Beiträge von pinkelpirscher

    persica

    Ja, klar unterscheiden die sich alle optisch etwas. Immerhin sind es eigenständige Rassen.

    Ich behaupte ketzerisch: aber nicht genug, dass man das so eng sehen muss. Es ist trotzdem eine relativ ähnliche Suppe, aus der sie gekocht sind.

    Ich hatte ja eine Weile einen Bodeguero Andaluz. Super netter, unkomplizierter, sehr cleverer Allroundhund.

    Ist auch nicht FCI anerkannt. Aber Terrier in der Art gibt es ja mehrere. Japanische, Brasilianische.

    Manchester Terrier.

    und das sind dann pflegeleichte Familienhunde ohne viel Jagdtrieb? Und ich dachte immer, den Terrier macht das "kernige" aus, auch eine gewisse Unverträglichkeit mit seinesgleichen, den Hang zum eigenen Denken und Handeln.

    Sind Bulldoggen und Möpse noch im Hunde/Tierkampf und Bullenbeißen aktiv?

    Sind Yorkshire Terrier noch kernig unverträglich?

    Gibt es überhaupt den One size fits all Familienbegleithund?


    Was mir spontan auch noch einfiele, obgleich wie der österreichische Pinscher, nicht ganz kurzhaarig: der Cesky strakaty pes.

    Bodeguero

    Wird halt in Deutschland nicht gezüchtet, gibt's lediglich über den Auslandstierschutz.

    Damit ist die Rasse bzw die Rassen für viele schon raus, die einen Welpen von Züchter wollen.

    Ist auch nicht FCI anerkannt. Aber Terrier in der Art gibt es ja mehrere. Japanische (okay, die sind dann eher im Bereich klein) Brasilianische.

    Manchester Terrier.

    Und eben nicht FCI anerkannt wär die Welt noch bunter.

    Zitat

    Wer einen netten, kurzhaarigen, harmonischen, mittelgroßen nicht Spezialisten möchte, findet bei den Rassehunden keinen.

    Diverse moderate Terrier wie Bodeguero oder Brasileiro, Pinscher (deutsche und österreichische), abgesehen von ein paar Jagdbesonderheiten: Whippet. Etc

    Intercanis Brno

    Sensationelle (und das mein ich so) 3 Hunde waren gemeldet.

    Red Ed machte das BOB.

    Obwohl die 2 Sizilienimporte von DEM Showzüchter stammen und von wirklich guten Leuten vorgeführt wurden. Ich dagegen torkle ja relativ unbeholfen durch den Ring und hab keinen wirklichen Spaß daran.

    Ich hab es a) nicht verstanden, war ja alles auf tschechisch und b) nicht geglaubt. Aber tatsächlich.

    Hab mir dann sogar noch eine Runde Ehrenring gegeben, zu Übungszwecken. Aber nein, muss ich nicht haben.

    Meine persönliche Sonderfreude: BOB wurde der Hund mit dem mit Abstand niedrigsten Inzuchtskoeffizienten. Das ist ja sonst oft umgekehrt.

    Eine Frage an die Wienerinnen und Wiener hier (spontan fallen mir nur Gina23 und tinybutmighty ein): Mein Sohn und ich planen, über ein verlängertes Wochenende nach Wien zu fahren, da er dort eventuell seinen Master machen möchte. Er war noch nie dort und ich mal im letzten Jahrtausend. Wir würden uns gerne die Umgebung von Uni bzw. Wirtschaftsuniversität anschauen, im Hinblick auf potentielles Wohnumfeld. Selbstverständlich wollen wir aber auch die Innenstadt inklusive typischer Touristenziele besichtigen.

    Nun habe ich nach Hotels bzw. Appartements geschaut und bin völlig überfordert mit der Wahl, was ein guter Ausgangspunkt für unsere Touren wäre. Wir werden zwar mit dem Auto nach Wien fahren, würden aber innerhalb Wiens gerne öffentliche Verkehrsmittel nutzen.

    Habt ihr Tipps für uns? Sowohl hinsichtlich meiner Hotelsuche, als auch des/der infrage kommender Stadteile(s) einer zukünftigen Studentenbude?

    Ich rufe mal pinkelpirscher dazu…

    Leistbar ist in Uni-Nähe und den inneren Bezirken wenig, zumindest fürs Durchschnittsbudget.

    Wenn, dann eher die "schlechten" (aber leider beginnend gentrifizierten) Vierteln wie im 15. oder 20.


    Einraumwohnungen sind unverhältnismäßig teuer. Am freien Wohnungsmarkt sind für 30m2 oder so 600, 700 Euro Miete plus Betriebskosten, exkl. Strom und oft Heizung (in Wien, vorallem im Altbau, häufig Gas) völlig normal, bis niedrig angesetzt.

    WG Zimmer liegen tendentiell noch etwas darunter, sind halt aber auch kleiner.

    Ansich sind die Verkehrsverbindungen so gut, dass "außerhalb" wohnen eher kein Problem ist, sofern man nicht in irgendwelchen Gartenvierteln, nen Kilometer von Bus alle 30min, wohnt, aber die sind eh eher nicht studentenbudgettauglich.

    Viel ist auch Glückssache. Neubau ist oft teurer als Altbau, dafür meist besser beinander. Vereinzelt findet man noch super günstige Wohnungen, dafür dann etwa Mietkategorie Substandard oder B, kein Wasser in der Wohnung oder keine Heizung oder Klo im Hausflur, "Gangküche" o.ä.

    Als Wiener is man selbst ja selten in Wien im Hotel, so wirklich Tipps hab ich nicht. Kommt auf den Anspruch an, aber im Grunde ist man eh von fast überall schnell überall.

    (Mit Ausnahme der Bezirke 10, 14, 19, 21, 22, 23 ungefähr, da gibt es doch recht viel Peripherie).

    Sind eigentlich solche Fell maßen schon Qual ?

    Der Hund wirkt massiv geschaft

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    Der Hund wirkt aber auch massiv übergewichtig. An Bildern zwar nicht gut zu beurteilen, aber dem nach, wie tief der Bauchgurt beim Grooming liegt und wo der Hund im Gehen wogt, dürft er halt auch ordentlich fett sein.

    Das ist womöglich schlimmer, als das Horrorfell.

    Wenn man bei einem Hund der ein Osteosarkom(?) hatte, nach Amputation, Chemo, seit Sommer 22 bekannten Lungenmetastasen und einer für die Diagnose recht beachtlichen Überlebenszeit im Stadium "Metastasen sind jetzt überall" den Eindruck hat, man würde gedrängt, völlig überraschend und ungerechtfertig und übereilt, den Hund einzuschläfern, dann, ja dann weiß ich auch nicht.

    Du wolltest wissen, was man tun kann: nun, ab einem bestimmten Punkt eben gar nichts mehr.

    Heute beim Tierarzt erfahren, warum so ein grober Ton? Vielleicht muss der Schock auch mal kurz verdaut werden,....was für eine fiese Diagnose,

    Ja, es ist für den Menschen schmerzhaft.

    Aber fürn Hund grausam. Dieses nicht gehen lassen können ist in meinen Augen ein Unding. Wenn die Prognose "ein paar Tage" bis Wochen lautet, sind die paar Tage bis Wochen sukzessive schlechter werdend

    Mir tun mittlerweile Hunde mit Besitzern wirklich leid, die die Endlichkeit des Lebens nicht wahr haben wollen.

    Ja klar, immer noch irgendwas lindern wollen und noch und noch und könnte man nicht unterstützend und bitte nur Samthamdschuh, ich hab nämlich grad ne Krise.

    Es ist allerdings der Hund, der sterben wird. Aber das wie kann man ihm halt aussuchen. Der eigene Schmerz und die eigene Befindlichkeit lässt einen bisweilen zu lange haben wollen.