Beiträge von Panini13

    Tagesablauf:

    6 Uhr stehen mein Mann und ich auf, er duscht und macht Frühstück, ich dusche abends und gehe morgens 30-40 min mit dem Hund.

    6:40 Kinder wecken und Frühstück plus Dosen machen. Danach Tiere versorgen

    7:15 geht mein Mann

    7:30 gehen die Großen

    7:50 gehe ich mit dem Kleinen

    13:00 kommen ich und der Kleine heim, Snack essen und Gassi gehen. Je nachdem was ansteht eine kleine oder große Runde.

    Danach Hausaufgaben helfen, sofern nötig, im Garten sein, Ausflug, Sport der Kinder oder, oder.

    Einkaufen, Haushalt etc.

    16:15 kommt mein Mann heim, dann gehe ich zum Pferd. Wenn wir da noch keine große Runde waren macht Mann das mit dem Kleinen.

    18:30 komme ich heim, kochen und Abendessen. Danach Tiere versorgen.

    20:00 alle ins Bett und Feierabend

    An jeweils einem Tag arbeiten wir lang, also bis 17:30, da übernimmt der jeweils andere die obigen Aufgaben.

    Insgesamt mache ich also mehr im Haushalt/mit den Kindern, dafür gehe ich aber zum Pferd.

    Am Wochenende machen wir was gemeinsam.

    Einen Abend die Woche geht mein Mann weg zu Freunden. Ich ab und an spontan.

    Ich empfinde eigentlich alles als recht ausgewogen, aber wie im Eingangspost erwähnt kommt der Haushalt am ehesten zu kurz, weil mit der Rest wichtiger ist.

    Wäsche machen wir meist am Wochenende, einkaufen immer für mehrere Tage und Samstags Großeinkauf. Einkaufen verbinde ich meist mit notwendigen Fahrten. Da wir aber alles vor Ort haben, auch Sport, fällt da nicht viel an. Zu Fuß einkaufen machen wir nicht, dafür ist es erstens zu viel und frisst zweitens zu viel Zeit.

    Ich arbeite bis 13 Uhr, die Großen gehen natürlich alleine zur Schule und können auch alleine zu Hause sein und der Jüngste kommt mit auf die Arbeit und danach mit nach Hause :winking_face_with_tongue:

    An dem Tag an dem ich lange arbeite, arbeitet mein Mann kurz und holt den Kleinen ab. Würde mein Mann so spät heimkommen wie deiner ginge unser Konzept nicht auf.


    Ich selbst habe "nur" zwei Kleinhunde und bin eine an und für sich sehr unabhängige und auch bis zu einem gewissen Grade freiheitsliebende Person...

    ABER wie das Leben so spielt, habe ich vor mehr als einem Jahr die Herzensmenschin kennengelernt. Sie hat 3 Kinder, der Älteste ist 12, die Jüngste ist 7 Jahre alt.

    Als wir uns kennenlernten, hatte Herzensmenschin nur einen Hund. Mittlerweile sind's 2 mehr geworden. Einen aufgrund eines familiären Todesfalles übernommen, die dritte Maus kam im Dezember dazu und war eine sehr spontane, aber richtige Entscheidung. Und ist irgendwie auch unser gemeinsames "Baby" :D

    Einen Teddyhamster gibt es auch noch, das ist meiner, den habe ich auch aus dem Tierschutz.

    Kann gerne mal etwas mehr schreiben, wenn gewünscht =)

    Uiuiuiui, das sind viele Hunde. Wie packt ihr das nur mit der Erziehung?!

    Ich habe ja schon ein bisschen Bammel wie das nur mit dem Zweithund wird :rolling_on_the_floor_laughing:

    Thema Versorgung durch die Kinder:

    Der Jüngste füttert abends den Hund, die Große dann ab dem Wochenende generell den Zweithund.

    Ansonsten übernehmen die zwei Großen das Gassigehen, wenn wir aus was für Gründen nicht können. Der Mittlere geht dann meist nur eine kleine Runde, aber das ist ok. Die Große hatte jetzt einen Gassi-Job, als Vorbereitung auf unseren Zweithund, dessen Gänge sie mit mir zusammen übernehmen wird.

    Ansonsten spielen/kuscheln sie mit den Tieren, saubermachen übernehmen wir.

    Eier aufsammeln machen sie auch.

    Und die Große bewegt einen Tag die Woche das Pferd.

    Dafür übernehmen sie die Spülmaschine, ihre Zimmer haben sie selbst in Ordnung zu halten inkl saugen und wischen und ihre Wäsche müssen sie sortiert in den Waschraum bringen und die sauber wieder einsortieren.

    Finde das ok so, sie müssen ja auch noch Schulkram machen und sich verabreden können :winking_face_with_tongue:

    Ha, ich habe auch eine Freundin, die mit ihrem Hund alleine ein paar Tage am Meer war.... Die hat aber drei Kinder :rolling_on_the_floor_laughing:

    Wenn es so läuft wie bei dir, dass du durch das HO so viel Zeit gewinnst und die Kinder toll spielen ist das natürlich super!

    Wir arbeiten beide in systemrelevanten Berufen, da ist HO einfach nicht drin.

    Mein Mann war im ersten Lockdown auch zu Hause, weil Risikogruppe und ich durfte wegen der Kinder eine Zeit lang zu Hause arbeiten, musste aber eben arbeiten, sprich Hausbesuche, Videos drehen, Bastelideen raussuchen und vermitteln, Telefonate führen..... War ne ganz tolle Zeit, nicht :mute:

    Aaaaaber, um was Positives zu nennen: wir haben uns nicht getrennt, trotz des Stresses und permanent aufeinander Hockens :ugly:

    Das Kind ist endlich eingeschlafen und der Hund hat die Krankenwache übernommen. Da kann ich mich jetzt endlich der Vorbereitung auf mein Vorstellungsgespräch widmen :flucht:

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    Nur die Unterlagen muss ich ihr noch irgendwie wegmopsen.

    Willkommen Birtingur und Jerrys Familie :partying_face:

    4 Kinder..... Wie schön! Ich habe auch drei Geschwister.

    Meine Älteste ist jetzt 13, der Jüngste knapp 5. So langsam können wir mal daran denken der Großen einen Babysitterdienst zu überlassen. Aber ja, dazu müsste man mal länger als bis 21 Uhr die Augen offen lassen können :rolling_on_the_floor_laughing:

    Mehr Zeit mit den Kindern: wünsche ich mir auch! Vorallem mit allen Dreien. Oft hat eine/r keine Lust auf das Geplante.

    Wenn man sie dann "zwingt" gibts in der Regel Gemaule :face_with_steam_from_nose:

    Wenn die Eisdiele aufmacht ist das dann tatsächlich eine der wenigen Möglichkeiten alle zusammenszukriegen. Da kann der Hund mit (die Katzen laufen auch oft ein Stück mit) und auf dem Weg dorthin (natürlich zu Fuß :smiling_face_with_horns:) kann man sich mal halbwegs in Ruhe unterhalten.

    An so einem Tag wie heute, wo ich mit dem Kleinsten zu Hause bleiben muss, weil krank, merke ich auf welchem Level ich mich eigentlich so bewege..... Ich halte es kaum aus die ganze Zeit im Bett zu liegen und nichts zu tun :see_no_evil_monkey:


    Ansonsten habe ich drei feste Tage/Abende die Woche, an denen ich zum Stall fahre und mein Mann die Kinder betreut. Hat er an diesen Tagen auch Termine in Präsenz, springen idR meine Eltern als Babysitter ein.
    Für die restlichen Tage habe ich eine tolle Reitbeteiligung, die sich um die Pferde kümmert :nicken:

    Ich schöpfe aus dieser Zeit am Stall sehr viel Energie, auch wenn es natürlich gleichzeitig Energie kostet :D

    Jaaaaa, manchmal wünsche ich mir auch mal so richtige Freizeit. Einfach mal NICHTS tun... ohne dabei ein schlechtes Gewissen zu haben... :fear:

    Ganz genau, die Zeit beim Pferd ist MEIN Ruhepool. Und seis nur nach dem langen Arbeitstag kurz kuscheln, Heu und Wasser auffüllen!

    Aber ja, insgeheim Träume ich von ein paar Tagen ganz alleine mit Hund in irgendeiner einsamen Hütte :ugly:

    Corona war einfach nur grausam für mich! Ich musste immer arbeiten, zT von zu Hause aus, und nebenbei zwei Kinder beim Homeschooling unterstützen und einen Dreijährigen bei Laune halten. Nein, das will ich nicht nochmal stemmen müssen :verzweifelt:

    • Gibt es Interesse an Austausch von Familien mit Kindern, Hund(en) und sonstigem Getier?
    • Wir sind in unserem Freundeskreis die Einzigen mit mehreren Kindern und vielen Tieren. In der Regel stoßen wir nur auf Unverständnis oder Bewunderung, dass wir alles unter einen Hut bringen.
    • Austausch, im Sinne von Organisation/Management, tollen, aber auch schwierigen Momenten habe ich nicht.... Hätte ich aber gerne :smiling_face:

      Evtl. ergibt sich ja auch eine Sammlung an Ausflugstipps oder tollen Urlaubszielen?!

      Interessieren würde mich auch was eure Kids mit den Hunden so machen, vllt ist da ja auch die eine oder andere Idee dabei, auf die man noch nicht gekommen ist.

      Dann fange ich mal an:

      Wir haben drei Kinder Vorschulalter bis Pubertät, zwei Katzen, (in zwei Wochen) zwei Hunde, ein Pferd, vier Hühner und Fische.

      Arbeitsverteilung ist wie folgt: Hunde werden, ausser vom jüngsten Kind von allen versorgt. Morgens gehe ich bevor die Kinder aufstehen Gassi (zukünftig kommt die Große morgens mit). Fütterung für die tierische Meute übernimmt mein Mann nach dem Frühstück, die Kinder versorge ich/versorgen sich selbst.

      Nach der Arbeit gehen der Jüngste, die Große und ich Gassi, oder sofern Hund mit zum Pferd kommt, irgendein Ausflug ansteht, oder Action im Garten, nur eine kleine Löserunde.

      Nachmittags ist dann Pferd angesagt, einen Tag habe ich eine RB, einen Tag macht meine Große, die restlichen Tage übernehme ich.

      Abends wieder Meutenfütterung durch meinen Mann, Kaklos saubermachen mein Part. Aquarium versorgt mein Mann, da streu ich nur mal Futter rein :see_no_evil_monkey:

      Zukünftig muss ich die Jugendstunde der Großen mit dem Junghund noch unterbringen. Aber da zähle ich auf meinen Mann...... :face_with_tears_of_joy:

      Die Kinder gehen alle noch einem Sport nach. Die Großen mittlerweile zum Glück alleine. Bis vor zwei Jahren habe ich den Hund aber immer mitgenommen und bin dann dort Gassi gegangen. Wir wohnen ländlich, daher war das hier möglich.

      Ich bin sehr froh, dass das es sich mit den Hobbies der Kids immer gut ausging, aber da hätte ich ansonsten einen Knackpunkt mit der Beschäftigung der Hunde gesehen. Oftmals lohnt sich ja ein hinfahren, heimfahren und wieder abholen nicht.

      Ausflüge planen wir so, dass dort Hunde erlaubt sind.....es gibt einige Tierparks (nicht Zoos) in denen das geht. Vorausgesetzt natürlich der Hund weiss sich zu benehmen 😉

      Toll sind auch Walderlebnispfade, Burgen, im Sommer Badeseen etc.

      Schwimmbad, Kino, Museen sind halt immer doof, kommen entsprechend so oft nicht vor. Da gucken wir dann, dass die Hunde davor eine große Runde gemacht haben.

      Was hier definitiv zu kurz kommt ist der Haushalt :hear_no_evil_monkey: :speak_no_evil_monkey: :see_no_evil_monkey:

      Also nein, es ist hier kein Messihaushalt, aber es könnte sicher öfter gesaugt werden und es gibt so fiese kleine Stapel auf der Anrichte, die öfter verträumt werden müssten. Seid kein Krabbelkind mehr da ist wird auch nicht mehr so oft gewischt :face_with_rolling_eyes:

      Aber irgendwie bin ich (noch?) zu stolz oder blöd eine Putzhilfe zu engagieren :thinking_face:

      Ja und Paarzeit..... Hm, aktuell nicht vorhanden. Das liegt aber in erster Linie am Jüngsten. Die Erfahrung zeigt, dass das mit den Jahren besser wird :sweet:

      Aber daran müssen wir auch arbeiten.

      Achso, Urlaube: Ferienhäuser. Immer ländlich gelegen und freistehend mit schönen Ausflugzielen. Mittlerweile gibt es auch einige Jugendherbergen, in denen Hunde erlaubt sind :bindafür:

      Haben wir aber noch nicht ausprobiert. Wir machen aber tatsächlich öfter Kurztrips in Jugendherbergen, wo dann einer daheim bleibt und die Tiere versorgt und der andere was mit den Kindern unternimmt.

      Editha fügt noch an, dass schulische Förderung ausserhäusisch stattfindet, das entzerrt ungemein und schont ohnehin die Nerven der kleinen und großen Menschen!


      Und ihr so? :ugly:

    Sockensucher, du hattest recht..... Zu Überlegungen vor dem Kauf passt das nicht :winking_face_with_tongue:

    Stichwort "vor sich selbst schützen" finde ich nur begrenzt zutreffend. Natürlich kaufe ich keinem 10-jährigen in Eigenverantwortung ein Tier, aber wenn ein Teenager den Eltern später Vorwürfe macht, dass sie es doch besser verboten hätten..... Nee, da hörts bei mir auf. Das gehört zur Eigenverantwortung und zum Leben dazu. Man trifft falsche Entscheidungen, auch als ErwachseneR, da gehört es dazu, dass man die Konsequenzen daraus zieht. Ich lasse mir doch auch nicht vorwerfen meine Kinder nicht ausreichend darauf vorbereitet zu haben, wenn sie selber mal Kinder bekommen :winking_face_with_tongue:

    Zum Beispiel Pferd von @Langstrumpf : wenn es so einschneidende war, hätte sie das Pferd ja verkaufen können oder zur Verfügung stellen.

    Selbiges gilt bei einem Hund. Wenn das Tier leidet, weil sich keiner mehr kümmert, dann ist das absolut verwerflich, für das Tier aber dann besser, wenn es abgegeben wird.

    Daher ist es aus meiner Sicht ja so wichtig, dass die Eltern die Entscheidung mittragen und mit den Konsequenzen leben können. Hat mein Kind keinen Bock mehr auf (s)ein Haustier, dann übernehme ich die Verantwortung. Aber Kind braucht dann nicht noch ein einziges Mal nach einem Haustier fragen. Vor Anschaffung wird klar aufgeklärt was es bedeutet die Verantwortung für ein Lebewesen zu übernehmen und dann gibt es exakt eine! Chance.

    Vielen Dank! Ja wir scheuen uns nicht weiter zu fahren :) Wir kommen aus Ulm!

    Und ja die Blasenentzündung wurde ausgeschlossen. Es wurde 3 mal schon der Urin untersucht bei verschiedenen Ärzten.

    Da werde ich mich jetzt nochmals auf die Suche nach einem Spezialisten machen. Aber dennoch erschreckend wie man da selbst hinterher sein muss. Ich mein 3 Tierärzte, alle top Bewertungen und Empfehlungen… und dennoch kommen wir nicht weiter.

    Das ist leider, leider, egal ob bei Hund, Katze, Pferd, anderen Tieren oder Menschen so, dass man sich selber informieren, weiterbilden, filtern muss.

    Der Austausch mit anderen Tierhaltern ist da tatsächlich enorm hilfreich.... Aber auch hier: filtern!

    Ein paar Beispiele:

    Katze mit miliarem Ekzem.... Musste ich selber drauf kommen, dass sie zuckerhaltiges Futter bei Fremdfütterern nicht verträgt (weil Zuckerunveträglichkeit bei Katzen laut TA ja nicht vorkommt)

    Pferd mit Lahmheit..... TA diagnostiziert, trotz einwandfreiem Röntgen eine chronische Hufrollenerkrankung. Eigentlich halbjährliche Hyaluronsäurespritzen..... Letztendlich war es vermutlich ein unentdecktes Hufgeschwür, Pferd ist seit 3 Jahren lahmfrei.

    Ich mit mehreren Bandscheibenvorfällen..... Arzt empfiehlt Versteifung der betroffenen Wirbel. Ja, die Bandscheibenvorfällen sind vorhanden, die unfassbaren Schmerzen kamen aber von einer riesigen Zyste am Eierstock, auf die ich den Frauenarzt erstmal aufmerksam machen musste. Tada, ich lebe noch, mir beweglicher Wirbelsäule.


    Immer, immer! hinterfragen, aufs Bauchgefühl hören und weitere Meinungen einholen!

    Hallo Joker2022

    wurde denn auf Giardien getestet? Wenn das Ergebnis so schnell kam, vermute ich eher mal nicht.

    Das Vorgehen der Züchterin ist korrekt, finde ich tatsächlich auch ein gutes Zeichen. Wenn eine Diagnose steht, warum der kleine Kerl jetzt schon fast eine Woche Durchfall hat, sehe ich keinen Grund zur Annahme einen dauerkranken Welpen zu bekommen (das kann einem genauso passieren, wenn der Hund bei Abgabe kerngesund ist).

    Ich würde in engem Kontakt mit der Züchterin bleiben und evtl erfragen, ob ihr den Tierarzt/-Ärztin kontaktieren könnt, dann könnt ihr aus erster Hand hören was der Fachmann/-frau zu dem Ganzen sagt.

    Alles Gute🍀