Hast du vielleicht einen genauen Produktnamen? Das würde ich mir gerne mal ansehen.
Danke dir! Da lese ich später auch mal rein.
Hast du vielleicht einen genauen Produktnamen? Das würde ich mir gerne mal ansehen.
Danke dir! Da lese ich später auch mal rein.
Kochst du auf Vorrat oder jeden Tag frisch?
Das dachte ich mir schon. Lieber eine zeitlang nicht ganz bedarfsdeckend und mit mehr Aufwand mit der Hoffnung, dass es vielleicht dadurch ausheilt, als zu früh wieder das Fett mit rein nehmen.
Aktuell habe ich eine Schonkost-Variante mit Kartoffeln. Finde ich aber recht aufwändig. Ich bin ein Haferflocken-Fan da das sehr wenig Aufwand versursacht. Ich hab jetzt schon recht viel gelesen und bisher kann ich nichts finden, was dagegen spricht.
Das wäre übrigens die neue Ration:
- 400 g mageres Muskelfleisch
- 50 g Hüttenkäse / Quark (wenig Fett, laktosefrei)
- 480 g Gemüse
- 200 g Haferflocken
- 9 g Mineralfutter
- 4 g Kokosflocken
- 7 ml 3-6-9 Öl
Ich würde diese Menge auf drei Portionen aufteilen.
BettiFromDaBlock Danke für deine Antwort. Seit wann müsst ihr euch denn damit auseinander setzen?
Die Tierärztin sagte etwas von "erhöhten Werten". Ist das vielleicht auch der Fall, wenn die BSD nur gereizt ist? Keine Ahnung, ab wann man von einer Entzündung spricht. Sie hatte uns nur telefonisch informiert. In dem Moment sind mir meine ganzen Fragen nicht eingefallen.
Cooper bekommt im Moment kein 3-6-9-Öl für die nächsten vier Wochen. Ja: Das ist nicht bedarfsdeckend. Ist wohl aber nicht dramatisch, da das kein Dauerzustand werden soll. Es soll erstmal - wie du auch geschrieben hast - Ruhe in den Hundebauch.
Ulixes Danke für deine Antwort. Hast du da selbst Erfahrung?
Die bisherige Ration und auch die neue fettreduzierte Version habe ich mit dem "B*rf-Ch*ck"-Nährwert-Rechner erstellt. Die damit erreichten Werte sehen "auf dem Papier" für mich erstmal gar nicht schlecht aus. Nur die Mengen haben mich erschreckt. Das hat ja so gar nichts mehr mit einer "normalen" Ration für ein gesundes Tier zu tun...
Hallo liebe Hundefreunde,
Cooper hatte über anderthalb / zwei Wochen Zeit immer wieder Verdauungsbeschwerden mit Erbrechen (teilweise mit klar gelber Flüssigkeit) und weichem Kot / Durchfall. Insgesamt hat er eigentlich immer mal wieder damit zu tun gehabt. Die Tierärztin hat wegen Verdacht auf Bauchspeicheldrüsenproblematik eine Blutprobe entnommen. Diese hat dann tatsächlich erhöhte Werte ergeben. Der Rat war nun den Fettanteil im Futter auf maximal 5 % zu reduzieren. Bisher hat er einmal wöchentlich ein gekochtes Hühnerei und zweimal täglich folgendes bekommen:
- 177 g gekochtes mageres Rind
- 23 g Rinderfett
- 55 g Tiefkühl-GemüseMix
- 35 g Haferflocken
- 9 g Mineralfutter
- 4 g Kokosflocken
- 7 ml 3-6-9 Öl
Damit lagen wir bei ungefähr 600 g Futter pro Tag und und 1500 kcal. Cooper konnte sein Gewicht von 28,5 kg damit gut halten.
Egal wie ich hin und her rechne: Mit der Vorgabe das Fett so drastisch zu reduzieren komme ich für den gleichen Kalorienwert auf auf riesige Futtermengen von 1.100 g am Tag.
Hat hier jemand Erfahrung mit dem Thema?
Liebe Grüße, Julia mit Cooper (der sich gerade freut, dass es nun dreimal am Tag Futter regnet)
Helfstyna Ich habe bisher noch nichts gehabt, was Cooper nicht mochte. Einzig mit einer im ganzen angebotenen Sprotte konnte er nichts anfangen. Halbiert hat er sie gefressen...
Javik Also einfach durchschneiden und gut!? Ich dachte es mir ja fast. Aber da wir hier noch ganz neu sind, kam kurz der Gedanke, dass der Fleischwolf die Knochen "anders" durchtrennt als ein Beil... Danke für deine Antwort!
Hallo ihr Lieben,
mein Mann kam vor ein paar Tagen mit einem ganzen Kaninchen aus der Kühlung hier an. Wir haben es zunächst grob zerteilt und dann eingefroren. Kann ich die Knochen mitfüttern oder ist das eher schlecht weil beim Zerteilen eventuell scharfe Kanten entstanden sein könnten? Bisher kennt Cooper nur gewolfte Knochen.
Liebe Grüße, Julia.
@Lockenwolf wildsurf
Guten Morgen! Bei den Haferflocken wiege ich da eigentlich die trockene Masse ab?
@Lockenwolf wildsurf
Ich habe jetzt mal mit euren Werten gerechnet. Die Idee dahinter ist, dass der Hund seinen Energiebedarf durch den höheren Kohlenhydratanteil und einen angepassten Fettanteil (langsam gesteigert) deckt und dabei gleichzeitig die Proteingabe sinkt. Okay! Auch der Obst- und Gemüseanteil ist hier höher. Könnte es hier anfangs zu Schwierigkeiten bei der Verdaulichkeit kommen? Sollte man das einschleichen?
Und darf ich mal fragen, wo ihr eurer Wissen herhabt? Ist das Erfahrung oder steckt da eine Philosophie hinter?