Ein Einwurf noch in die Menge der bereits erfolgten. Ich hab zwar keine Huskies, aber andere Jagdhunde.
Die Vorstellung mit denen durch den Wald zu schlendern und dabei eigentlich was anders zu machen, amüsiert mich sehr. Wenn die Konzentration nicht am Hund liegt, hängt die Leine dran und auch sonst ist Ableinbarkeit nicht immer einfach so gegeben. Man müsst sie auch in Wartezeiten viel irgendwo anhängen.
Und in der Zeit würden sie als Junghunde: kratergroße Löcher graben, Rinde von Bäumen schälen, frustriert keifen, bellen, jaulen, sich die Beine in der Leine verheddern, Erde fressen, Äste annagen und alle Pilze, ungeachtet ihrer Giftigkeit, anbeißen, mit Tannenzapfen und Kastanien spielen, und sich beim Versuch angeleint hinterher zu kommen selber würgen oder die zerbeißen und fressen und dann nen Tag Durchfall haben und hinterher sähe der Anleinplatz aus wie ein Schlachtfeld und jeder Wildverbiss durch Rehe wär ein Lercherlschas dagegen. Außer sie ham die Leine durchgebissen, dann wären sie aber schon längst wo anders.
So mit 2, 3 Jahren wäre es dann womöglich besser.