Beiträge von Massai

    Ich hab das Finale schon vorgeschaut…

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    War dann sehr aufgeregt und gespannt und hab wie verrückt gehofft… aber am Ende doch “enttäuscht “ aber gut…

    Lass mich raten … es gewinnt ein Bordercollie?

    Den Einohrhund fand ich auch sehr klasse. Respekt vor den beiden. Muss man erstmal hinbekommen.

    Cheese hatte diese Anschleich-Allüren heute auch wieder. Er war vor allem etwas unausgelastet, weil es das ganze Wochenende geregnet hat, und nicht viel passiert ist. Es ist ja wie viel Jagd-getue auch einfach der Spaß an der Freude, bzw. Action suchen. Wir haben dann ganz viel an lockerer Leine unaufgeregt am Hund vorbei gehen geübt, hat zumindest manchmal geklappt

    Klingt doch gut 👍

    AN der Leine ist bei uns allerdings gar kein Problem. Da läuft er eh wie er soll und legt sich gar nicht ab. Mal sehen, wann ich die Möglichkeit zum Üben habe.

    Könnte Eros sein 😁

    ja, sorry. Ich kann mir halt einfach nicht viel drunter vorstellen, wenn ich meinem Hund sagen soll, er soll den Quatsch lassen.

    Sicher ist, ich werde ihn nun bei Hundebegegnungen vorerst anleinen, auch bei denen, die er kennt und die eh frei laufen. Bis wir nahe genug sind, damit er nicht pirscht. Das machte er übrigens auch nur, wenn seine Sicht weit ist und entsprechender Hund noch recht weit weg. Kommt uns z.b. ein Hund um die Kurve entgegen, tut er das nicht.

    Mein "Lass das" gilt für alles Mögliche und heißt: Lass es, dich über Reiz XY so aufzuregen.

    Ist also für Wildsichtung genau wie für Hundesichtung, für Leine-Ziehen, für zu hoch drehen beim Spielen.

    Ich habe nicht für jedes Symptom ein anderes Kommando oder eine lange "Aufbauzeit einer bestimmten Technik". Wenn mein Hund von mir hört, er soll was seinlassen dann fährt er runter im Bezug auf Reiz X (was auch immer gemeint ist). Also wenn zu hohe Spannung oder Fixieren in den Hund kommt, sag ich ihm er soll es lassen. Das ist aber meine gesamte Hundehaltung die auf dem Prinzip aufbaut (natürlich wird das, was der Hund von sich aus gut und richtig macht auch bestätigt - aber nur wenn es von ihm aus kommt nicht als Reaktion auf ein angenommenes "Lass das") - und ja, natürlich gibts auch noch ein paar mehr Blumen im Erziehungs-Blumenstrauß - aber runtergebrochen auf deine Frage ist es genau das. Er bekommt von mir die klare Ansage, er soll sich über den anderen Hund nicht so sehr aufregen und schon ist das Verhalten ein anderes.

    Also ist das eine Art Abbruchsignal wie ein NEIN? Heißt das, ich hieve den Hund am HB oder Geschirr wieder hoch und sage NEIN?! So was?

    Ich nutze halt nicht zigtausende Kommandos, sondern eben nur wenige. Nein ist eines, was ich hierfür verwenden würde. Frage, versteht er das? Ich meine, er macht ja in dem Sinne nichts verbotenes, nur was, was mir eben nicht gefällt.

    Eros regt sich eigentlich auch nicht auf, er ist eher ruhig und abwarten, tendenziell eher unsicher.

    Muss halt jeder nochmal drauf hinweisen. Ach ja, hatte ja um Anregungen gefragt, wie man es ändern kann. Aber egal.

    Die Anregung hatte ich doch geschrieben. Also wie ich es mache.

    ja, sorry. Ich kann mir halt einfach nicht viel drunter vorstellen, wenn ich meinem Hund sagen soll, er soll den Quatsch lassen.

    Sicher ist, ich werde ihn nun bei Hundebegegnungen vorerst anleinen, auch bei denen, die er kennt und die eh frei laufen. Bis wir nahe genug sind, damit er nicht pirscht. Das machte er übrigens auch nur, wenn seine Sicht weit ist und entsprechender Hund noch recht weit weg. Kommt uns z.b. ein Hund um die Kurve entgegen, tut er das nicht.

    Ich fand den Shiba auch supertoll, vor allem, wenn man die würdevolle autarke Mentalität de Asiaten bedenkt. Die Mods haben nicht wirklich Ahnung von Rassen oder Hundeverhalten, aber nu … ist halt RTL, da kann/sollte man nicht zu viel erwarten.

    Mal was anderes: waren heute im Wald, Eros war an der Flexi. Nichts. Kein bisschen Jagdverhalten. Nicht groß geschnüffelt, keine Spuren verfolgt, nichts, nur einmal an Rehkacke und einmal an einer toten Maus gerochen. Die Himbeeren, die ich für ihn gepflückt habe, fand er hingehend spannend. Ein kleines Stück durfte er probeweise ohne Leine laufen, war aber total entspannt. So kann es bleiben 👍

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    Schwarz-weiß Beurteilungen junghundigen Verhaltens („immer lieb“ vs. „agressiv“) haben mich nie weitergebracht.

    Mein Hund löst Situationen gewöhnlich defensiv und dennoch probierte er schon früh aus, welches Feedback man so bekommt, wenn man sich kurz steif macht oder rumprollt. Da ist ja typisch Junghund erstmal, man übt eben so rum und testet Verhaltensweisen aus.

    Dennoch habe ich ihn nicht ohne Rückmeldung meinerseits walten lassen, auch wenn die Situation sich jeweils in Spielaufforderungen aufgelöst hat, weil der Junghund gemerkt hat, dass er sich doch nicht alles erlauben kann, sich zwar ausprobieren wollte, aber eigentlich gar keine Lust auf Stress hat.

    Deswegen finde ich es nicht zielführend aus der darauffolgenden Auflösung in Spielaufforderung abzuleiten, dass das vorherige Anschleichen und Fixieren weniger problematisch/unangebracht/… ist.

    Deswegen habe ich hier ja gefragt, wie ich das ändern kann.