Und dass das studienuntermauerte Statement zum Schutzhundesport spontan in den Stunden nach dem Vorfall entstanden ist. Tut mir leid, aber das kauf ich niemandem ab.
Man hat n Thema damit und nun Gelegenheit gewittert.
Die Diskussion ist ja in Österreich nicht neu. Die gab es bereits rund um die Einführung des verpflichtenden Hundeführscheins in Wien, damals noch unter U.Sima, gern in Verbindung mit der Wiener Tierschutzombudsstelle. Eins der ersten Gutachten aus denen man abschreiben kann ist aus 2006.
Die Diskussion flammt mehr oder weniger intensiv nach schweren Beißvorfällen mit Todesfolge immer wieder auf.
Und da graust mir auch, weil alles in einen Topf geworfen wird, einmal umrühren und medial auskippen.
Um das menschliche Opfer geht es dieser Seite auch nicht. Is nur die sophisticated Version von: "Der Hund kann ja nix dafür, Schuld hat das andere Ende der Leine".