kenn übrigens einen massiven Sonnenschaden an einem vollbehaartem Hund, damals als Welpe zu lange in der prallen sizilianischen Sonne gelegen. Rücken nun vernarbt. Hatte ich davor und danach noch nie gehört oder gesehen.

    Sorry, da fehlt Text. Und der ist jetzt weg.

    Die Quintessenz war cirka: Ja, man kann diskutieren, ob sie die Figur eines spanischen Jagdpodencos haben müssen (und ob die (seriösen) Spanier ihre Hunde gern zu schlank haben, oder ob das eben mehr oder weniger Normstatur ist).

    Dass sie zunehmen können, sieht man an manchem Tierschutzpodenco zu gut.

    Aber eben, bewusst runter gehungert und ewig extra knapp gehalten: nein.

    Bei so nem Spargeltarzan reicht womöglich ein anstrengender Tag und der Hund sieht abends anders aus als morgens (Großes Thema bei einem meiner Whippets. Da liegen etwa 150-200g zwischen "Geht so" und "Auweh, jetzt ist aber arg mager". Das geht innerhalb eines Tages. Viel auch einfach über Wasserhaushalt. Nur - das Fräulein ist mein inaktivster Hund und kriegt etwas 25% mehr Futter, als die, die 30% schwerer sind. Ich hab sie noch nie über 10kg gebracht. Wobei ich sie nicht zwangsfüttern werd oder noch mehr Kalorien reinstopfen. Der Hund hat offensichtlich kein Problem mit dem niedrigen Gewicht. Jetzt, mit etwas erwachsenerer Muskulatur isses nimmer so krass und vielleicht kommt noch was an "Substanz"- sie ist jetzt 2. Aber die würd vermutlich allein innerhalb eines Showtages optisch abnehmen.)

    Aber eben grad auf die Hündin bezogen - der BOS Rüde aus selber Zucht ist auch mir auf manchen Stackingfotos zu dürr - halt ich die Kritik für ungerechtfertigt.

    (Also ich versteh, dass sie kommt. Damit ist man eigentlich ständig konfrontiert, wenn man den Hundetypus mag. Und vielleicht sind ein paar 100 Gramm Wahrheit auch dabei.)

    Die ist aber auch tatsächlich quasi Leistungslinienhund, mit dem außer schön sein (Wobei das mal ein Showhund mit fetter Narbe an der Schulter ist, wenn ich nicht blind bin) tatsächlich was gemacht wird. Also weder bewegungsarm gehalten noch so kreislaufschwach gefüttert, dass die im Sport kollabiert.

    (Aber wie gesagt, auf Bildern find ich manche auch arg dünn. Die Hunde aus der Zucht, die ich real kenn, sind es nicht. Hatten aber andere Besitzer. Die Züchterin selbst und ihre aktuellen Coursingpodencos hab ich leider neulich verpasst für den inneren Abgleich: Foto vs Wie sieht der Hund in echt aus?)

    Mich triggert das Thema halt insofern, als gesundheitlich bedenklich bis schädlich dünn bei Windhunden oder den mediterranen Rassen weniger häufig ist als, naja, jetzt hamma halt die selben Übergewichts- bis Adipositasraten, wie bei anderen Hundetypen. Dafür wirst auch nicht angesprochen.

    Bonadea

    Es gibt ausreichend Videos von der Hündin, auch abseits der Show. Im Garten und auf Wiesen rumhüpfend.

    Auf keinem schaut sie besorgniserregend aus. Mir sind manche Hunde der Züchterin auf Fotos minimal zu "Okay, ein paar Gramm mehr ging schon" - aber wir sprechen da eben nicht vom Kilobereich.

    Und ich kenn diese Hunde halt auch real. Und insgesamt mittlerweile eine recht beachtliche Anzahl Ibicencos nicht nur aus 100m Entfernung.

    Vergleichsbilder

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    Andere Rasse, eigentlich deutlich gedrungener und kürzer als der Ibicenco. Von wesentlich kleiner und leichter abgesehen.

    Hündin. 15 Monate. 11kg auf 50cm. Da geht und geht nix drauf. Darauf würd ich es nämlich anlegen. Ein bissl darf rauf. Muss momentan nicht, aber kann.

    Die wird nicht künstlich kurz gehalten.

    Insgesamt wahrscheinlich vergleichsweise etwas "dicker" als die Ibicenco-Hündin. Je nach Stand und Anspannung sieht man von fast nix bis teilweise hin zur ganzen Wirbelsäule. Für ihre Rasse eher unüblich "podencoig" gebaut und auch recht schmal.

    Je nach Lichteinfall sieht man auch die Lende unterschiedlich stark.

    Der Hund ist dünn, aber von unterernährt weit weg. Sonst könnt er die auch nicht lustig ganze Coursings laufen oder grundsätzlich 2h durchrennen und springen wie gestört.


    Selber Hund. 1 Atemzug Unterschied.

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    Selber Hund, selber Tag, selber Spaziergang.

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    Hab neugierdshalber das Breed Archive etwas durchblättert. Da sind dann tatsächlich auch Hunde dabei, die mir zu krass schlank sind. Und ein paar wenige, die - in Relation - richtig propper sind oder fast ungewöhnlich viel Hintern haben. Irgendwo zwischen den Polen rangiert wohl der Durchschnittsibicenco.

    Der Showibicenco wird auch von etwas mehr Gewicht nicht sofort kaputt gehen, aber von dieser Statur scheinbar auch nicht.

    In natura ist außerdem immer überraschend, wie groß die Teile sind und wie eigentlich gar nicht zerbrechlich. Viele sehen nur aus, als hätt man sie zwischen Telefonbuchseiten gepresst.


    Der ist erst 16 Monate alt, in dem Alter kriegt man bei Windhunden/den mediteranen oft nichts draufgefuttert. Und die Ibizas zählen zu den eh sehr schlanken noch dazu.

    Der Hund ist nicht dünn. Der ist einfach krass untergewichtig. Und Muskulatur hat der auch keine. Völlig egal, ob der jetzt mediterran ist oder nicht - so muss auch ein junger, wachsender Hund nicht aussehen.

    Auch kein Windhund.

    Und ich bin die letzte, die ne Krise bekommt, wenn ein Hund mal bisschen rippig ist.

    Ich kenne Hunde aus dieser Zucht. Vom Sport übrigens. Die sind recht gute Lure Courser.

    Ibicencos sind grundsätzlich sehr, sehr schmale, dabei aber durchaus starkknochige, ziemlich große Hunde mit sehr flacher Muskulatur und nem schlacksigen Gang.

    Die Hündin ist 15 Monate oder so. Die ist weder ausgewachsen, noch fertig. So richtig krass Muskulatur wird die nie kriegen. Sie könnte mehr drauf haben auch. Aber da sprechen wir nicht von mehreren Kilos.

    Der Rüde der das BOS machte ist mir auf manchen Fotos zu schlank. Der ist knapp 80cm hoch und wiegt lt Archiv 29 Kilo. Letzteres ist nicht automatisch niedrig für nen großen Ibicenco. Aber der hat mir zu viel sichtbare Wirbelsäule. Wobei auch hier nicht wirklich massig Kilo fehlen.

    Letztlich ist es aber so, dass selbst fette Windhunde und Mediterrane vielen Leuten total dürr vorkommen.

    Die Hündin sorgt mich nicht. Der Rüde wirkt mir manchmal bissl zu arg schmal. Aber eben: dieses zu mager sind in Wahrheit keine zig Kilos zuwenig. An so schmalen Hunden sieht n Kilo mehr schon völlig anders aus.

    Vielleicht würden auch etwas pummeligere Podencos voll okay sein. Aber ansich isses jetzt nicht so, dass die Leut ihre Hunde alle hungern lassen. Wieviel Hüftknochen ja oder nein jetzt das absolute Optimalmaß wär. Schwierig und bis zu einem gewissen Grad wohl Geschmackssache.

    Nur der "unterbemuskelte" Look bleibt auch den Freiläufern und Sportibicencos. Whippethintern kriegen die nie. Oder die Rückenmuskulaturstränge von Whippet und Grey. (Die haben auch meine sizilianischen "Podencos" nicht.)

    Wenn ein Whippet so aussehen würd, würd ich von unterernährt sprechen, ja. Bei Hunden mit so ganz anderer Muskulatur und Statur: nein. Sehr schlank: ja. Zu schlank: vielleicht. Aber nicht runtergehungert bis ins Extrem. Ja, die sehen so aus, mit etwas Spannweite von bis.