Der Wolf verdrängt keine Heimischen Tierarten.
Nein?!
Wow, so eine Antwort hilft mir gerade richtig weiter deinen Standpunkt zu verstehen . Danke dafür
Der Wolf verdrängt keine Heimischen Tierarten.
Nein?!
Wow, so eine Antwort hilft mir gerade richtig weiter deinen Standpunkt zu verstehen . Danke dafür
Wann kommt dann die „Save the frog“
BettelSpendenkampagne?Externer Inhalt www.instagram.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Naja, der Ochsenfrosch war hier nie heimisch. Der Wolf war mal heimisch. Der Wolf verdrängt keine Heimischen Tierarten. Der Ochsenfrosch schon.
Zudem werden großen Säugetier Raubtieren immer mehr Aufmerksamkeit geschenkt als z. B. den Wiesent oder dem Wildpferd, die ja beide auch versucht werden zu retten und auszuwildern. Das war schon immer so. Gerade Raubtiere die Katzen oder Hunde ähneln sind ja sehr beliebt und freuen sich einer großen "Fangemeinde".
Würde ich in den USA leben, würde ich wahrscheinlich nie vom Züchter kaufen, weil ich ihm TH genug Auswahl von "normalen" Hunden ohne Verhaltensprobleme etc habe. Nicht so wie in Deutschland.
Viel spaß dabei. Du wirst dort kein großartig anderes Bild finden als bei uns. Die netten sind schnell weg und es gibt ein Überangebot an Problemhunden. Viele von denen sind sogar sehr aggressiv. Zudem wirst du da in den Tierheimen bei der Rassenangabe sehr oft verarscht. Dort sitzen teilweise sehr viele Pitbulls und Pit-Mischlinge. Das wird dann versucht nicht an zu geben. Denn die haben drüben einen äußerst schlechten Ruf und die wissen, dass die Pit-Mischlinge nicht gerne genommen werden.
Hier im Thread ist es ja nicht mehr so Aktiv. Aber ich melde mich trotzdem mal.
Seit letztem Jahr bin ich auch Schäferhundehalter.
Ich greif jetzt einfach mal den Startpost auf
"Wie ist euer Schäfi so, was macht er, was mag er, was nicht?"
Sie ist jetzt 16 Monate alt und entsprechend verspielt und manchmal noch stürmisch. Sie ist sehr gut sozialisiert und hat sich bisher mit allen Hunden verstanden. Sie hat seit kurzem das Bellen angefangen, was ich nicht mehr erwartet hatte. Sie hatte vorher nie/kaum gebellt. Vielleicht ein mal im Monat. Nach der Scheinschwangerschaft hats dann klick gemacht.
Sie mag spielen. Und spielen. Besonders gerne hat sie es, wenn man mit ihr spielt. Aber richtig geil findet sie spielen
Ab und zu mag sie es sogar zu kuscheln. Dann legt sie sich auf den Rücken und möchte auch den Bauch gekrault haben.
Was sie nicht mag ist den Tierarzt und lautes knallen sowie Gewitter.
"Was frisst er, wie wird er erzogen, wie gut hört er?"
Sie bekommt hauptsächlich Trockenfutter. Aber auch mal Feuchtfutter mit rein gemixt. Ab und an gibt es gekochtes Huhn mit Reis oder ein gekochtes Ei dazu.
Sie hört eigentlich recht gut. Allerdings müssen wir noch bisschen mit ihr Hundekontakt üben. Denn sie will am liebsten zu jedem Hund und mit dem dann spielen. Jagdlich hat sie auch Ambitionen. So scheint es mir. Wir arbeiten dran. Haben ja den Trainer an der Hand.
"Was ist seine Auslastung, was nicht?"
1 mal die Woche Obedience, 1 mal die Woche BH Vorbereitung, 1 mal die Woche Training in der Gruppe. Ansonsten üben wir daheim und bei den Gassigängen mit ihr. Am Wochenende gehen wir auch gerne mal wandern. Da kommt sie natürlich auf ihre Kosten. Ansonsten geht mein Freund morgens 45min Gassi und geht mit ihr auch mittags nochmal in den Garten mit ihr. Wenn ich Heim komme, dann gehen wir nochmal 1-2h Gassi. Je nachdem wie ich mich wieder vertue. Manchmal laufe ich los und merke selbst nicht wie die Zeit vergeht und schwupps waren wir 2h unterwegs.
"Wollt ihr nochmal einen Schäfi oder "never again"?"
Sie ist mein erster eigener Schäfie. Wir hatten in der Familie schon zwei Schäfies, daher war ich immer angetan und deswegen haben wir uns auch einen zugetraut. Sie ist noch jung und ich kann daher nicht wirklich sagen ob sich meine Ansicht nicht vielleicht sogar noch ändern wird. Aber momentan würde ich sagen. Auf jeden Fall!
Und zum Schluss noch ein Bild
a. Wobei ich das Wort Kopfgeld blöd finde. Es wurde eine Straftat begangen und dafür werden eben Zeugenhinweise gesucht.
Es ist ein Mittel das Zeugen eben zu einer Aussage bewegen soll. Wird aber eher selten eingesetzt.Wolfsschutz Deutschland bezeichnet seine ausgelobten 15000 Euro selbst als Kopfgeld (meine Gedanken dazu behalte ich lieber wieder bei mir).
Deswegen sag ich ja, dass ich die Bezeichnung blöd finde. Egal von wem sie kommt.
Hera hat sich auch an einem Aua schreien nicht gestört und es hat sie sogar angestachelt. Ich hab mich dann erst mal auf einen Stuhl gestellt weil sie mir ja hinter her gerannt ist und mich weiter gebissen hat.
Am nächsten Tag war ein Welpengitter da und das wurde eingesetzt.
Ich weiß nicht was "heiße Ohren" heißen soll, aber ich asoziere da auch schlagen mit. Wird umgangssprachlich für genau das genutzt. Und schlagen würde ich einen Welpen nicht.
Hinter Gittern war es ein reichlich genügendes Signal und das ganze hatte sich dann innerhalb von 1 oder 2 Wochen geklärt. Ohne körperliches einwirken meinerseits.
Jetzt fühle ich mich aber missverstanden. Unser Welpe schläft 10-14 Stunden am Tag. Wo schreibe ich, dass ich 23 erwarte? Erwartet hätte ich halt die viel beschworen 18-20, meinetwegen auch 16. Aber alles deutlich darunter ist doch einfach auf Dauer nicht gesund.
Hi du :)
Als ich Hera bekommen habe (letztes Jahr Anfang Mai), habe ich auch von allen Seiten gesagt bekommen, ein Welpe schläft so und so lange und muss unbedingt schlafen blabla. Man findet es ja auch scheinbar in einigem an Literatur. Hera hat an manchen Tagen sicher ihre 16h schlaf raus gehabt. Vielleicht auch ihre 18h. Aber das eher selten und auch echt nur am Anfang als sie noch so 8-10 Wochen alt war.
Dieses ständige verrückt machen wegen schlaf, wird einem ja fast schon vorgebleut. Ist aber Mumpitz. Auch wenn der Hund mal nur rum liegt aber die Augen nicht zu hat, dann ist das ruhen. Und auch das ist z. B. mit in diese Zeit rein zu rechnen. Davon ab hat mein Hund eigentlich fast nie die 18h bis 20h schlaf geschafft.
Hera ist dennoch ein super ausgeglichener und ruhiger Hund geworden. Wir wurden vorgestern auf einem Hundefest angesprochen weil sie so chill ist und gestern auch nochmal von unserer Trainerin bestätigt.
Ruhe lernen ist natürlich wichtig und das übt ihr ja auch schon mit eurem kleinen. Aber nimm das alles nicht zu streng und als Richtwert.
Nimm die Tipps hier an, die dir andere Leute geben. Einige hier züchten Hunde, sind sogar Trainer. Da kann man gerne mal was annehmen. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass zwischen der ganzen Erbsenzählerei sehr viele tolle Tipps gegeben werden, Links gepostet werden und einem generell versucht wird zu helfen.
Ist es legal so ein „Kopfgeld“ auszurufen?
Ja. Wobei ich das Wort Kopfgeld blöd finde. Es wurde eine Straftat begangen und dafür werden eben Zeugenhinweise gesucht.
Es ist ein Mittel das Zeugen eben zu einer Aussage bewegen soll. Wird aber eher selten eingesetzt.
Früher waren DSH, Rotti, Aussi und Co komplett unauffällig weil sie einfach bei Leuten lebten die ihnen gerecht werden konnten und sie brauchten. Heute ist das lieder nicht mehr der Fall und so kommt es dann das die Zucht in Nöte gerät die komplett unnötig sind. wahrscheinlich wäre eine kleinere Population gefährdeter als die vermeintlich größere durch die unsachgemäße Nachfrage jetzt aber es wäre eine Population die unauffällig und ziemlich gesund ihr Leben leben würde. Für mich liegt das Hauptproblem einfach darin das Hundehaltung derart populär geworden ist.
ich habe nicht früher geschrieben. Ich habe geschrieben was in meinen Augen heute schief läuft. Aber wenn ihr Lust auf Früher habt schaut euch die Zahlen im Netz an. Heute haben wir ca 10,6 Millionen Hunde in Deutschland, im Jahr 2000 waren es 5 Millionen, davor dürften es noch viele weniger gewesen sein. Auf dem Land gab es mehr Hunde als in der Stadt. Das hat sich ja komplett umgedreht.
Da steht doch "Früher".
Darauf wurde sich dann bezogen.
Aber ja, es gibt inzwischen mehr Hundehalter und Hunde als es früher gab.
Ist das heute echt umgedreht? Ich kenne mich mit den Zahlen echt null aus. Ich hab nur immer das Gefühl, dass auf dem Land mehr Hundehalter sind. Das kann aber täuschen und ist auch wahrscheinlich sehr abhängig davon wo man wohnt. Ich wohne in der Provinz und unsere Stadt ist halt nicht all zu groß. Anders schaut es wahrscheinlich in einer Großstadt aus.
Also das ländliche "früher" an das ich mich erinnere (frühe 90er auf dem Ostwestfälischen und Brandenburger Dorf) sah eher so aus, dass sich mit den Gebrauchshunden kaum beschäftigt wurde. Sie saßen im Zwinger oder im Garten und sind abgedreht, sobald sich irgendwas bewegt hat. Teils war das mit Stereotypien verbunden. Spazieren geführt oder gar gearbeitet wurden sie nicht. Gerecht wurde denen niemand, aber da hat auch keiner drüber nachgedacht. Das waren in meinem Fall DSH, Leonberger und Dobermänner. Aussies kannte einfach niemand.
Ich erinnere mich auch nur an Schäferhunden an Ketten in dem Dorf in dem ich groß geworden bin.
Ich höre von der älteren Verwandtschaft auch eher anderes was Gebrauchshunde an geht. Und wegen beißen wurde früher einfach nicht so ein großes Ding drauß gemacht weil es den meisten egal war.