Nach Shelter/Tierheim ist nochmal entwurmen sicher auch nicht verkehrt.
Bei meinen Tierschutzhunden hat sich das Gewicht meist nach einigen Monaten stabilisiert.
Nach Shelter/Tierheim ist nochmal entwurmen sicher auch nicht verkehrt.
Bei meinen Tierschutzhunden hat sich das Gewicht meist nach einigen Monaten stabilisiert.
Nudeln von gestern. Der Hund ist in die Küche eingebrochen und hat das Butterbrot vom Kind abgeleckt. Ein altes Käsebrot dazu. Kühlschrankrest Sauerrahm. Schweineschmalz.
Mit Knochen faschiertes Huhn und Pansen.
Ich kenne den Unterschied der Mägen. Sagen wir Mal, ich habe ein starkes persönliches Interesse daran den Verdauungstrakt eines Wiederkäuers zu kennen. Massiven Gestank sollte trotzdem keiner davon von sich geben.
Verzeihung, dass ich stinkend schrieb. Wohlgeruch ist halt auch nicht zwingend das Wort, das einem bei Pansenfütterung sofort in den Sinn kommt.
Hat aber insgesamt nicht so viel damit zu tun, dass, sich die Frage danach, welche Futtermittel es gibt, die Darmaufbau unterstützen können, Mägen von Wiederkäuern eine mögliche Option sind.
Wenn Pansen massiv stinkt, stimmt qualitativ was nicht. Da würde ich die Finger von lassen.
Ursprünglich war die Rede von Blättermagen - und der riecht stärker als Pansen (und enthält verdautere Futterbestandteile nebst Mikroorganismen). Den Geruch von ungewaschenem Pansen empfinden viele schon als Gestank, ohne das was verdorben ist.
Aber will ich Milchsäurebakterien und Co in nen Hund kriegen, geht das eben auch über sowas füttern.
Ich setze auf den stinkenden Blättermagen von Rind oder Schaf für den Hundedarm
Ist schwer versaubares Bindegewebe, auch wenn da wertvolles mit enthalten sein sollte. Meiner Meinung nach überbewertet.
Ich bin dagegen der Meinung, dass Bindegewebe/Kollagen ziemlich unterbewertet wird. Bislang hatte ich da mit keinem Hund Probleme.
Magen füttern hat bei meinen tatsächlich durchwegs positiven Effekt was Akzeptanz und Kotkonsistenz hinterher anbelangt. Das verträgt sogar die Mäkeltante.
Umstellungsstress vermutlich. Futterverbrauch war bei meinen Tierschutzhunden anfangs immer höher, als ab "angekommen".
Zb die Whippets hier brauchen aber grundsätzlich relativ viel Futter in Relation zum Gewicht. Auch die Kastratin. Ohne jetzt wahnsinnig super aktiv zu sein.
Beim Winzwhippet bleibt erst jetzt, mit 23 Monaten, vereinzelt etwas Gewicht hängen.
Ist Tonks noch recht jung?
Bzgl Kohlenhydrate: ja, Hunde vom Windhundtyp sollen tendentiell KH besser verstoffwechseln können, als zb nordische Hunderassen, die mit mehr Fett oft gut zurecht kommen.