Beiträge von pinkelpirscher

    (Grmpf. Stimmt nicht ganz. Plural betont man das -ne- etwas kürzer. Macht aber insofern nix, weil es eh keiner weiß.)

    Aber Schwabbelbacke

    Ich tippe auf Jitka oder Yolanda...an beide liebe Grüße.

    Und sowas braucht man doch bittsehr schon ganz dringend. :smiling_face_with_halo:

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    Wir stehen neben 3 cirneci (? Ist die Mehrzahl richtig? Also 3x cirneco dell Etna ) und die sind ja so was von Herz allerliebst 🥰

    Siris Größe, sehen genau so frech aus und ich glaube, Siri würde sich so drüber freuen 🤣

    Ach ja🥰

    Aber zu Manni kommt kein weiterer Hund und eigentlich will ich auch nicht noch einmal so was kleines

    Plural is Cirnechi. (Tschier-Ne(e)h-Ko, Tschier-ne(e)hki)

    Schweizer oder Tschechen?

    Du, ich hätt da noch ne super nette Hündin, am äußersten Standardmaximum, also 50 hoch...die sucht noch ein Sportzuhause...

    Die Totgeburten wurde alle auf ihren Genotyp untersucht? Oder woher weiß man, dass die auf jeden Fall dominant nackt waren?


    Frag ich deshalb, ohne Dich persönlich angehen zu wollen, weil grad in Sachen Nackthunde auch sehr viel Schmafu kursiert. Und eben das Thema Welpensterblichkeit bzw Welpenresorbtion teilweise sehr einseitig emotional gesehen wird, obwohl sie überall vorkommt (und ein Selektionsmechanismus ist. Überzeichnet gesprochen überleben in der modernen Hundezucht viel zu viele Welpen und Junghunde) und wesentlich mehr Letalfaktoren existieren bzw man manche gar nicht gleich erkennt, eben u.a. weil Hunde keine Fehlgeburten in dem Sinne haben, sondern ein ganz anderes Fortpflanzungssystem.

    Die Embryonen sterben noch im Mutterleib ab und werden resorbiert.

    Allerdings sind Hunde eine Spezies, bei der es bei allen Rassen und Mixen daraus regelmäßig dazu kommt, dass einzelne Embryonen, bis hin zu - im Extremfall - ganzen Würfe, aus unterschiedlichsten Gründen resorbiert werden und zwar bis etwa 2-3 Wochen vor Geburtstermin, danach kann der Körper der Hündin das bereits teilweise verknöcherte Skelett der Föten nicht mehr so einfach auflösen, sofern er nicht ohnedies nur ein Weichteilklumpen ist, und es würde halt ein toter Welpe geboren, den man andernfalls nicht mitbekommen hätte, weil er verstoffwechselt worden wär.

    Der emotionale Aspekt, der da bei Nackthunden konstruiert wird, erinnert mich immer an Abtreibungsdebatten.

    Ihr bandagiert oder zieht nen Schuh über Wunden, ohne ordentliche Polsterung überall?

    Dann sind Probleme leider nicht verwunderlich.

    Zinksalbe gibt man nicht auf jede offene Wunde, das kann die Wundheilung auch stören.

    Handwurzelballen heilen meist gut von selber, das näht man ansich tatsächlich nicht.

    (Man kann auch nicht jede Wunde zu jedem Zeitpunkt einfach nähen. Das nur nebenbei. Das geht wenn, dann nur bei wenige Stunden alten Wunden, ohne dass die Wunde aufgefrischt werden muss. Sekundärer Wundverschluss, also "Von selber heilen" dauert halt deutlich länger)

    Und weil es nachts böser klang, als gemeint.

    Absolut nichts gegen gut struktiertes Training. Aber es ist schlichtweg überambitioniert, zwar Begriffe X und Y zu kennen, aber den Hund selbst noch nicht.

    Es gibt keine Perfektion in der Hundehaltung, es gibt keine perfekten Junghunde, die sofort funktionieren oder Methoden, die auf jeden Fall immer passen. Es ist ein Prozess. Allein bis Dinge, die als Trainingsansätze beschrieben wurden, sicher funktionieren würden, geht viel Zeit ins Land.

    Manchmal ist weniger gleichzeitig wollen besser. Spaß soll man gemeinsam auch noch haben.

    (Ich trainerischer Ketzer hab bei Vögel jagen nie übermäßig gegentrainiert oder irgendnen besonderen Ansatz gehabt - und trotzdem hat es bei allen meinen wieder nachgelassen. Und ich hab Jagdhunde, die sehr stark nur auf Bewegungsreiz reagieren.

    Nur so als Entspannungsanstoß. Hinterher gewollt hat in dem Alter jeder. )

    Hunde können mehr Bilder pro Sekunde optisch verarbeiten, als Menschen. Das heißt, dass sie im Vergleich in einer Art Zeitlupe sehen und Bewegungsdetails wahrnehmen können, die uns nicht auffallen.

    Sie haben (abhängig allerdings von Nasenlänge und Augenstellung) ein größeres Sichtfeld als Menschen, sehen aber einen kleineren Bereich scharf - vorallem sehen sie Bewegungen, statische Objekte werden schlechter wahrgenommen.