Das klingt doch schon viel besser und du liest dich auch erheblich entspannter.
Hm, an dem ständigen Verfolgen würde ich schon arbeiten. Zwar in mini Schritten, aber kontinuierlich. Gibt ja viele Möglichkeiten, wie man da am Besten rangeht.
Ich würde sicher x-mal am Tag den Raum wechseln, die Tür hinter mir schließen, wieder rauskommen und in den nächsten Raum, etc. Ihn dabei gar nicht beachten. Das soll einfach normal sein.
Oder was super Tolles zum Kauen geben, Kong, Schleckmatte,.... und den Müll raustragen.
Wenn er gut alleine bleiben kann, hättest du mit der Betreuungsmöglichkeit noch etwas Zeit. In eurem Fall wärs aber vermutlich nicht schlecht, wenn man ihn daran gewöhnt.
Gibts in der Familie jemanden, der dir helfen könnte?
Wenn er gut mit anderen Hunden kann und es finanziell für dich möglich ist, wäre eine Huta auch toll.
Da würde ich mir bezüglich Trennungsangst weniger Sorgen machen, weil ja andere Personen oder auch Hunde da sind.