Aber warum sollte ein körperlich fitter Hund ohne Angststörung NiCHT gerne draußen unterwegs sein?
Weil es Hunde gibt, deren Genetik nun mal nicht auf stundenlanges Gassi, womöglich noch angeleint in belebter Umgebung, ausgelegt ist und die lieber den Hof bewachen oder so.
Ich möchte gerne eine wuscheligen, grundgesunden, langlebigen Hund - nicht zu klein, nicht zu groß.
Er darf in Maßen wachsam sein, allerdings wäre es nett, mal wieder einen Hund zu haben, der keinen Jagdtrieb hat.
Der Hund soll mit wechselnden Umgebungen klarkommen und generell aufgeschlossen sein.
Maximal 40cm hoch, bis zu 12kg schwer.
Robust und nicht zerbrechlich, nicht leicht zu erschüttern.
Ich habe etwas den Überblick verloren, was bereits genannt wurde, aber das fiele mir noch ein:
Schipperke, Soft Coated Wheaten Terrier, Skye Terrier, Westgotenspitz, Irish Terrier und der
Ich hätte jetz auch gesagt, 2 Stunden täglich Spazierengehen macht jeder Hund mit. Wenns nicht grad 30 Grad ist.
Gesunde Hunde ohne Gassi-Bezogene Probleme (Angst, Leinenpöbler usw.) grundlegend ja - aber das hängt stark von der individuellen Wetterempfindlichkeit, Hundecharakter und dem zugehörigen Wohnort ab.
Es ist immer noch ein großer Unterschied zwischen "mitmachen" und "genießen".
Zumindest das Standardgassi an der Leine aka gemütlich herumbummeln in städtischem Gebiet, was für viele die Definition von Gassi ist, ist nicht für jeden Hund eine Erfüllung. Die einen würden lieber im Zug in der Natur sein, der nächste lieber auf dem Hundeplatz usw.