Ich finde die Richtung in die die Kommunikation gerade geht etwas unschön, von beiden "Seiten".
Du
@BlackisthenewBlack hast wertvolle Tips bekommen, auch Erklärungsversuche, warum es mit den Beiden so gelaufen ist/läuft.
Ich, und das sehen sicher die meisten hier so, finde es nicht verwerflich sich und anderen einzugestehen, dass man einen (oder mehrere) Fehler gemacht hat.
Wichtig ist aus den gemachten Fehlern Konsequenzen zu ziehen und mit ihnen leben zu können. In deinem Fall heisst das konkret:
1. Willst und bist du bereit mit beiden Hunden zu arbeiten und zwar ein Hundeleben lang? Auch wenn das bedeutet Unmengen an Leckerli zu verbraten, Maulkorbtraining zu machen, beide immer zu sichern und zu trennen und alles andere was hier noch genannt wurde.
2. Du kannst dir 1. nicht vorstellen, willst es aber bei einem der Hunde umsetzen, vllt auch um selber zu lernen und zukünftig vieles besser zu machen?!
Aber auch da wird viel Arbeit, Geld und Management vonnöten sein! Und ich finde dessen solltest du dir bewusst sein und das dann auch durchziehen, um nicht den Fehler zu machen.
3. Du gibst beide Hunde ab und schaffst dir einen einfacheren Hund an (ich sage bewusst nicht Rasse).
In dieser Konsequenz wirst du damit leben müssen, dass Menschen das nicht toll finden und dies auch äußern.... Aus nachvollziehbaren Gründen. Da ist es deine Aufgabe das einfach so anzunehmen, weil Fehler-> Konsequenzen
Wenn du Option 3 wählst solltest du dir die Tipps zu Herzen nehmen die hier genannt wurden. Die Entscheidung triffst du ganz allein! Nur nicht wundern, wenn Nachfragen kommen, denn ich denke allen hier ist eine möglichst gute Zukunft der Hunde hier ein Anliegen.
Ich wünsche dir, dass du deine getroffenen Entscheidungen akzeptieren und aktiv nach vorne schauen kannst, unabhängig davon was du tust.