Eros reagiert bei Unverträglichkeit leider auch immer mit den Ohren.
Noch nicht mal überhäufiges Schütteln aber aufgeplatzte Ohrränder. Anfangs dachte ich, es wäre ein mechanisches Problem, ist es aber nicht, weil er sich tatsächlich nicht übermäßig schüttelt. Es kann also nur von der Ernährung kommen.
Vor ein paar Wochen hatte ich ihm gleich mal innerhalb einer Woche 2x getrocknete Kalbsnase gegeben, zwei Stück. Ergebnis kam dann postwendend.
Was ich nicht verstehe (weswegen ich hier mal nachfrage):
Also ich muss dazu sagen, dass alles viel weniger schlimm ist als bei anderen hier, was ich so lese. Bei uns ist es eher so, dass ich das Gefühl habe, es gibt ne zeitverzögerte Reaktion. Gibt es das?
Also ich gebe ihm ein Stück Kopfhaut, also schon ein ordentliches Stück, wo er mal so 5 Minuten kauen kann. Aber erst Tage später haben wir die Ohrenthematik. Ich habe schon explizit drauf geachtet, es ist also kein Zufall und keine Ahnung. Eros bekommt im Grunde nur sein Futter, was er verträgt. Ich wechsel eher nicht herum. Eben deshalb. Sonst mal ne Möhre oder ein Stück Grüne Gurke. Diverse Hundeleckerlis auch nicht. Habe zwei Sache, die er verträgt, die bekommt er (getr. Entenbrust und Bubeckkekse), das auch nur in geringen Mengen, draußen seltenst Kekse als Belohnung und wenn auch nur abgesegnete, nichts Neues. Allerdings bekommt er vom Tisch, aber in mikroskopischen Mengen (seiner Meinung nach), also wirklich mal ne Kartoffel oder paar Nudeln, nichts Exotisches.
Kann es also sein, dass sein Körper erst später auf Zuviel Protein der Kopfhaut reagiert? Inzwischen bekommt er sie so selten, dass es mir schon irgendwie leid tut, dass ich ihm nichts zum Knabbern anbieten kann. Aber er verträgt ja nichts. An Hölzer geht er nicht ran und Plastikzeug schrottet er leider recht schnell.
Ich habe mal wochenlang keine Kopfhaut und auch nichts anderes gegeben, die Ohren waren tipptopp.
Oder bin ich mit meiner Beobachtung und Gedanken total auf dem Holzweg?