Naja, warum sollten sie den Hund behalten, wenn u.a. an Tag eins der Behandlung schon Zahlungsschwierigkeiten bestehen? Notfallbehandelt war er erst mal.
Infusionen fandest Du scheinbar selber unnötig. Wobei das das Standardverfahren ist. Pankreatitis stand zusätzlich ja auch im Raum und da knallt man ordentlich Flüssigkeit rein, auch wenn der Besitzer sagt "Mein Hund ist nicht dehydriert". Und wenn der Besitzer nicht die nächsten Tage für Infusionen vorbei kommen will, aber auch die aktuelle Behandlung noch nicht bezahlt hat, wird man...naja, zumindest darauf hinweisen, dass der Hund halt wirklich krank ist.
(Zur Einordnung: 5 Tage Infusionen beim Tierarzt absitzen und sonstige Behandlung haben beim ersten Pankreatitishund vor einigen Jahren rund 1.300 Euro gekostet. Pankreatitis mit 5 Tage stationär beim anderen rund 2.200 Euro und die Darmentzündung vom Jungspund, nur die Diagnostik auch rund 500 Euro.
Also so abwegig find ich Eure Preise nicht.
Klingt alles nach womöglich nicht allzu gut beraten aber - möglicherweise - auch nem Besitzer der das ohnehin nicht hören will. )