Beiträge von pinkelpirscher

    Das sieht hier so aus

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    Das ist Embark, oder?

    Die berechnen den genomischen COI über 50 Generationen. Feragen zb über 6. (Das ließe sich grob umrechnen, aber der Embark COI ist immer höher als der von Anbietern, die weniger Generationen rausrechnen)

    Ohne Generationenangabe ist der COI eigentlich nicht vergleichbar.

    Zumindest das war an kürzen möglich:

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    Bei näherer Betrachtung wundert es dann nicht, wieso der Gasthund diesmal nicht auf Parkett laufen kann.

    Er kann ja auch nimmer auf den Zehen laufen, sondern verlagert nach hinten auf den Ballen.


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    Tiggy

    Ich habe einmal Hunde mit nur 6 Wochen Altersunterschied zuhause.

    Und letzten Sommer waren 7 Monate alte Wurfgeschwister in Pflege.

    Sagen wir so: man kann sich das Leben schon selber schwer machen.

    Kombination 1: da kam Junghund mit 5,5 Monaten dazu. Ich hab sie dann fix behalten, trotz Bauchweh.

    Dass ich nicht irre geworden bin liegt vorallem daran, dass der bereits vorhandene Junghund von Welpenbeinen an völlig abnormal brav und unauffällig war (und die dritte, auch sehr junge Hündin, zumindest die magischen 1,5 Jahre geknackt hatte und Ansätze von Vernunft zeigte). Einen ähnlichen Charakter wie der Zuzug. Na, danke. Das hätte Potential gehabt zu entgleiten.

    Die Wurfgeschwister dann, hatten 7 Monate zusammen gelebt, kannten wenig und kriegten grad Hormoneinschuss. Freiwillig: hätte ich das nie gemacht. Notgedrungen: ja, ging. Aber war fürchterlich. Vorallem fürchterlich anstrengend.

    Die Mädels haben sich einerseits gegenseitig in der Entwicklung blockiert, andererseits eine der anderen die Rückendeckung gemacht. Pöbelte eine Schwester - pöbelte die andere - und dann pöbelte die erste noch mehr, weil ja die zweite auch pöbelte.

    Sie waren sich auch nicht immer ganz grün. Harmonisch war es nie so richtig. Mich hätten auch Kämpfe ab erster Läufigkeit nicht überrascht.

    Dazu kam es nicht - kurz davor ist eine ausgezogen. Ohne einander blühten sie im Grunde auf und lernten mehr.

    Natürlich war bei uns die Gesamthundekonstellation auch sehr speziell - ich hab 4 Hunde mit geringem Altersunterschied (und dereinst 4 alternde Hunde gleichzeitig, was weder lustig noch billig wird und rational gesehen wirklich dumm ist) und musste viel mit allen gemeinsam machen. Was die Youngsters aber gebraucht hätten wär Einzelprogramm - und erwachsenere Hunde um sich.

    Insgesamt: gibt Leute, die sagen "Alles kein Problem - hat bei uns super geklappt" - für häufiger halte ich aber mindestens die Version "Naja, soooo wirklich toll lief es gar nicht immer".

    Natürlich spielt auch der individuelle Charakter der beteiligten Hunde und Menschen mit rein, Größe der Hunde, Energielevel, plus Lebensumfeld und eigene Erwartungen - aber gänzlich unberechtigt sind die Warnungen vor 2 Wurfgeschwistern bzw sehr geringem Altersabstand meiner Meinung nach nicht.

    Wobei vermutlich bei L4 auch keine CES Symptome. Also abgesehen von Nervenschmerz. Ich glaub, Genital- oder Oberschenkelnerven sind bei einer Stenose in dem Bereich betroffen. Blase und Co womöglich nicht. Keine Ahnung wie das mit Stellreflexen aussieht, aber etliche Symptome einer Cauda Equina Kompression treten ohne Cauda Equina Kompression vermutlich ja nicht auf.

    Wobei Nervenschmerz allein schon blöd genug ist.

    Ich weiß nicht, wie gängig und seriös Neuraltherapie ist. Das hatte ich beim Foramenstenosen(da aber CES)galgo mal überlegt. Schien mir nicht völlig abwegig, dass das was bewirkt. Aus mehreren Gründen aber nie probiert.

    Schäferterrier

    Nun, letztlich muss man eh geben, was hilft. Insofern ist "Was ist langfristig verträglich?" eine Frage, die sich womöglich gar nicht stellt. Weil Schmerzmittel X etwa überhaupt nicht das Problem adressiert oder nicht ausreichend hilft.

    Natürlich fängt man üblicherweise nicht gleich mit den schweren Geschützen an. Aber was auf lange Sicht die passende Medikation sein wird - ist doch genauso ungewiss, wie der tatsächliche weitere Verlauf.

    Bei Nervenquetschungen aus dem CES Spektrum hat man bzw Hund, sobald Symptome da sind, halt grundsätzlich eher keine 10 Jahre bevor es unmanagebar wird.

    Naja weil der VDH den Cocker Spaniel ja mit als "bedrohte Rasse" gelistet hat und ich mich gefragt hab für welche dieser Rassen der Entwurf der BMEL da tatsächlich greifen könnte.

    Sheltie, Beagle oder Zwergschnauzer würd ich da bspw ausschließen. Der Dackel steht da nachvollziehbarer Weise drauf, beim Cocker Spaniel war ich mir da wegen der Ohren nicht so sicher.

    Bzw inwiefern sich das auch auf die Ohren beziehen könnte.

    Beagle hat auch das Bandscheibenvorfallgen.

    Keine Wurfwiederholungen.

    Wobei Wurfwiederholungen durchaus Sinn machen können, wenn z.B. aus dem ersten Wurf kein Nachkomme in die Zucht geht.

    Ausnahmen gibt es immer.

    Aber grad Wurfwiederholungen haben für die Gesamtpopulation meist keinen tieferen Sinn, außer ein zusätzliche noch näher verwandte Tiere zu produzieren.

    Vorallem im "Hobbyzuchtbereich" ist das ja eine recht gängige Methode.

    Man hat halt einen Rüden und eine Hündin und lässt die einen Wurf nach dem anderen haben und wirft immer den ungefähr selben Genmix auf den Markt und der Nachbar macht das auch und irgendwie ist sind dann eh alle Hunde im Dorf näher verwandt als vorher.

    Viel Rassehundezucht passiert ja auch außerhalb von Vereinen. Und da ist auch nicht auf wundersame Weise mehr Genpool da, aus dem geschöpft wird, als anderswo.