Ich habe dem Hund auch nie etwas vom Tisch gegeben. Tja, das hat mir jetzt das Nachbarsmädel, nicht ganz zwei Jahre alt, versaut. Mit Begeisterung hat sie ihre (trockenen) Cornflakes mit dem Hund geteilt.
Ich war ein schlaues Kind und habe das, was mir nicht geschmeckt hat, heimlich dem Hund zugesteckt 
Den Müllbeutel an nem Türgriff aufgehängt und im Garten rumgewerkelt, kommen wir irgendwann zurück zur Laube und finden Henry, sich die Schnute lecken, vor dem leeren Butterpapier vor.
Ich wünsche mir einen Kotzsmiley bei den Reaktionen 
Merke: je übler der Käse riecht desto übler sind die Fürze...
Ist doch bei Menschen nicht anders, oder? 
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Schon wieder paar Wochen her, passt aber hier gut rein:
Beim Heimatbesuch war ich bei meinen Eltern. An einem Tag ging meine Mutter schon mal vor zu meiner Oma, da eine Frisörin zu ihr nach Hause kam und beiden die Haare schneiden sollte.
Da die länger brauchte, war sie noch da, als ich mit Darko zu meiner Oma kam. Demnach habe ich Darko direkt an der Küchentür abgeleint und mir nichts dabei gedacht.
Rennt der Hund wie immer (!) als erstes zum Futternapf von Tiger, dem Kater meines Bruders, der im gleichen Haus lebt; ist enttäuscht über dessen gähnende Leere und bemerkt auf einmal, dass nebenan was komisch ist 
"Hilfeeee! Ein Alien in Uromas Küche! *bellbell* Und eine Mörderin mit Folterinstrumenten! *bellspringbell* Was mache ich jetzt nur?!"
Ich habe erstmal Darko eingesammelt und ihm gezeigt, dass das Alien nur meine Mutter auf dem Stuhl sitzend mit Frisörumhang, nach vorne gekämmten nassen Haaren und ohne Brille ist; sowie die Mörderin lediglich eine Frisörin mit Kamm und Schere
