Wenn sie einen Verdacht hat, kann und soll sie das der Staatsanwaltsschaft weiter leiten. Der Weg gleich auch die Medien einzuschalten, die Werbetrommel für sich selbst anzuwerfen, sofort ein Pressestatement zur Hand zu haben ist...mindestens schräg.
Vielleicht war sie dort und die haben genau so gelacht über ihre Hirngespinnste, wie wir hier.
Wer weiß...
Je nach Zeitungsartikel ist es ja auch nicht gleich vorgelegt worden.
Beweise oder "Beweise" wurden aber laut ebendiesen Berichten immer dem Verein zugespielt, nicht der Staatsanwaltschaft. Infos und "Beweise" und Erklärungen liefert ein privater Verein, nicht die Staatsanwaltschaft.
Mir missfällt schlichtweg der rechtsstaatliche Schlenkerer, der da passiert.
Wenn zusätzlich zur Tötung der Nachbarin, die übel genug ist und Konsequenzen für die Halterin haben wird, haben muss, von unbeteiligter, privater Seite ein weiterer Straftatbestand als erwiesen dargestellt wird und medial landauf landab gebracht wird, das ist doch einfach in jede Richtung mies.
Wenn es stimmt, muss es die Staatsanwalt feststellen, wenn es nicht stimmt, ist es ein ziemlich heftiger Vorwurf.
Veröffentlichen zukünftig nun nach Beißvorfällen ständig Tierschutzvereine Screenshots von FBProfilen, die ihnen missfallen und erklären der Welt, was war?
Oder ham wir schon noch ermittelnde Behörden und Gerichte auch und ist privat andere öffentlich der Straftatbestände zu bezichtigen nicht doch bissl problematisch?