Beiträge von pinkelpirscher

    Wie geht das eigentlich überhaupt mit einer Vermittlung? Korrigiert mich gerne aber meines Wissens nach ist der Islam bezüglich Hundehaltung ziemlich eindeutig und das wird halt in der Türkei dann eher schwierig

    Ist er nicht.

    Zum eine gibt es unterschiedliche Strömungen mit unterschiedlichen Ansichten zum Thema Hund.

    Zum anderen gäbe es tatsächlich sowas wie einen religiös verankerten Tierschutzgedanken.

    Die ersten Straßenhundprojekte gewissermaßen, das Thema is ja schon uralt, das waren durchwegs muslimische Türken, die die Tiere durchfütterten.

    Arbeitshunde gab und gibt es ja auch immer.

    Und auch hierzulande. Es gibt sehr wohl Muslime, die Hunde haben. Ich denk da nur an unseren irakischen Callshopbetreiber. Die haben 4 Zwergspitze.

    Ganz eventuell gerät sie auch zu sehr in Aufregung und Stress bei solchen Rennspielchen.

    Die fürchterlichste Schlägerbraut hier war ein Sittingwhippet, die war so drüber, die hat sich nur an anderen abreagiert. Das war ein Hund, mit dem zuviel gemacht wurde den ganzen Tag. Da half dann laufen auch nimmer. Sondern nur weniger Programm insgesamt.

    Und mein eigener Mobbingspezialist macht das ja auch nur bei zu viel Dynamik. Da hat man den Eindruck, damit kommt sie dann nicht klar und reagiert sich irgendwo ab. (Der Hund is im echten Leben sonst eine Schlaftablette. Die hab ich schon mit 9 Monaten zum Herzschall geschleppt, weil die so brav und unauffällig und ruhig war)

    Ganz eventuell gerät sie auch zu sehr in Aufregung und Stress bei solchen Rennspielchen.

    Die fürchterlichste Schlägerbraut hier war ein Sittingwhippet, die war so drüber, die hat sich nur an anderen abreagiert. Das war ein Hund, mit dem zuviel gemacht wurde den ganzen Tag. Da half dann laufen auch nimmer. Sondern nur weniger Programm insgesamt.

    Und mein eigener Mobbingspezialist macht das ja auch nur bei zu viel Dynamik. Da hat man den Eindruck, damit kommt sie dann nicht klar und reagiert sich irgendwo ab. (Der Hund is im echten Leben sonst eine Schlaftablette. Die hab ich schon mit 9 Monaten zum Herzschall geschleppt, weil die so brav und unauffällig und ruhig war)

    Oh, also eine waschechte Mistkröte.

    Maulkorb. Wer übertreibt, muss Pause machen. Erst mal allein Dampf ablassen, vor laufen mit anderen. Ein gut etablierter Todesblick kann auch hilfreich sein.

    Wären so ungefähr meine ersten Maßnahmen.

    Is für den anderen Hund nämlich wirklich blöd. Und am falschen Hund so rumgezogen, wird sie für die Frechheit platt gemacht. Auch nicht so gut

    Jiyoon

    Zwickt sie?

    Die Mobberei einerseits, aber auch der beherzte Schnapp! in rennende Fremdhintern ist ja durchaus verbreitet.

    (Mein eines Fräulein "Ansich liebster und unproblematischster Hund der Welt" läuft nur mit Maulkorb, wenn bisschen zu aufgeregt, tackert die nämlich manchmal. Bei der dünnen Windundhaut ziemlich unlustig. Einmal eine Mitläuferin gezwickt und dran gezogen - fetter Hautriss und 500 Euro Tierarztrechnung.

    Mit Artgenossenagrression hat das nix zu tun, ist aber trotzdem lästig.)

    Also wenn sie auch so ne Form der Stänkerkröte ist, hätt ich mit Maulkorb aufsetzen gar keine Skrupel.

    Is nicht ganz klar, warum einige das gerne machen, aber eben: is nicht so selten.

    (Dafür kriegen Windunde ihre Löcher wenn, dann dann auch häufiger von frustrierten Hüte- und Schäferhunden, die dieses scheinbar planlose, unstrukturierte Rumgerenne nicht leiden können und für Ordnung sorgen wollen, oder von Hunden, die im Laufspiel frustig werden, weil sie nicht hinterher kommen und entweder selbst ins Jagen kippen oder den doofen Schnellhund irgendwann abpassen und prügeln.)

    Bzgl Freilauf: schau halt bei Hitze, dass ihr es nicht übertreibt. So richtig fit is sie noch nicht, dafür läuft sie zu wenig. Da ist die Gefahr des Übertreibens, Überhitzens, Übersäuerns größer. (Sagt Dir Greyhoundsperre was?)

    Da wär ich eher Team "Aufhören, wenn es am Schönsten ist".

    Oh und was ich eigentlich auch immer mach, grad bei den Youngsters. Zwischendurch einfach mal ranrufen, anleinen oder ins Halsband fassen, gern belohnen und dann wieder laufen lassen. Die Verknüpfung "Wenn sie mich anleinen will, ist der Spaß vorbei" ist sonst schnell da. Und dann rennt die pubertierende Göre ne halbe Stunde vor einem weg, weil "Nänänänä. Fang mich doch."

    Darauf hab ich dann keine Lust.

    Jiyoon

    Super!

    Also ich seh schon Chancen, dass das auch zukünftig klappt.

    Wenn es kein ängstlicher Hund ist, ist im Freilauf echtes Entlaufen meist ja nicht so das Thema, wenn, dann eher "Entspazieren" und mal schauen, wo hier die Beuteaction ist. Oder eben richtig hinter Beute hergehen, weil wo welche war.

    Wenn sie wirklich mal so für sich loslaufen, wird zwar dem Nichtwindhundbesitzer oft mal schlecht, ob des Radius, aber der ist noch nicht entlaufen, sondern fürn Hund eh noch fast "Bei Fuß".

    Auch Windhunde können, wenn rumrennen grad weniger interessant, ja durchaus nah beim Menschen bleiben und spazieren gehen, wie andere Hunde. Nicht jeder ist einfach immer sofort weg.

    Ich achte auf Tageszeiten. Bei Morgen- und Abenddämmerung bzw Nachts wird nicht außerhalb umzäunter Gebiete abgeleint. Da trifft man auch in der Stadt Wild, vorallem aber Füchse. Ab Einbruch der Dunkelheit sind die Sinne ganz anders an.

    Fies, wie ich bin, üb ich Freilauf angangs gern an sehr heißen Tagen oder Regentagen ohne Wind. Da ist die Motivation wieder mit nachhause zu gehen, auf wundersame Weise oft deutlich erhöht.

    "Optische Barrieren" rund um ein Laufgelände machen es auch manchmal einfacher. Wenn man nicht 3km in den Horizont starren kann, sondern die Wiese da hinten zb irgendne Art Begrenzung hat. Da rennen viele Hunde dann nicht über diese "Grenze".

    2 Windhunde zusammen oder halt irgendein Hund, der sehr gerne rennt und keinen Frust schiebt, wenn er das Anatomiemodell nicht einholen kann, ist auch oft ne gute Lösung.

    Wer Renn- und Jagdspiele haben kann, hat weniger Interesse, sich seine Renn- und Jagdspiele selber zu besorgen. Ein anderer Hund, mit dem man richtig rennen kann (und der im Idealfall gut abrufbar ist), macht es manchmal einfacher. Und animiert zu mehr Bewegung.

    In unbekannten Gebieten lein ich oft gar nicht ab, oder wenn, dann nur ein oder zwei Whippets. Wenn kein Wind geht, der ihnen das Hirn zerzaust, wenn ich die Gegend überblicken kann und wenn keine "Da ist Wild wahrscheinlicher" Zeit ist.

    Ich erkunde neue Gebiete tendentiell erst mal mit angeleintem Hund und lein dann beim nächsten Mal vielleicht ab.

    Bin ich mir nicht sicher, hab ich schlechte Laune, gab es Wildsichtung vorher, auf die der angeleinte Hund reagiert hat (da bleibt der Hormonpegel einfach ne Weile hoch), bleibt die Leine dran.

    Ich beweg mich auf Laufflächen auch immer irgendwie mit und steh nicht nur am Rand. Ruf den Hund auch mal ran und dann darf er wieder.

    Wer Glubschaugen kriegt, den Fokus gen Horizont lenkt o.ä., der kommt wieder an die Leine.

    Beim Teenagerhund rechne ich damit, dass es auch mal Wochen gibt, wo ich ohne Zaun eher nicht probieren würd.

    Als Stadtmensch nutz ich tatsächlich auch diese Hundetoiletten mit Zaun. Da rennen mir auch tatsächlich alle - allerdings sind die halt zu zweit, zu dritt, zu viert (Fremdhundeanwesenheit meide ich allerdings meist).

    Wir haben einen Innenhof am Haus, den ich nutze, wenn aus irgendeinem Grund echt gar nix geht. Richtig laufen ist da nicht möglich. Aber rumhüpfen und ohne Leine irgendwas ausprobieren. Suchspiele. Auf Pfiff konditionieren. Irgendwelche Tricks. Drauf hören, wenn ich sag: über die Türschwelle rennt ihr aber jetzt nicht.

    Ich hab auch schon Parkplätze und nachts Fußballkäfige zweckentfremdet (ohne dass die Herren Rüden alles anpinkeln durften).

    Insofern gab es auch für den einen Galgo, der mein bisher am schwierigsten ableinbar war, denn der entspazierte in reizvollem Umfeld tatsächlich, Möglichkeiten, sich mehr ohne Leine zu bewegen und nicht immer quasi in ner künstlichen Körperhaltung zu verweilen, sondern auch mal ohne Körperbehag und Weglaufsperre rumzuschnorcheln.

    Der konnte super zackig hören - wenn er wollte. Wollte er nicht, war er für die nächsten Minuten im Gebüsch verschwunden. Leider ist er nicht alt genug geworden, dass ich gesehen hätte, ob er über die Jahre zuverlässiger geworden wär. Der Galgo-Podenco(?) zb wurde es. Der Galgo-Whippet war einer, der nicht über optische Barrieren ging und auf der Wiese blieb (der war nur schlecht ableinbar, weil er Menschen und Hunde stellte).

    Wege nicht verlassen im Alltag üben, sofern Hund es nicht von selbst weitestgehend anbietet, kann auch bissl helfen, sichereren Freilauf zu lernen.

    Ich weiß nicht, wer hier einen Tracker nutzt. Selber nutz ich keine

    Ev auch eine Option für zumindest etwas mehr Sicherheitsgefühl.

    Ich hab alle meine auch auf Pfeife konditioniert. In letzter Zeit leider bissl geschludert, da sollt ich wieder konsequenter sein oder es etwas anders aufbauen. Aber ganz schnell zurück laufen auf Pfiff und dann gibt es was Tolles, taugt ihnen schon. Eben weil auch das selbstbelohnende Rennelement dabei ist.

    Der Laufanimateur und Jagdspielkompagnon hilft da sehr.

    Drum haben so viele Leut auch mehr als einen Windhund. Dann muss man sie nicht beschäftigen, die machen sich gegenseitig müde.😝

    Ich weiß natürlich nicht, wie "Ruheübungen" bei Euch aussehen Jiyoon oder zu welchem Zwecke sie eingesetzt werden, insofern fühl Dich bitte nicht zu sehr gemeint - und schon gar nicht angegriffen.

    Nur ganz allgemein betrachtet, verstört mich Ruhe, Ruhe, Ruhe bei dem Hundetypus sehr.

    Jagen dürfen sie nicht, laufen dürfen sie, wenn überhaupt, auch nur alle paar Tage und dann sollens auch noch dauerruhig sein.

    Mag ein Weg bei Hütehunden sein (oder aktuelle Mode?), ich plädier bei jungen Windhunden eher zu "Mehr laufen bringt mehr Ruhe rein". Irgendwo muss die Energie ja kanalisiert werden können.

    Der Typus ist ( vielleicht zu seinem Pech) meist auch bei massiver Unterforderung selten gefährlich im Umgang. Nervig, hüpfig, destruktiv vielleicht.

    Aber das, wo Halter anderer Hundetypen womöglich Schnappatmung kriegen, weil "OhGottohGott, der schießt sich komplett ab" ist doch quasi Normalzustand etlicher junger Windhunde, einer will mehr, der andere weniger. Aber gewissermaßen völlig irre durch die Gegend brettern, gehört dazu. Das machen sie auch so für sich selbst und mit sich allein. Weniger meist, als wenn ein Interessensharingpartner mit ähnlichem Tempo dabei ist, aber gaga durch die Gegend rennen ist völlig normales Verhalten und dem Wohlbefinden sehr zuträglich.

    (Ich komm bei erwachseneren Windhunden auch auf den Erfahrungswert alle 3 Tage cirka brauchen sie es. Bei jüngeren war das bisher bei uns eher zu wenig. Mit Ausnahme des Zwergwhippets, die sich schon als Welpe wie ein erwachsener Trödelgreyhound verhalten hat. Aber selbst die wird spätestens nach einer Woche ohne große Runde rennen können, unrund.

    Auch die 5 Minuten und dann is gut, erleb ich so nur beim Einzelhund und wenn sich sonst nix tut.

    Meine, die ja gebiets- und tageszeitabhängig alle abgeleint werden können und in der aktuellen Besetzung alles sehr junge Hunde sind, rennen wesentlich mehr als das, mit Pausen zwar, aber da sind schon oft mehrere Kilometer Tempo machen dabei, wenn die Möglichkeit da ist. (Maximaltempo rennen sie im Alltag nie. Das ist immer nur Jogging, solang da nix zu jagen ist).

    Freilauf, hier gleichbedeutend mit: die Möglichkeit auf einer großen Fläche ohne erkennbaren Plan und Ziel mit 40, 50km/h Haken zu schlagen, etwa 3x die Woche, ob jetzt mit oder ohne Zaun drumrum, halte ich für eine Grundbedingung.

    Übrigens erleb ich es bei meinen so, dass länger nicht rumrennen können, wegen einfach so, das jagdliche Interesse eher steigert und die teils aktive Suche nach potentiellen Ersatzobjekten sich erhöht.

    Es gibt Windhunde, die nirgendwo von der Leine kommen. In meinen Augen steht man da mit mindestens einem Bein in der Tierquälerei.

    Der Großteil des Alltags sind und bleiben eh die ruhigeren Spaziergänge. Aber ohne Ventil is halt schon die Frage angebracht: Warum hält man dann so nen Hund?

    Tendentiell wird Laufbedürfnis mit dem älter werden weniger. Also diese Ausbrüche von "Ich muss da jetzt 5 Runden über das Feld brettern, weil ich es kann!"

    (Und bei so manchem ausgemusterten Hund werden sich wohl auch langsam Zipperlein die Bewegungsfreude einbremsen)

    Junge Windhunde sind keine erwachsenen Windhunde. Als Junghund sind etliche gar nicht ruhig, schweben genau null an der lockeren Leine und lachen über 3 Minuten im Kreis rennen. Mit individuellen Unterschieden natürlich

    Aber eben: Ruhe fördern über Ruhe ist meines Erachtens nach der komplett falsche Ansatz bei dem Typus.

    Impuls- und Frustrationskontrolle, ja, bitte. Aushalten können, dass da ein anderer läuft und man selber nicht, o.ä.

    Und klar braucht ein Hundetypus, der jung gern mal an seine körperlichen Grenzen läuft, auch Erholungszeiten und keine 7 Stunden täglich Programm und auch nicht immer nur Rennerennenrennen. Aber rennenrennenrennen macht ausgeglichener.

    Der Windhund, bekannt aus der romantischen Malerei, aus Film und Fernsehen und eh fast ein bissl fad...kommt meist ganz von allein. So ab 1,5 oder 2 oder 3.

    Davor hat man einen Hund, der mitunter so gar nicht dem entspricht, was man womöglich erwartet hat, der seinen Körper testen will und muss und lernen, sein Tempo auf allen möglichen Untergründen in allen möglichen Umfeldern zu kontrollieren (oder Zäune wahrzunehmen und zu bremsen o.ä)

    Mit Schleppleine hab ich tatsächlich auch schon wieder ein Problem. Nicht für ruhige Runde ohne Laufen.

    Aber für Rennen an der Schlepp oder mit schleppender Schleppleine. Das ist halt wahnsinnig riskant.

    Für den Hund, für alle die drumrum stehen oder dran hängen und für andere Hunde.

    Sowas nutz ich an meinen deutlich langsameren, aber auch recht rasanten, Mediterranen Mädels vereinzelt. Als Rückholband und Reinsteigbremse, wenn ein pubertärer Rotzlöffel "Nänänä, fang mich doch!" spielt, allerdings sehr kurz geschnitten. Selbst das ist nicht ganz ohne. Kann Menschenbeinen oder Hundeaugen ordentlich weh tun, sowas auf Tempo raufgeschnalzt bekommen.

    Reinsteigen und verheddern oder im vollen Lauf wo hängen bleiben, führt im schlimmsten Fall zu wirklich unschönen Verletzungen.

    10, 20m Biothane auf 50km/h beschleunigt, sollte eigentlich waffenscheinpflichtig sein.

    Ich hab an einem meiner eigenen Hunde einen Kapselriss am Zeh mitverursacht. Der is das Schleppleinchen vom laufenden Hund Zwei gegen die Pfote geschnalzt, bzw dürft sie kurz raufgetreten sein. Fuß kaputt. 12 Wochen schonen und großes Glück, dass nix disloziert oder gebrochen war und "nur" die Gelenkskapsel gerissen ist und der Zeh halt nun der potentielle zukünftige Arthrosekandidat ist.

    Jiyoon

    Habt ihr irgendwo nen Reitstall mit Koppel oder Halle, die man manchmal nutzen dürft? Ein Industriebrachgelände? Einen Windhundverein - denn da darf man häufig Ausläufe nutzen.

    All sowas und mehr bietet halbwegs brauchbare Optionen, für bisschen mehr Laufen bei relativ wenig oder kein Risiko.

    Galgos zb tut sich ja einiges an, in Sachen Fahrerei für die Möglichkeit zu rennen.

    Viellecht mag die auch mal erzählen, zumal aktuell auch recht junge Galgos daheim.

    Zitat

    Leni ist generell eher so Typ Eichhörnchen auf Drogen 🤣, sie ist sehr sehr aufgedreht und kommunikativ. Daran arbeiten wir.

    Wir machen sehr viel Ruhe Übungen

    Wieviel Freilauf hat sie denn?

    Was Windhunde in dem Alter wollen (und meiner Meinung nach auch brauchen), ist meistens wie bescheuert durch die Gegend rasen, bis ihnen die Lunge blutet und aus dem Hals hängt.

    Der Ruhemodus kommt von allein, so ab 1,5 Jahren aufwärts. Bis dahin sind gar nicht so wenige Galgos und Co nervtötende Energiebündel.

    Bissl Kulturschock teils, wenn man vorher nur erwachsene Tierschutzhunde kannte oder hatte.