Ich kann nimmer editieren (meine TA rief gerade an), deshalb ein Folgebeitrag, sorry.
Diese Behauptung teile ich absolut mit dir:
Das Abstoßende daran: der Fall kommt einigen Leuten so wunderbar entgegen. Es geht nicht um das zerfleischte Opfer, kein bisschen, es geht nicht um Hunderassen, es geht um "Wir wollen seit Jahren Gebrauchshundesport verbieten lassen."(Wir brauchen nur endlich wieder einen Fall, der spektakulär genug ist. Betrunkene mit Rottweiler gab nicht genug her. Bei den Diensthunden hams den Spin auch nicht richtig hingekriegt. Behaupt ich jetzt mal.)
Und das ist das eigentlich tragische -das Opfer außen vor lassen- und primitive zugleich -endlich kriegen wir den Gebrauchshundesport dran!
Obwohl es sich noch um ein laufendes Verfahren handelt ...
Ich versteige mich auch zu der Behauptung, es ist, wie schon in den 2000ern in Wien, bestimmt auch ein verdeckter politischer Schaukampf dabei. Verschiedene Ausrichtungen sind (sehr grob) eher bestimmten politischen Richtungen zuzuordnen und die können nicht miteinander.
Aber ja, vorallem das mit dem laufenden Verfahren find ich unmöglich.