We machst du das, dass die beiden Hunde deine Meinung akzeptieren und möglichst schnell umsetzen?
Indem man sie ihnen mitteilt. Klar und deutlich.
Ein "Gehst Du weiter?" ist keine Meinung oder Anordnung, scho gleich dreimal net, wenn ich stehenbleibe davei und damit "bleib stehn" signalisiere.
Aber ein "weiter!", verbunden mit energischem Weitergehen, sodaß Hund gezwungen ist, mitzugehen, ist ein gut verständlicher Befehl.
In Kürze also: ich stelle einen Kommando nicht zur Diskussion durch einen fragenden, netten Tonfall, sondern ich ordne an, in nettem aber unmißverständlichem Tonfall. Denn wenn ich es durch meine Art nicht zur Diskussion stelle, diskutiert der Hund auch nicht.
Heißt auch authentisch sein. Also wird auch ein Nein wie ein Nein und ein Verbot ausgesprochen. Nicht wie ein: "erschrick nicht, Hasipupsi, aber ich möchte nicht so gern, daß Du das machst.", Am besten noch mit schlechtem Gewissen in der Stimme, weil man dem armen Hasipupsi was verbieten muß. 
Das funktioniert. Sogar bei Menschen. Bitte einfach mal irgendeinen Menschen, dir irgendetwas zu geben aus einem Regal im Laden. Wenn Du das selbstverständlich genug äußerst, wird er das tun. Es hinterher wird er sich fragen, warum Du Dir das Ding nicht einfach selbst gegriffen hast. *gg
Ja, Selbstverständlichkeit ist vielleicht das richtige Wort. Auch Selbstverständlichkeit in Hinblick darauf, daß der Hund mir jetzt Selbstverständlich gehorchen wird. Mit "Ob er mir wohl gehorchen wird?" im Hinterkopf stellt man doch das eigene Kommando schon in Frage bzw. zur Diskussion.