Beiträge von pinkelpirscher

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    Einmal is mir ne halbe Packung Haferflocken aus der Hand gefallen. Das hat dann dem Hund gefallen.

    Und sonst gab es die letzen Tage alles Mögliche, mit Fleisch.

    Das Einzige, worüber ich mir Sorgen machen würde, ist der eingezäunte Hundebereich und dort eventuell nur lernen, sich mit anderen Hunden zu beschäftigen, zu mobben oder gemobbt zu werden oder unkontrolliert zu jagen.

    So ab 6 Monaten belaste ich Junghunde völlig normal, bis auf Hundesport. Und davor dürfen sie auch schon hüpfen, springen, rennen wie sie lustig sind, wir machem halt etwas moderater und weniger Fußweg und mehr freies Ausprobieren.

    ich finde immer wieder überraschend, wieviele kupierte (an Ohren und Rute) Dobermänner aus 'dem Tierschutz' es gibt, noch dazu als Welpen...

    In Deutschland dürfen sie ja importiert werden.

    In Österreich nicht.

    Es ist immer wieder faszinierend, wieviele voll kupierte Junghunde eben der "klassischen" Kupierrassen in österreichischen Tierheimen verstreut sitzen müssen, um dann alle just in Wien an junge Typen abgegeben zu werden.

    Das Wiener Tierschutzhaus hat die nie online, so schnell müssen die weg gehen oder die müssen sich aus anderen Bundesländern zuliefern lassen. Anders kann das gar nicht sein. Das wäre nämlich irgendwie ziemlich verboten und könnt echt teuer werden. Es müssen Inlandstierschutzhunde sein. Darfst ja privat nicht mal weitergeben und einführen sowieso nicht. Oder die deutschen Urlauber vergessen alle ihre jungen Dobermänner. Auch gut möglich.

    Ich krieg bei Kangal zum Kuscheln schon Brechreiz.

    Das mit dem Kupieren ist dann nochmal ne extra Geschichte.

    Kommt aufs Land an. In Deutschland ist es sichtbares Symbol für: Ich WILL einen kupierten Hund. (Sofern nicht Tierschutzhund)

    In Österreich ist es: Ich WILL einen kupierten Hund und mir ist scheißegal, dass der illegal importiert wurde und quasi wandelndes Aushängschild für illegalen Hundehandel, Verstoß gegen so ungefähr alle seuchenrechtlichen Bestimmungen und überhaupt alles und vom vernünftigen Züchter kann der gar nicht sein, der würde ihn mir nicht verkaufen, der sollte nämlich ne Ahnung von Importregelungen haben, wenn er Hunde international verkauft.

    Kupieren ist de facto in Gesamteuropa verboten.

    Gemacht wird es trotzdem. Nach D darf ein solcher Hund importiert werden, insofern kann er noch aus halbwegs annehmbarer Zucht sein, die aber halt ihre eigenen nationalen Regelungen etwas sehr lasch interpretieren.

    Nach Ö darf kein kupierter Hund importiert werden (auch nicht aus dem Auslandstierschutz), sprich: der ist doppelt bis dreifach illegal hier und nicht zu selten aus Drittstaaten und vor 7 Monaten importiert.

    Man kann in Ö also getrost auf jeden spucken, der mit nem kupierten Cane Corso, Dobermann o.ä. rum rennt. Ganz vereinzelt tut man jemandem unrecht, der den Hund tatsächlich und offiziell aus dem Inlandstierschutz hat, mindestens so oft erzählen die Besitzer das aber auch einfach, weil die bewusst einen kupierten Hund wollten und einem Tipps und Tricks eh nachgeschmissen werden, wenn man mal den Fuß in den Hundehandelsumpf gesetzt hat.

    (Bei ein paar Formen des Kupierens drück ich persönlich ein Auge zu. Bei einigen Rassen, die über echten Auslandstierschutz kommen, kann immer mal wieder was kupiert sein, wie die Daumenkralle. Bei den "Kupierrassen" wars aber schon im Herkunftsland nicht wirklich offiziell gemacht und da versteh ich das Importverbot leider komplett. Sonst blühen die 10 Wochen alten "Tierschutzdobermänner" wieder.)

    Mrs.Midnight

    Ja, hatten wir. In 2 Zyklen. Jeweils nach der Läufigkeit Hinweise auf Hyperplasie d Gebärmutter.

    5 Wochen nach der letzten Läufigkeit Ausfluss, Flüssigkeit in der Gebärmutter, aber "zuwenig" für akute Pyometra und CRP normak. War auch nix tastbar.

    Mussten aber zum Kontrollschall 2 Wochen später (und zwischenzeitlich auf Allgemeinbefinden achten. Selten, aber doch hätt sich von jetzt auf gleich eine full blown Pyometra entwickeln können).

    War nicht ganz klar, ob quasi Läufigkeit länger gedauert hatte, als gedacht oder ne Endometritis vorlag und ne Mucometra oder sonstwas

    Vermutung war: das wird sich nun in jedem Zyklus wiederholen und wahrscheinlich schlimmer.

    Angesichts des holprigen Zyklusverlaufes, des überschießenden Rüdeninteresses an der nichtläufigen Hündin und ständiger psychischer, scheinbar hormonbedingter Auffälligkeiten wie periodische Angstphasen und 2x Auffälligkeiten im Schall (Flüssigkeit, Verdickung der Schleimhaut, die nicht zur Zyklusphase passte) wurde damals angenommen, dass es sich um ne Pyometravorstufe handelt bzw endometriale Hyperplasie und ne medizinische Indikation zur Kastration vorliegt.

    Spannenderweise war dann bei der Kastration die Gebärmutter nicht verändert und es gab auch keine Eierstockzysten (Eierstöcke kommen ja nicht immer automatisch raus. War bei uns nur, weil eben Probleme vermutet wurden).

    Letzten Endes: Keine Ahnung, was war, außer dass die Hündin vor, zwischen und nach ihren 2 Läufigkeiten komisch war, unklare Ultraschallbefunde hatte und einmal deutlichen Ausfluss, wo keiner hätt sein sollen.

    Seit der Kastration übrigens keine Angstphasen mehr. Es springen auch keine Rüden mehr über Zäune um die nichtläufige Hündin sexuell zu bedrängen.

    (Wobei weiterhin viele Rüden zumindest etwas an ihr interessiert sind. Wenn sie die Schnüffelwahl zwischen meine beiden intakten Mädels und dem kastrierten haben, renns meistens der kastrierten Hündin mehr nach. Unkastriert war es aber extremer.)

    Hmmm war heute in der Klinik zur Kontrolle.

    Letzte Woche war die Gebärmutter mit einer Flüssigkeit gefüllt, das war ein zufallsbefund (es wurde eigentlich nach was anderem geschaut). Nun wurde es heute nochmal kontrolliert. Unverändert, also noch voll Flüssigkeit.

    Aber irgendwie passt alles andere nicht so recht zum Schall Befund (Verhalten / Temperatur /beim Bauch abtasten fühlt man nichts, nichts ist hart). Auf den Bildern sieht man aber das wirklich die ganze Gebärmutter voll mit einer Flüssigkeit ist und das "nicht zu knapp".

    Das wird sich jetzt nochmal ein anderer Arzt dort ansehen und es wird dann besprochen. Und falls sie sich komisch verhält bevor sich da besprochen wurde kommen wir natürlich nochmal. Aber sie ist fit und absolut so wie immer.

    Hatte sowas hier jemand schon mal? Das es so unklar war? Man macht sich ja schon Gedanken wenn es so ungewiss alles ist.

    Naja, es gibt ja nicht nur Pyometra, sondern Hämometra (nur nach Geburten allerdings, glaub ich), Hydrometra und Mucometra auch.

    Normal ist flüssigkeitsgefüllte Gebärmutter zu dem Zykluszeitpunkt halt nicht. Und ob die Flüssigkeit Eiter oder Schleim oder Blut ist, sowas sieht man am Ultraschall ja nicht direkt.

    Von in letzter Konsequenz lebensbedrohlich bei voll entwickelter Pyometra bis "Naja, is halt Hormonstörung, aber nicht zwingend gleich arg tragisch" kann halt allerhand sein.

    Wurde gar kein Blutbild gemacht? Bzgl Entzündungswerten vorallem.

    Zeigt mir einfach auch das dir Gesundheit der Tiere diesen Züchtern nicht wichtig gegegnüber eigenen Befindlichkeiten ist und diese Züchter sorry aber die haben die Bezeichnung Züchter nicht verdient. Das sind Vermehrter unter dem Deckmantel eines Zuchtvereins.....

    Auch wenn ich es nicht gut finde, ein bisschen verstehe ich es schon.

    Wer schon mal gesehen hat wie so eine Hetze aussehen kann weil irgendwo irgendwer was "zugegeben" hat, weiß wahrscheinlich wovon ich rede. Offen mit sowas umzugehen hat auch schon Leute ihren Posten im Vorstand kosten lassen weil das Mobbing (anders kann mans nicht nennen) so ausgeartet ist. Oft gehts gar nicht darum, dass Züchter xy halt 2 Nabelbrüche oder eine Kieferfehlstellungen im Wurf hatte, oder Gott bewahre mit einem Hund mit Zahnfehler züchtet - sowas wird aber gern als Aufhänger genommen wenn man die Person eh schon nicht leiden kann (warum auch immer) und dann kommt die Moralkeule - während die eigenen Fehler oder Fehler der eigenen Hunde ja immer viel weniger schlimm sind :tropf: Oder man schlimmeres halt einfach für sich behält...

    Ist schon so, dass man sich manchmal 2x überlegt, ob man zB. öffentlich macht, dass der eigene Rüde keinen erfolgreichen Deckakt hatte, weil sowas gern überinterpretiert wird und dann ist der durch.

    Wäre schön, wenn einfach alle Beteiligten sich selbst hinten anstellen könnten und etwas neutraler (auch zueinander) sein könnten. Wären alle offener würde man auch besser abschätzen können, was tatsächlich ein Problem ist und was nicht.

    Ich seh es dennoch vorallem so, dass bei vielen Rassen der Einfluss langjähriger Züchter, die noch aus Zeiten lang vor Gesundheitstests stammen, immer noch hoch ist.

    Die sagen "Warum sollen wir was ändern? Hat doch immer funktioniert. Ich hatte in den letzten 40, 50 Jahren zwischen 500 und 1000 Welpen, die Rasse maßgeblich geformt oder gar vorm Aussterben bewahrt. Und jetzt kommen da welche, mit bisher 2 Würfen und grad mal 3 Hunden der Rasse und keiner Erfahrung und nun wollen die Grünschnäbel uns was vorschreiben."

    Du kommst an Hunden solcher Züchter oft unmöglich vorbei. (Dass man nur 2, 3 Hunde und 1-2 Würfe haben darf, um ein guter Züchter zu sein, sieht ja nur ein kleiner Teil der Welt so).

    Oder sie sind der Verein. Auch das gibt es.