Ich lese ja schon ne Weile bei dem Thema mit und muss jetzt mal gestehen, dass ich Wonder da ein wenig verstehen kann. Aus dem Grund gibt es hier auch noch keinen 2. Hund, vielleicht gibt es den nie. Ich finde es halt wirklich schön wie intensiv unsere Bindung ist und hätte auch ein wenig Sorge, dass sich das bei einem zweiten (oder mehreren) Hund(en) ändert, weil sie natürlich mehr untereinander kommunizieren, was auch toll ist, keine Frage.
Also ich zumindest habe Hunde, weil ich die Interaktion mit ihnen mag, aus rein egoistischen Gründen, nicht eben, weil ich die innerartliche Kommunikation mag, auch wenn ich die immer spannend finde.
Eros wäre auch gar kein Hund für einen Vielhundehaushalt. Der findet zu viel Gewusel und Bewegung nicht gut und zieht sich dann immer zurück.
Kann aber auch genau das Gegenteil sein….natürlich kommunizieren Kasper und Yoshi viel, sie zocken auch miteinander, aber die erste Ansprechpartnerin bin ich. Kasper ist z.B. verkuschelter geworden. Vorher war er nicht sooo für Körperkontakt. Heute lege ich mich auf die Couch und er liegt sofort bei mir. Draußen ist er total aufmerksam geworden. Holt sich sehr häufig meine Meinung ein und macht dann erst. Yoshi will zocken….er fragt mich…bringt mir sein Spielie. Habe ich keine Zeit/Lust, erst dann geht er zu Kasper und fragt bei ihm nach….ich kann für uns sagen, hier haben alle durch den zweiten Hund profitiert….wie allerdings das Gefüge sich ändern würde, bei Nr. 3 und 4, das möchte ich für mich gar nicht ausprobieren
Das ist/wäre natürlich der Idealfall und so würde mir das auch gefallen. Aber man weiß ja leider vorher nie wie es wird. Eros ist halt schon ein extremes Muttikind 🤭 und wahrscheinlich würde sich das durch eine weiteren Hund ändern, weil ich meine Aufmerksamkeit teilen muss. Hach ja …
Schon spannend das Thema.