Ja, also läuft. Nothing to see here
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Das ist die gemeine Quetsch Stute. Weiß man doch!
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Das ist die gemeine Quetsch Stute. Weiß man doch!
Genau. Ich sehe, was Helfstyna und Murmelchen sagen, aber beim Agility geht es ja, wie Gandorf sagt, um eine sehr messbare, körperliche Leistung sowie eine gewisse Fitness, Trainierbarkeit und Nervenstärke um im Parcours Leistung bringen zu können.
Der Vergleich mit dem Berger Blanc Suisse und dem Dobi hinken da meiner Meinung nach, weil die einfach zu Begleithunden umgemodelt werden sollten (ohne klares Zuchtziel wie von mir definiert).
Wenn ich das aber richtig verstanden habe, ging es den beiden darum, wenn die Hunde schlechte Arbeit im Agi leistet. Und das scheint wohl so zu sein? (IDK). Ich denke, keiner wird etwas dazu sagen, wenn die dann letztlich gute Arbeit leisten.
Wenn ich unbedingt Agi mit einem Spitzohr machen möchte der kleiner ist und wendiger und dafür geeignet ist, dann hol ich mir nen Chodský pes oder etwas in der Richtung. Dafür muss ich nicht unbedingt einen Mali oder DSH nehmen und die klein Züchten. Was mit dem Charakter wird... da kenne ich mich überhaupt nicht aus. In Sachen Zucht bin ich selbst noch auf dem Stand eines Babys was das Wissen angeht.
Lilith77 Ich bin mir unsicher, ob ich das mit einem Herz versehen soll. Bin immer so zwischen Ekel und Faszination.
Deshalb muss ich immer allem hier Namen geben, damit ich nicht kreischend rumspringe 🙈
Wenn die Lederwanze Liselotte heißen würde, hätten wir gleich ne andere Basis…
Das ist ab jetzt der Liselotte Käfer für mich 😁
Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Harter Arbeitstag 😅
Hey, da könnt man sich glatt dazu legen 😆🤣
Wie süß da geschlafen wird 😍😍
Alles anzeigenAh ja, bei zuviel Gegenwind läßt du das Thema lieber.
Menschen brauchen Wohnung, brauchen Essen, dafür brauchen Sie Arbeit, dafür brauchen Sie Mobilität. Auf die eine oder andere Art und Weise.
Wohnen frist Fläche
Essen frist Fläche
Mobilität frist Fläche.
Landbewirtschaftung wie zu Jäger und Sammler Zeiten ernährt nicht die x Milliarden Weltbevölkerung.
War doch gar nicht viel Gegenwind. Und was soll ich Diskutieren wenn es 1. OT ist und man mich 2. sehr gerne Falsch verstehen mag und sich nicht mal Beiträge auf die ich Antworte durchliest? Was hat das für mich für einen Sinn?
Ihr könnt doch eure Meinung haben. Die nimmt euch doch keiner. Ich versteh jetzt ehrlich gesagt nicht, warum du willst, dass ich weiterhin Diskutiere.
Ich wäre ohne das Fallbeispiel mit dem meisten was ihr da sagt Konform. Aber es ging eben um das Fallbeispiel.
Es ist alleine deshalb fiktiv weil in der Welt die du zeichnest die Menschheit unter 1 Milliarde war. Weniger Landverbrauch für Verkehr, Wohnen, Nahrungsmittelerzeugung. Wir marschieren straight auf die 9 - 10 Milliarden zu.
Nein eben nicht. Überleg mal wie viele Flächen frei wären wenn man davon aus geht, dass sie nicht verbaut werden und kein Vieh mehr gehalten wird. Wie viel Weidefläche und Anbaufläche für Viehfutter.
Das ist IMMENS viel. Aber es ist nicht nur deshalb fiktiv. Es ist fiktiv weil es absolut nicht eintreten wird und ich verweise auch dich nochmal die "Rahmenbedingungen" zu lesen auf die ich eingegangen bin. Denn irgendwie scheint das an vielen vorbei gegangen zu sein.
Bevor das hier jetzt noch weiter in OT entartet, lasse ich das Thema liegen.
Warum willst du solche (in einem Industrieland eh nicht praktikable) Riesenumwege gehen, wenn die Tiere zur Landschaft längst da sind? Tatsächlich seit Jahrhunderten/teilweise Jahrtausenden, und sich die Ökosysteme organisch um genau diese Tiere und ihre Menschen herum entwickelt haben? Es wäre doch viel einfacher, extensive (!!!) Weidewirtschaft mehr zu fördern und die Artenvielfalt auf diese Weise zu sichern?
Wisent & Co haben übrigens in der Praxis einer Kulturlandschaft offenbar auch Tücken, mit denen man in der Theorie nicht gerechnet hat: Eine Freundin von mir wohnt quasi neben der Wisentherde im Sauerland und erzählte, dass die Tiere Riesenwaldschäden verursachen, weil sie gerne Bäume in bequemer Kopfhöhe verbeißen und so sogar ziemlich große zum Absterben bringen. Inzwischen haben sie auch raus, dass es am allerbequemsten ist, einfach zu den nächstgelegenen Höfen zu wechseln und da die gelagerte Silage aufzufressen:Ballen auf und ran ans Buffet. Also so ein bißchen wie Wolf und Weidetiere: Kulturfolger statt der erhofften Wildnis, weil einfach bequemer. Die Viecher sind ja nicht blöd.
Ich finde wilde Tiere ja auch absolut faszinierend, aber in unserem Kulturraum sind es eben die Weidetiere, die über Jahrhunderte teilweise deren Rolle eingenommen haben, und die zum Teil perfekt an diese Rolle angepasst sind. Insofern würde ich viel eher alte, bewährte Haustierrassen (und deren Züchter und Erhalter) als Landschaftspfleger intensiv fördern , als Experimente zu machen, die zwar erstmal toll klingen, aber immer ein bißchen an Disneyland erinnern. Und offenbar verdammt schiefgehen können.
Es war ein "Was wäre Wenn" und darauf bin ich eingegangen.
Für mich wäre es tatsächlich viel schöner wenn wir mehr Natur hätten und weniger Landwirtschaft,. Aber wir sind nun mal von Landwirtschaft abhängig, von daher kann ich mich damit arrangieren.
Es ging bei dem "Was wäre Wenn" auf das ich eingegangen bin von einem Vorposter auch darum was wäre wenn keine Viehhaltung mehr da wäre. Dann braucht man keine Silage und dann wäre das Wiesent wegen genau deinen genannten Gründen super wichtig um Wiesen-Insekten zu erhalten und die Artenvielfalt zu heben :)
Ja, aber ich glaub du hast den ganzen Punkt verfehlt.
Nochmal. Geh zurück, lese den Vorpost auf den ich eingehe. Irgendwie redest du nämlich von ganz anderen Rahmenbedingungen und das hier ist alles ein Fiktives Ding.
ZitatWenn es so kommt und Wiesen nicht mehr beweidet werden und Menschen diese Gebiete nicht zubauen, dann kommt wahrscheinlich eher zu mehr Artenvielfalt und die Natur holt sich einiges zurück.
Und genau das ist leider ein verbreiteter, aber grundlegender Irrtum: die Artenvielfalt, die sich über viele Jahrhunderte hinweg auf beweideten Wiesen ausgebildet hat, ist komplett vom Menschen und seinen Tieren abhängig. Daher heißt es ja "Kulturlandschaft".
Wenn sich da "die Natur" (was immer das sein soll) irgendwas "zurückholt", bedeutet das ein großes Artensterben, zuerst bei den Pflanzen ,dann bei den Tieren, eine riesige Verarmung, die irgendwann auch nicht mehr rückgängig zu machen ist.
Falls dich das wirklich interessiert, es gibt richtig tolle Bücher zum Thema. Unter anderem die von Dave Goulson, dem "Hummelprofessor" oder "Die Wiese" von Jan Haft. Das ist wirklich eine spannende, augenöffnende Lektüre - auch unabhängig vom Wolfsthema.
Den Tipp mit den Büchern nehme ich gerne an!
Aber das ist ja auch gerade ein 'Was wäre Wenn'. Und wenn ich da Wilde Tiere die z. B. Weidefunktion integriere (Wiesente, Wildpferde, Auerochsen usw.), dann habe ich da sogar evtl. gar nicht mal so einen Verlust. Vielleicht sogar mehr Gewinn für Waldinsekten bei denen ja auch ein Artensterben statt findet.
Aber ist eh alles Schmu weil fiktiv.
Dann ist deine Erklärung aber nicht einleuchtend. Denn ich rede hier von einheimischen Tierarten. Das was du hier beschreibst ist nicht die Schuld des Wolfes. Auch wenn's richtig beschissen ist. Das ist die Schuld des Menschen. Und es tut auch nichts daran. Der Wolf verdrängt keine EINHEIMISCHEN Tierarten. Der Ochsenfrosch schon. Er frisst auch die stark bedrohte Gelbbauchunke, die Wanderkröte usw. Darum ging es ja.
Das der Wolf eine Gefahr für Schäfer und Viehhalter darstellt ist nochmal ein ganz anderes Thema, dass hier ja groß und ausreichend Diskutiert wird.Wenn Wiesen nicht mehr beweidet werden, verschwinden bestimmte Insekten, die dort leben. Dadurch finden Amphibien und Vögel noch weniger Nahrung. Ergo trägt der Wolf durchaus zum Artensterben bei.
Wenn es so kommt und Wiesen nicht mehr beweidet werden und Menschen diese Gebiete nicht zubauen, dann kommt wahrscheinlich eher zu mehr Artenvielfalt und die Natur holt sich einiges zurück. Dann wäre auch Platz für größere wildlebende Tiere wie dem Wiesent, der Wälder lichten kann und offene Gebiete schafft. Sprich, den Job macht, den die Weidetiere machen. Dann gäbe es wahrscheinlich wesentlich mehr Insekten als wir es im Moment haben. Aber das ist alle "Wenn" Getue.
Die Weidetiere werden sicher nicht abgeschafft und dein Argument macht den Fakt nicht weg, dass der Mensch alleine daran schuld hat und der Wolf einheimische Tiere nicht verdrängt. Du schiebst die Verantwortung der Menschen, mit eigen aufgebauten Problemen die er selbst nicht gelöst bekommt weil er es scheinbar nicht als Wichtig genug erachtet, auf ein Tier ab, dass dafür halt 0 kann und absolut an nichts Schuld hat.
Ich weiß heute gar nicht, wohin mit meinen Emotionen. Wieder mal ein Bild eines Ponies, fast vollkommen aufgefressen. Hat wohl einem Ki
Wow, so eine Antwort hilft mir gerade richtig weiter deinen Standpunkt zu verstehen
. Danke dafür
Die Formulierung "verdrängen" ist vielleicht nicht ganz korrekt, aber dass durch den Wolf das Artensterben von Insekten und Amphibien befeuert wird, wenn Weidehaltung immer mehr abnimmt, und durch die Elektrozäune auch unnötigerweise weitere Igel sterben, stimmt doch.
Dann ist deine Erklärung aber nicht einleuchtend. Denn ich rede hier von einheimischen Tierarten. Das was du hier beschreibst ist nicht die Schuld des Wolfes. Auch wenn's richtig beschissen ist. Das ist die Schuld des Menschen. Und es tut auch nichts daran. Der Wolf verdrängt keine EINHEIMISCHEN Tierarten. Der Ochsenfrosch schon. Er frisst auch die stark bedrohte Gelbbauchunke, die Wanderkröte usw. Darum ging es ja.
Das der Wolf eine Gefahr für Schäfer und Viehhalter darstellt ist nochmal ein ganz anderes Thema, dass hier ja groß und ausreichend Diskutiert wird.