Wollt grad fragen ob Indy Ami ist, dabei steht eh AKC da.
Spannend, die Unterschiede. Die amerikanischen Windspiele gefallen mir ja mehr, nicht der Farbvielfalt wegen, sondern vom kräftigeren Körperbau her.
Wollt grad fragen ob Indy Ami ist, dabei steht eh AKC da.
Spannend, die Unterschiede. Die amerikanischen Windspiele gefallen mir ja mehr, nicht der Farbvielfalt wegen, sondern vom kräftigeren Körperbau her.
Aber "Es muss ein Funke überspringen" und "Der Welpe der Rasse, die ich wollte, is mir nicht geheuer, weil ich ein Farbdetail doof find" is in meinen Augen doch recht exaltiert.
Ich weiß nicht. Grundsätzlich ahne ich, was Du meinst - exaltiert finde ich (nur im Bezug auf den ersten Teil des Satzes) aber übertrieben. Ich könnte beispielsweise niemals einen Hund, oder ein anderes Tier nur anhand von Fotos kaufen. Weil eben "die Chemie stimmen" muß. Das man dennoch zusammen wachsen muß, und das ein Prozess ist (gerade wenn man viele Jahre einen Hund hatte, und nun den neuen Hund bekommt, fällt einem das ganz besonders auf, dass natürlich jeder Hund anders ist), steht für mich dabei auf einem anderen Blatt. Sitze ich aber einem Hund gegenüber, der auf dem Foto total niedlich ist, und mich dann "persönlich" nicht anspricht, dann wäre das halt nicht meins.
Das führt jetzt wieder sehr weit und vom Thema weg.
Aber etwa im Auslandstierschutz, wo Kauf nach Katalogbild durchaus üblich ist, ist auch das Phänomen sehr verbreitet, in ein Bild verliebt zu sein. Sehr viel hinein zu interpretieren, eine vermeintliche Bindung aufzubauen.
Hat was von Online-Dating, da gibt es ähnliche Mechanismen.
Was mich zu der Annahme bringt, es stecken wesentlich komplexere psychologische Mechanismen dahinter, als man sich bewusst ist, warum man auf dies oder jenes besonders anspringt und etwa Funken fühlt. Und dass man sich da mitunter auch ordentlich reinsteigern kann.
(Kenn ich selber aus den Tierschutzhundeanfängen, da wär ich 1, 2 Mal sehr auf bestimmte Hunde rein gekippt und die gedankliche Beschäftigung hat sehr viel Bindungsgefühl und Das-is-meine erzeugt. Ja und dann wurde es nix. Und was war? Die Verliebtheit verschwand einfach irgendwann und beim nächsten Mal wo irgendwas an meinem inneren Vorliebenmix gekitzelt wurde, ploppte sie wieder auf. Wieder total der richtige Hund, man kann praktisch gar nicht ohneinander. Wurde nix. Verebbte wieder. Dabei hatte ich im Grunde schon unsere gemeinsame Wohnung eingerichtet. Seither nehm ich zumindest meine Projektionen nimmer so ernst. Denn die Gegenprobe: ich nehm einfach unbesehen, wo wer sagt: der könnt passen, hat ausgezeichnet funktioniert. Ich war nur nicht schon vorher in den Kerl verknallt, sondern erst nach einiger Zeit. Und in alle anderen danach auch.
Es scheint also auch ohne Chemie zu funktionieren. Meistens. Manche Hunde passten nicht ins Leben. Aber "Ja, schickt mir halt den, für den ihr grad niemanden habt. Dies und jenes sollte, wegen Alltag, der Rest ist egal." passte bei dem Hundetypus, den ich besonders schätze, wunderbar.
Und ging auch bei Welpen. Ganz ohne Chemie davor. Außer halt dem Oxytocinschub wegen "Ich weiß, dass ein Welpe einziehen wird". Der war mächtig genug.
Funktioniert beim eigenen Kind auch. Da weiß man ebenfalls nicht, was genau man kriegt und ob es die passende Augenfarbe hat.
Also ich kann nicht so recht verstehen warum man als Züchter überhaupt irgendwelche Käufer bevorzugen sollte. Man kennt doch die Leute gar nicht und zu glauben welcher seiner Junghunde zu welchem Besitzer gehört ist nicht möglich.
Ich finde als Züchter sollte man prüfen ob die möglichen Käufer finanziell ihren Hund halten können und ob genügend Zeit für ihren Hund da ist, natürlich in anbetracht der Rasse.
Man liebt seinen Hund ja nicht wegen seinem Aussehen sondern wegen seinem Charakter!
Weil man nicht züchten braucht, zumindest nicht irgendwie strukturiert, wenn es gar keine Käufer gibt, die einen Teil davon fortführen oder mitmachen.
Dann züchte ich einfach Haustiere für andere Leute. (Und realistischerweise ist ein Großteil aller Hunde auch aus Verbandszucht "nur" Haustier, wird nicht gesundheitlich ausgewertet, ausgestellt, was auch immer.) Was nicht per se verwerflich, zuchtstrategisch nur schlichtweg eine Sackgasse ist.
Die TS kauft halt einen Golden Retriever, keinen Gebrauchshund...
Edit: zumindest hat sie in den älteren Beiträgen nach Golden Retriever gesucht.
Das ändert ja nix daran, dass trotzdem Käufer mit Sport-, Zucht- oder Ausstellungsambition - züchterisch - die wichtigeren Käufer sind. Was nicht heißt: Familienhundekäufer sind schlecht oder gar unnötig.
Nur ihnen die, zumindest nach jeweils eigenem Ermessen, "besseren" Hunde für Disziplin Sowieso zu geben, wär unvernünftig.
Hier bei Fehlfarbe: Showhund kann Hund nicht werden. Hab ich nen Interessenten, der da gern was machen würd, brauch ich einen anderen Welpen für ihn. Vergraul ich den, isses ein potentieller Verlust für meine Zucht. Der Familienhundekäufer will keine Fehlfarbe, ja, schade. Aber ihm den "guten" Hund zu geben wär aus zuchstrategischer Sicht unklug, wenn ich den anders platzieren kann.
Bei großen Würfen sind die Familienhundekäufer wichtiger, als bei kleinen, denn letztlich braucht man Käufer für alle "übrigen" Hunde. Aber der Familienhund ist der, der für die Population, meine Zucht, die Rasse ansich keine Rolle mehr spielen wird, in der Hinsicht ist es, als gäbe es ihn nicht.
Ich glaub halt, dass das vielen Käufern so nicht klar ist. Und dass grundsätzlich nicht jeder immer jeden Hund bekommen würde, auch wenn er grundsätzlich einen Hund aus einem bestimmten Wurf haben könnte und es dafür auch völlig vernünftige Gründe gibt.
Wie Züchter das gestalten oder transportieren ist unterschiedlich.
(Wobei ich sogar glaub, dass Züchter sucht passenden Charakter aus, teils auch einfach ein Mythos ist und die schnöde Wahrheit: Hunde sind lern- und anpassungsfähig und wenn man sich nicht arg in der Rasse vergreift, wär oft genug egal, wen man nimmt.
Umgekehrt hört man ja seltener, also Züchter hat mir den falschen Hund ausgesucht (oder ich mir) aber es ist völlig unrealistisch, dass alle Züchter und Käufer dieser Welt mit ihren Charakterzuweisungen und Interpretationen von Hund und zukünftigem Halter immer nur richtig liegen.)
Bzgl. Zuteilen noch.
Es wäre züchterisch ja ziemlich unvernünftig, einfach jeden immer selber aussuchen zu lassen, es sei denn, man verkauft einfach Haustiere, ohne züchterischen Plan dahinter.
(Wobei sich die Auswahl bei First come, first serve ja sukzessive auch einengt. Alle, außer der, der die erste Wahl hat, haben dann weniger Auswahlmöglichkeit - und ihren optischen Favoriten womöglich schon gar nimmer dabei. Also nicht nur Züchter teilt zu, macht womöglich, dass man nicht den Hund kriegt, den man wollte, sondern auch "Selber aussuchen". Die psychologische Komponente und das Legendenpotential ist halt größer, bei "Man darf selber")
Dass Käufer, die etwas vorweisen können, eventuell ganz anders behandelt werden, ist auch nicht unlogisch.
Wieviele Leute sagen zu, sie machen XY mit Hund und tun es dann doch nicht? Viele.
Dass der langjährige Gebrauchshundler zb erste Wahl hat? Ja, wer denn sonst? Der Einsteiger, von dem nicht mal klar ist, ob er ein halbes Jahr am Platz durchhält?
Das der anatomisch "bessere" Hund im Wurf eher an wen mit Ausstellungsambition geht oder in den Sport, ist auch naheliegender, als ihn dem "NoName"Käufer zu geben.
Denn wenn ein Züchter seine Hunde nicht in Zucht, Austellungswesen, Sport, wasauchimmer kriegt, ist er ungeschickt.
Insofern finde ich es mehr als legitim, wenn ein Züchter entscheidet, was er sich für welchen Welpen vorstellt.
Ich kenn es persönlich im Grunde so: Man muss sich in der Käuferhierarchie hocharbeiten. Nach Kontakten knüpfen und hartnäckig dran bleiben, auch an der Idee, weshalb man diesen Typ Hund will, kriegt man vielleicht einen. Oder über Empfehlung von jemandem, der bereits höher qualifizierter Käufer ist. Bleibt man mit seinem Hund wirklich an dem dran, was man vorhatte, stehen einem wesentlich mehr Möglichkeiten offen. Auch was etwaige Präferenzen beträfe.
Mag im Begleithundesektor etwas anders sein.
Im Leistungssektor find ich das völlig normal. Kann ich nix vorweisen, was mich als Käufer für just den Hund, den ich gern hätt, interessant macht, krieg ich ihn wahrscheinlich nicht. Bin ich "geprüfter" Käufer, kann ich im Grunde fast überall anrufen und auch was verlangen, denn dann geb ich auch was. Dann krieg ich auch die vielversprechenden Hunde.
Find ich eine seltsame Einstellung. Vom Käufer, nicht vom Züchter.
Gut, bei einer meiner Rassen kann die Farbe sehr vielfältig ausfallen, vorallem aber die mögliche Musterung. Kann von "Hui, ist das apart" bis "Naja, spricht mich nicht an" gehen.
Sagt aber nix über das Potential des Hundes aus, den man aber just deshalb kauft.
(Und wo von Seiten der Züchter auch der Anspruch da ist, dass man was mit den Hunden macht. Es wird auch der Nur-Familienhund abgegeben, aber da sollt es vorher genug Sport- und Zuchtkäufer geben, sonst hätt man sich den Wurf sparen können)
Persönlich wär ich bei "Farbkäufern" sehr angepisst. Da müsste es einen sehr guten Grund, außer "Mimimi, ich mag nicht. Der gefällt mir am Foto nicht" geben. Ich mein, damit Hunde ne Rasse sind, sind sie mittlerweile so durchgzüchtet, dass jeder x-beliebige Rassevertreter mit einem anderen x-beliebigen, teilweise auf Halbgeschwisterniveau verwandt sind. Passt das individuelle Wesen und das Geschlecht vermutlich zu den Käuferansprüchen, aber die Farbe ihm nicht. Ja, dann kauft der halt wo anders.
Aber ich hab auch tatsächlich kein Problem damit, einen Welpen zugewiesen zu bekommen. Und hab auch noch nie einen selber ausgesucht, sondern genommen, was da war, oder zugeteilt gekriegt.
Noch nie bereut.
Und ja, ich hab selber optische Präferenzen, keine Frage.
Würden 3 ungefähr ähnlich gut passen, nehm ich wahrscheinlich den, der halt bei mir bisschen mehr ins Beuteschema fällt (wobei die Rasse ansich ja schon ist, was ich wollt. "Richtige Farbe" ist halt nettes Zusatzfeature, mehr nicht). Passt ein anderer, nehm ich halt den.
Ich bin überzeugt davon, dass ein Gutteil der Käuferreaktion auf Welpen einfach Kopfkino ist und halt bissl Hormoneinschuss bei Babysichtung, aber alles "Er hat mich ausgewählt" oder "Liebe auf den ersten Fotoblick" für sehr überromantisiert.
Man will die und die Rasse, das und das damit machen und bevorzugt diesen oder jenen Charakter und ein Geschlecht. Kein Thema. Macht ja Sinn.
Aber "Es muss ein Funke überspringen" und "Der Welpe der Rasse, die ich wollte, is mir nicht geheuer, weil ich ein Farbdetail doof find" is in meinen Augen doch recht exaltiert.
In "meiner" Hundewelt sieht man Welpen oft bei Abholung zum ersten Mal, da meistens international. Ich fahr keine 800km hin und retour zum entzückende Meerschweinchen kuscheln. Man kauft nach Verpaarung. Nach erwarteter Leistung. Nach Charakter der Linie. Größe der Eltern. Erwarteter Endgröße des Welpen (da sollt er halt doch schon etwas älter sein, bevor man da Schätzungen abgeben kann), ob Hoden und Zähne passen. Farbe...ja...vermutlich immer mal wieder, aber halt: wenn in dem Wurf von Eltern sowieso n xy farbener dabei ist, hätt ich gern den, wenn der Rest passt. Sonst nehm ich nen anderen.
Letzten Hund kannte ich nicht mal von Fotos, also welche ich kriegen werd. Gut, das war zwar insgesamt eine Sondersituation, aber das lief nach dem Motto "Gebt mir die Hündin, von der ihr am ehesten wollt, dass sie gefördert wird".
Ich wusste nur Alter, die Rasse und das Geschlecht des Hundes, den ich in Ungarn dann abholte. Wärs nach Optik gegangen, hätte ich die gekannt, hätt ich zu ner anderen tendiert genommen, rein irrational (wobei es da nur eine Farbe gibt, aber unterschiedlichen Weißanteil). Rational war es komplett egal. Züchter sagt, ich krieg eine und ich hab einen Hund abgeholt
Geworden is es mein bisher "bester" Hund.
(Oh und der erste Tierschutzrüde. Der war schwer vermittelbar, wegen seiner Farbe und nicht ganz reinrassig. Selbst im Tierschutz spielt Optik/Farbe ja teils eine überproportional große Rolle. Ich will zwar Hund der Rasse, aber den nicht, der schaut doof oder passt nicht zum Sofaüberwurf.
Weil den keiner wollte, kriegte ich ihn dann doch, als die Interessentin, der man nicht übern Weg traut, aber der Hund muss sofort umziehen und man hat sonst niemanden und die sonstigen Anforderungen erfüllt er.
Absoluter Glücksgriff. Ihm wein ich heut noch bitterlich nach. War spannend: hatte null Anfragen, ging komplett unter, war Rüde und schwarz und damit potentieller Langsitzer. Und eben nicht eindeutig als nobler Windhund erkennbar. Als man ihn dann bei mir kannte, hätt ihn plötzlich jeder haben wollen.)
Bei einem einzigen Hund wusste ich ab Woche 1, wen ich krieg. Da meinte die Züchterin, die zuteilt, aber ansich frühestens mit 5-6 Wochen, sie findet, das ist meine.
Ich hätte vielleicht auch die "hübschere" Schwester haben können, wenn ich wirklich gewollt hätte. Und im Umfeld, ansich auch nicht wirklich Farbkäufer, kam bisweilen "Warum nimmst nicht die Hübsche!". Mal ganz abgesehen davon - wer soll denn dann die "nicht Hübschen" nehmen, die sind ja auch da?
Bei der Hübschen war dann das Problem, dass Interessenten sie wollten, weil sie so hübsch gemustert ist, aus keinem Grund sonst. Sie blieb letztlich bei der Züchterin, es wäre "Verschwendung" gewesen, sie damals den "Ich will aber nen hübschen Hund" Käufern zu geben. Die is nämlich gut in dem, wofür sie gezüchtet wurde. Richtig gut. Mein Schwan - ist womöglich sogar besser. Und ein Hund, von dem fast jeder hellauf begeistert ist und auch gern just einen Hund mit diesem Wesen wollen würd.
Dass der schüchterne, bisschen autistische, ultrazarte Hund im Trubelhaushalt gelandet ist und dort nicht als zartes Pflänzchen behandelt wird, war womöglich eine recht gute Entscheidung. Selten, dass der eher ungewöhnliche Charakter eines Hundes in Woche 1 schon so deutlich war. Sie hätte, denk ich, das Potential auch zum Angsthund gemacht zu werden gehabt, statt sich zunehmend souveräner zu entwickeln.
Dass sie sommers durch ihre black seal Färbung gern etwas räudig aussieht. Ja und? Der Hund ist super. Und der erste für den ich Geld angeboten kriegte.
In echt gesehen hab ich sie bei der Abholung.
Da sitzen jetzt also momentan 3 sehr unterschiedliche Hundecharaktäre bei uns. Keiner selbst ausgesucht. Passen jeder auf ihre sehr unterschiedliche Art sehr gut. Immerhin lebt man miteinander und das prägt und formt auch und Verzeihung, aber ich kaufte einen bestimmten Hundetyp. Sooooo extrem groß fallen die Unterscheide da nicht aus, auch wenn es sie natürlich gibt.
Farbe/Muster spielt im Alltag genau keine Rolle.
Nein, Moment, stimmt nicht. Meine persönliche Lieblingsfarbe am Hund, die ich trotzdem hab, ohne sie zwingend an meinen Hunden haben zu müssen, ist ein absolutes Haushaltsärgernis. Überall kamelhaarfarbenr Fall Out. Schrecklich. Extrem ungünstig, wenn man fast nur dunkle Textilien hat. Ü-B-E-R-A-L-L diese nervigen hellen Haare.
Bei meinen eigenen bin ich geruchsblind, denk ich. Wenn, dann riech ich die kurzhaarigste ohne Unterfell am ehesten
An Sittinghunden nehm ich im Direktkontakt auch in ihrem eigenen Umfeld teilweise auch keinen Hundgeruch wahr, manche empfinde ich sogar als sehr wohlriechend.
Aber auf Textilien und Zubehör riech ich den Hund dann eigentlich trotzdem immer, bis hin zu sehr unangenehm. So wie kalter Zigarettenrauch oder kaltes Pferd 😀, was beides erst im Nachgang stärker unangenehm in die Nase steigt (bzw Pferd riecht für mich ja gut. Die Kleidung hinterher nicht).
In manchen Wohnungen riecht es für mich stärker nach Hund, als in anderen, aber spätestens das Hundebett oder Sofa riecht sehr wohl nach Hund, der Hund nicht unbedingt.
In Haushalten wo Hunde aufs Textilsofa dürfen, hab ich tatsächlich häufiger ein Problem mit dem Sofageruch. Bei Leder bisher nicht.
Bei zwei Sittinghunden ist es ganz stark ausgeprägt, da mag ich den Individualgeruch des einzelnen Hundes bzw empfinde ihn als okay, halt aber den Zubehörgeruch nicht aus. Davon wird mir regelrecht übel. Auch wenn ich "nachwasche". Kurz am Hund und es stinkt für meine Nase wieder abscheulich.
Vermutlich ist grad, wie in Spanien und Co. keine offizielle Jagdsaison. Dann sitzens halt tagein, tagaus im Zwinger.
Da sinds von Behördenseite dem Veranstalter wohl einfach nicht so auf die Zehen getreten wie dem ÖKV.