Beiträge von pinkelpirscher

    Herz mit Hirse, Schmalz und Karotte.

    Gestern gab es erst Renntagssuppe:

    Kartoffelpüree mit Banane, Joghurt, nem Löffelchen Kollagen und Ahornsirup mit Wasser.

    In den Pausen je 1 Mürbteigkeks in Erdnussbutter getunkt.

    Abends Rindereuter mit Nudeln, Schmalz, Joghurt, Karotte und Brot.


    Morgen gibt es Hühnerkeulen und irgendne KH Quelle mit tierischem Fett abends. Gewicht halten ist sonst momentan noch mehr Thema

    Ein Teil des Dillemas ist Emotion. Natürlich stellt man seine eigenen Hunde über anderer Leute Kinder. Und natürlich stellt man das eigenen Kind über anderer Leute Hunde. Also

    zugehörigkeitsgefühlmäßig und ja, ich finde, als in mehreren solchen Konstellationen gleichzeitig lebend, dass man das 1 zu 1 so empfinden kann, ohne die "Gegenseite" abzuwerten.

    Bei uns ein Grundsatzthema seit 10 Jahren. Einer fühlt sich nämlich immer angegriffen.

    Es wäre aber auch reichlich schräg und traurig, wenn der Partner sein eigenes Kind weniger wichtig fände, als meine Hunde. Es wär allerdings auch reichlich schräg, hätte ich mehr Bindung zu einem Kind, mit dem ich nicht zusammen lebe und das die Elternrollen voll besetzt hat, als zu meinen eigenen Hunden, mit denen ich seit Jahren eng zusammen lebe.

    Das eigene Kind verändert zwar situativ die Bedeutung, die meine eigenen Hunde für mich haben, aber haben so gut wie keinen Einfluss auf meine Beziehung zum Stiefkind. In der Beziehung Vater zu Kind spielen sie auch keine Rolle, ich auch kaum.

    Aber das ist bei uns die Lightvariante (und ein Kind, das nicht mehr so abhängig, eigentlich auch kein Kind mehr ist und nicht von heut auf morgen die Hauptbezugsperson verliert). Der Nichthundemenschpartner sieht es bis heute anders, is nur nicht nötig, daran was zu ändern, die Berührungspunkte sind so gering und ich kann mich wunderbar raus halten, da wo er vom Kind gebraucht wird. Die haben ihres, ich hab meines, zusammen haben wir nur Halbgeschwistersachen und die Hunde hat Kind 1 schon ewig nimmer gesehen, es war auch nicht nötig.

    Mit eigenem Kind zusammen leben ändert viel bis alles. Mit Stiefkind zusammen leben, ändert mehr. Auch die eigene Rolle und Zuständigkeit, will man einen Jungmenschen nicht nachhaltig zwischenmenschlichen Schaden zufügen.

    Das ist eine fundamental andere Situation als Besuchskind.

    Wenn Dir jemand zumindest irgendwie helfen kann, dann eher Familienberatungsstellen mit eben Patchworkerfahrung oder irgendwer mit beraterischer "Stiefmuttererfahrung".

    Das ist ne recht stiefmütterlich behandelte Rolle in Familiengefügen, die Dir da plötzlich zufällt, mit sehr spezifischen Problemen, die auftauchen können, ganz besonders eben, wenn man überraschend fix mit einem Kind zusammen leben würde und dadurch ne neue Position im Großen Ganzen kriegt. Da findet man womöglich auch am ehesten Stimmen, die auch Vätern sagen, dass nicht Hunde die größte Herausforderung sein werden.

    Der langen Rede kürzerer Sinn. Nein, ich würd momentan keine Sekunde Zeit darauf verwenden, mir zu überlegen, wie ich Hunde und Kind vergesellschafte, sondern Familienberatung holen.

    Puh.

    Sch...Situation. Sag ich als Mutter und Teilzeit-Stiefmuttter (die allerdings nie die Mutterrolle inne hatte oder übernehmen hätt müssen).

    Es ist halt zu 98% kein Hundethema, drum nur kurz. Es ist schon die Wahrscheinlichkeit auf zwischenmenschlicher Ebene sehr gering, dass das gut klappt und gleichzeitig die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass Du ne neue, sehr tragende Rolle im Kinderleben übernehmen müsstest, die Du nicht wolltest, die undankbar ist und sich mit Mehrhundehaltung, grad von "Kalibern" sehr schlecht vereinbaren lässt.

    Das tut mir ehrlich leid für Dich, denn das schreit nur nach Problemen auf allen Ebenen und die meisten davon betreffen Dich (und ein Kleinkind in einer traumatischen Situation).

    Ich gebe jetzt nicht den Rat, dass es mindestens getrennte Haushalte braucht, denn es ist ja ein Hundeforum und das, was da dauerhaft auf Dich zukäme, ist sehr viel Menschenzeugs auf den unterschiedlichsten Beziehungsebenen.

    Und ich sage auch nicht, dass es eher langjährig gefestigte Beziehung und gute Expartner-UmgangsSkills und Eifersuchtsimpulskontrolle etc braucht, damit sowas - vielleicht - funktionieren kann. Was hier aber doch sehr unwahrscheinlich ist und dass sowas in einer Frischbeziehung leider dringend nach Trennung schreit, wenn man das Eigene nicht völlig aufgeben will und dass man das auch nicht sollte, weil die Chancen hoch sind, in ein paar Monaten komplett vor Scherben zu stehen und sich selbst und hier die Hunde für nix geopfert zu haben.

    Wenn ich schon hier bin:

    SpaceOddity hat gestern einen Tag hinterm Zaun verbracht und zwischen dem Staunen über Whippet und Windspielehrgeiz, auch Fotos gemacht.

    Unter anderem von meinen Hunden. Letztes Rennen der Saison.

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    ">

    Jin hält offensichtlich nichts von dem Vorurteil, dass man mit Whippets nicht wandern könne:

    Da interessiert mich ja mal die Begründung dieses Vorurteils :rolling_on_the_floor_laughing: warum sollte das nicht gehen?

    Die Mythen um Windhunde nehmen wohl nie ein Ende...

    "Das sinnt doch Sprinter, keine Ausdauerläufer!" 🥱


    In den Amiforen hyperventilieren etliche Leut bereits, wenn ein Greyhound mehr als 20min am Tag spazieren gehen muss.

    okay..also dann wird der Hund meiner gassibekanntschaft das später auch bekommen? trotz verhältnismässig langer und gut erkennbarer Nase? also ist es nicht nur die länge der nase? ich will mich jetzt da nicht mit ihr streiten oder diskutieren, ich Wills nur verstehen

    Es geht ja nicht nur um Nasenlänge und Nasenlöcher sondern auch um das Gaumensägel.

    Das kann trotz längere Nase wie der Durchschnitts Mops eine hat, zu lang sein und so das Atmenbehindern

    Der Mops Havanneser Mix hat auch ne längere Nase als der Durchschnitt und trotzdem röchelt er

    Nicht nur das. Es dürft bei BOAS, unter anderem, auch um ein erbliches Bindegewebsproblem gehen. Die längste Nase nutzt nix, wenn die Knorpelspangen, die die Luftröhre stabil halten zb zusammen fallen oder im Hund mehr Schleimhautfalten wuchern, als sinnvoll Platz haben

    Die hat, nebst Tochter, am Hund herum trainiert, ihn abgeleint, ohne Maulkorb laufen lassen, ihm fast die angstlösenden Medikamente abgesetzt, weil sie das scheiße fand (und bis heute nicht weiß, was er überhaupt kriegte. Hat auch nie gefragt.)

    Und genau deshalb kommt der Pudel hier in der Regel nicht aus unseren Händen.

    Ach der ist doch so nett! Ach der will mit dem spielen, lass ihn halt (ja... Spielen...)! Lass ihn halt mal rennen! Lass ihn halt mal zu den leuten da hallo sagen! Ach, das stück kann er doch fressen, ach hier, ach da...

    Man macht sich eigentlich nur Sorgen.

    Das waren bei mir, bisher, immer die Leute (eine bei meinem ersten Hund hab ich vergessen), die inbrünstig als"Lassen sie mich durch, ich bin selbst gelernter Hundetrainer" auftraten und einem schon rein reden, bevor man was gesagt hat.

    Deutlich öfter ging es gut. Wobei es meist nur um Anwesenheit geht und Fremdbetreuung da eher heißt, Hund darf halt in der NachbarWG 4 Stunden am Sofa schlafen.

    Bis auf einen Hund, der nur bedingt fremdmenschen und fremdhundekompatibel war, hab ich aber immer auch eher unkomplizierte, nette, nur nicht sehr erzogene Hunde und als Vorgaben reichen: "Mach die Küchentür immer zu. Wenn die eine kreischt, sag ihr, sie soll die Klappe halten und meine es so. Halt sie draußen besser von Katzen fern, aber spazieren gehen brauchst eigentlich eh nicht, sie sind ausgeleert."

    Von daher trau ich relativ vielen Menschen zu, dass sie mit meinen Hunden zurecht kommen. Wenn sie nervige, junge Springhunde mögen.