Ähm, es ging mir nicht darum, ob man sie theoretisch rechtlich fertig machen kann, aus rechtlich validen Gründen. Sondern, dass man das einem Verein wünscht, der viele Tiere beherbergt hat, die durch so einen teuren Rechtsstreit, sehr wahrscheinlich kein sicheres Zuhause mehr haben.
Es ist nicht alles schwarz und weiß.
Naja, welche Folgen die Vorwürfe für die Halterin des Hundes und sehr viele andere Menschen haben kann, interessiert ja umgekehrt auch nicht.
Auch als Privatstiftung und größere Organisation steht man nicht über dem Recht. Als Leitung eines Tierheimes der Organisation ebenfalls nicht.
Ich mein, wenn es zukünftig zulässig ist, dass die Meinung der Fam. Stadler zu allen möglichen Themen Rechtsgültigkeit hat, okay, dann braucht man sich nicht wehren.
Andernfalls sind Kampagnen auf Basis von unbewiesenen Anschuldigungen und Gesetzesänderungen auf Basis dieser Anschuldigungen schwer problematisch.