Beiträge von pinkelpirscher

    Zeigt mir einfach auch das dir Gesundheit der Tiere diesen Züchtern nicht wichtig gegegnüber eigenen Befindlichkeiten ist und diese Züchter sorry aber die haben die Bezeichnung Züchter nicht verdient. Das sind Vermehrter unter dem Deckmantel eines Zuchtvereins.....

    Auch wenn ich es nicht gut finde, ein bisschen verstehe ich es schon.

    Wer schon mal gesehen hat wie so eine Hetze aussehen kann weil irgendwo irgendwer was "zugegeben" hat, weiß wahrscheinlich wovon ich rede. Offen mit sowas umzugehen hat auch schon Leute ihren Posten im Vorstand kosten lassen weil das Mobbing (anders kann mans nicht nennen) so ausgeartet ist. Oft gehts gar nicht darum, dass Züchter xy halt 2 Nabelbrüche oder eine Kieferfehlstellungen im Wurf hatte, oder Gott bewahre mit einem Hund mit Zahnfehler züchtet - sowas wird aber gern als Aufhänger genommen wenn man die Person eh schon nicht leiden kann (warum auch immer) und dann kommt die Moralkeule - während die eigenen Fehler oder Fehler der eigenen Hunde ja immer viel weniger schlimm sind :tropf: Oder man schlimmeres halt einfach für sich behält...

    Ist schon so, dass man sich manchmal 2x überlegt, ob man zB. öffentlich macht, dass der eigene Rüde keinen erfolgreichen Deckakt hatte, weil sowas gern überinterpretiert wird und dann ist der durch.

    Wäre schön, wenn einfach alle Beteiligten sich selbst hinten anstellen könnten und etwas neutraler (auch zueinander) sein könnten. Wären alle offener würde man auch besser abschätzen können, was tatsächlich ein Problem ist und was nicht.

    Ich seh es dennoch vorallem so, dass bei vielen Rassen der Einfluss langjähriger Züchter, die noch aus Zeiten lang vor Gesundheitstests stammen, immer noch hoch ist.

    Die sagen "Warum sollen wir was ändern? Hat doch immer funktioniert. Ich hatte in den letzten 40, 50 Jahren zwischen 500 und 1000 Welpen, die Rasse maßgeblich geformt oder gar vorm Aussterben bewahrt. Und jetzt kommen da welche, mit bisher 2 Würfen und grad mal 3 Hunden der Rasse und keiner Erfahrung und nun wollen die Grünschnäbel uns was vorschreiben."

    Du kommst an Hunden solcher Züchter oft unmöglich vorbei. (Dass man nur 2, 3 Hunde und 1-2 Würfe haben darf, um ein guter Züchter zu sein, sieht ja nur ein kleiner Teil der Welt so).

    Oder sie sind der Verein. Auch das gibt es.

    Zeigt mir einfach auch das dir Gesundheit der Tiere diesen Züchtern nicht wichtig gegegnüber eigenen Befindlichkeiten ist und diese Züchter sorry aber die haben die Bezeichnung Züchter nicht verdient. Das sind Vermehrter unter dem Deckmantel eines Zuchtvereins.....

    Das sind aber halt durch die Bank die "Alten". Und wer 50 Jahre züchtet, IST die Rasse.

    Nicht die Neuzüchter mit den exotischen Ideen.

    Der Verein kann noch so motiviert sein.

    Die Angst vor schlechter Nachrede, Züchter X könnte ja über Hunde von Züchter Y was erfahren, "Das haben wir schon immer so gemacht", Nichtimmerverständnis über Grenzen und Möglichkeiten der DNA Testung und - nicht völlig unberechtigt - die Angst vor Kostenexplosion sitzt tief.

    Ich bin gerade im Ursprungsland "meiner" Rasse und finanziere eine Ministudie sogar selbst. Das Ausmaß an Verfeindung untereinander und das Misstrauen hatte ich komplett unterschätzt. Von dort Daten zu kriegen ist aktuell quasi unmöglich. Erste Frage vor "Wozu soll das gut sein?": Wer kann mir garantieren, dass niemand die Daten meiner Hunde kriegt?".

    Im Inland bei anderer Rasse sagt mein Verein: "Sinnvoll und wichtig wäre so viel mehr, aber dann gehen die Züchter in die Dissidenz".

    Terri-Lis-07

    Ich seh regelmäßig getrimmte IWs auf Ausstellungen, oder zumindest zurecht gebürstet und geschnittene.

    (Und den der romantisch verklärt waldschrattige bei uns im Viertel, sieht nur deshalb so massiv ungepflegt aus, weil er sich nicht bürsten lässt ohne zu beißen. "Das gehört so" klingt halt netter und cooler.)

    Morgen:

    Eintopf aus gemischtem Faschierten mit 50% Aufkleber, Karotte,

    Darf ich mal fragen welche Aufkleber du da nimmst? Err so was mit Bilder, Texte oder doch die Blankodinger zum beschriften? Schmeckt Bund oder weiß besser? Einfarbig oder gemustert?

    Bei den Aufklebern muss man nehmen, was da ist. Glitzereinhornsticker sind scheinbar immer sofort ausverkauft.

    Die gelben oder roten 50% sind beliebter, als die 25%.

    Seit ich als Kind Geschichten von LSD Briefmarken gehört hab, leck ich aber keine Aufkleber mehr ab. Weiß also nicht, wie die schmecken. Vermute: Himbeer-Limette.