Danke auch dir! Ich werde mir die Tage anschauen wie es läuft, mit zusätzlicher Sicherung, dass ich den Kleinen abhalten kann (mit Kommando geht das jetzt halt noch nicht, daher dann Leine). Und wenn er ihren Platz wieder nicht respektiert gibt's getrennt Kauzeug. 👍
Beiträge von Panini13
-
-
Da sie ja zusammen auch alleine bleiben sollen, entstehen im Zweifel so oder so Situationen, die sie selbst klären müssen.
Aber doch nicht mit Futter, Kauteil, Spielzeug usw? Und bei Hunden, die ich zusammen nicht einschätzen kann, würde ich mit Türgitter trennen.
Nein, natürlich nicht mit potentiellen Ressourcen
Hmpf. Wie lange sind sie denn schon zusammen? Wie groß ist der Altersunterschied?
Ich würde das jetzt erstmal gut im Auge behalten. Dass der Kleine nach einem Drohen nochmal nachgelegt hat, würde mich schon etwas bedenklich stimmen bzw. hätte ich da dann mehr den Daumen drauf. War die Situation oben auf den festen Plätzen? Wenn ja, dann umso mehr.
Klar können die das unter sich klären. Es kann halt gut sein, dass Dir das Ergebnis nicht gefällt. Sämtliche Ressourcen würden bei mir erstmal nur unter Beobachtung verteilt. Und die zugewiesenen Plätze zumindest würde ich gegen „unsittliche Annäherung“ verteidigen. Und mal beobachten, ob es bei den freien Plätzen auch „Grummeln“ gibt.
Bei „kurzen Ansätzen“, die ich selbst klären lasse, bin ich eher bei einem kurzen Kopfschnicken oder schickenden Blicken, meistens aus der Richtung Alt in Richtung jung.
Seit 8 Tagen zusammen, knapp 9 Jahre und 5 Monate.
Die Situation war auf den festen Plätzen, nachdem beide das Kauteil abgegeben hatten. Die Große war aber noch auf ihrem Platz, der Kleine ist hin.
Später sind beide zum schnuppern an den jeweils anderen Platz gegangen, das war kein Thema. Stein des Anstoßes waren wirklich die Kauteile.
Dann würde ich beim nächsten Mal die Leine dran machen und falls er wieder versucht sich ihr zu nähern kann ich ihn abhalten?!
-
Naja, sie hat gedroht als er kam, er ist trotzdem hin. Sie sind dann mit mächtig Geplärre aufeinander los, das ging so schnell, dass ich nicht mehr weiss welche Reaktion in welcher Reihenfolge kam. Die Große hat sich dann auf ihn drauf "gelegt", da hat er noch kurz gefaucht und dann war gut. Es waren zu keiner Zeit Zähne im Fell des Anderen.
Im Untergeschoss haben sie drei Plätze, da liegt jeder mal auf Jedem, das gab bisher keine Diskussionen.
Oben in der Wohnküche haben sie feste Plätze, da bestehe ich auch drauf, dass da jeder auf Seinem bleibt.
Ich will Ihnen ja schon gerne die Möglichkeit geben das untereinander zu klären.
Das mach ich zB gar nicht. Hier wird nix untereinander geregelt, ich regele.
Aber das macht ja jeder anders.
Da sie ja zusammen auch alleine bleiben sollen, entstehen im Zweifel so oder so Situationen, die sie selbst klären müssen.
-
Schaefchen2310 Snaedis An Ni Lalaland @Alana3010 Dogs-with-Soul
Danke euch
Dann werde ich mal beobachten wie es beim nächsten Mal läuft. Ich will Ihnen ja schon gerne die Möglichkeit geben das untereinander zu klären.
Suchspiele im Garten laufen völligst gechilled ab
Wenn es jedes Mal kracht, gibt's das Zeug getrennt.
-
Zwei Fragen an die Mehrhundehalter:
1. Wie managed ihr die Leckerlivergabe beim Gassigehen?
Die Frequenz beim Kleinen ist aktuell natürlich noch sehr hoch, die Große kommt dann oft auch angedackelt und möchte was haben. Habe es bisher so gemacht, dass ich ihr dann irgendwas abverlangt habe, Sitz, Platz etc. und sie dann dafür auch Kekse bekommen hat.
2. Heute gab es, dank Zahnwechsel beim Kleinen ziemlich geilen Kauscheiß
Sie haben es beide auf ihren jeweiligen Plätzen bekommen und "ruhig" rumgekaut. Nach einer Zeit habe es beiden im Tausch gegen Keks weggenommen, erst der Großen, dann dem Kleinen. War auch kein Thema..... Bis der Kleine dann auf den Platz der Großen getigert ist und dort suchen wollte, obs noch was gibt.
Joah, da gabs dann Prügel
Klären lassen, oder räumlich getrennt solche extrem angesagten Teile verfüttern? (bei anderen Sachen gab es keine Probleme, also Kong, Dentasticks, Leckerlies. Gefüttert werden sie getrennt)
-
Happy Birthday Pablo
Hier so: der kleine Mann taut langsam auf. Nachts schläft er super durch und kann auch schon mit Panna den Vormittag "alleine" verbringen. Mein Mann ist zwar da und erreichbar, das nutzt er aber garnicht
Was ich ganz toll fand gestern : er hat seine Ruhezone im Zimmer meiner Großen, wir haben sehr darauf geachtet, dass er von Tag 1 an dort seine Ruhe hat, mit Tür zu und da dann auch keine Action stattfindet (nach den Gassi oder spielen im Garten). Als wir gestern alle in der Küche waren zum Essen vorbereiten ist er von alleine ins Zimmer und hat gepennt. Nur anstatt auf seinem Platz in einem Koffer
Und er ist ein Junkie
vorgestern war er total drüber, ist wie ein Irrer im Zimmer rungerannt und kam nicht zur Ruhe. Ich habe gegrübelt, war das Programm doch zu viel, muss er sich doch nochmal lösen.... Tja, gestern Abend das gleiche Spiel, exakt ab dem Moment, als ich die Tür zum Zimmer geöffnet habe. Da fiel es mir dann wie Schuppen von den Augen..... Das Katzenfutter
Er fährt so unfassbar darauf ab, sollten wir ein Supersignal etablieren wollen, dann mit Kafu
Was mir nicht so gefällt ist seine Bellerei. Der Mittlere steht auf und öffnet den Schrank, er bellt wie ein Verrückter, die Katze kommt die Treppe hoch, er bellt. Das Karnickel im Nachbarsgarten etc pp.
Also Klaro Unsicherheit, Sachen vor denen er erst mal Angst hat. Er bekommt allen Raum den er braucht, keine Frage, es zwingt ihn keiner näher an gruselige Sachen ran. Statt weg zu gehen geht er dann hin und schaut sich das gruselige Ding an. Oder läuft dem Mittleren hinterher, den er gerade noch angebellt hat. Aber ich möchte nicht, dass er alles anbellt
Frage an euch: noch abwarten, bis er hier besser angekommen ist und sich mehr auf uns verlässt und Sicherheit bei einem von uns sucht, oder direkt einen Abbruch etablieren? (heute ist erst Tag 4 bei uns)
-
Also wenn gesundheitlich alles abgeklärt ist, spricht auch die Zeit, die sie im Büro verbringt (ist ja dann deutlich mehr als zu Hause, zumindest wach) eher dafür, dass sie es zu Hause nicht kapiert hat.
Kannst du sie da räumlich begrenzen?
Also wenn ihr in der Küche seid Tür zu und wenn sie ansetzt rausbringen. Wenn ihr im Wozi seid, Tür zu usw. Dann nach und nach die Räume öffnen. Das wird dann erstmal dauern, bis sie verstanden hat, dass das Haus/die Wohnung Pipi freie Zone ist.
-
Hm, hast du denn das Gefühl, dass sie sich im Büro wohler fühlt, ruhiger ist?
Du schriebst, dass sie, wenn die Tür offen ist, sich auch dort erleichtern würde. Was ja eher dagegen spricht, dass sie richtig kapiert hat, dass drinnen nicht gepinkelt wird. Trotzdem scheint es ja einen Unterschied zwischen Büro und zu Hause zu geben. Da würde ich mal versuchen dem auf den Grund zu gehen. Wie lange liegt sie im Büro auf ihrem Platz, wie oft, welche Menge trinkt sie dort.... Und das vergleichen mit zu Hause, zB am Wochenende, wo ihr vermehrt zu Hause seid.
Ich denke ich würde trotzdem mal einen Termin beim TA machen und ankündigen eine Urinprobe mitzubringen. Darüber kann man schonmal Entzündung zB ausschließen.
-
Wie ist sie denn zu Hause so drauf?
Ist es bei euch ruhig, kommt sie gut zur Ruhe?
Stress wäre evtl noch eine Möglichkeit. Aber dazu bräuchte es mehr Infos.
-
Schließe mich flying-paws an. Wir haben hier einen gerade 5 Monate alten Junghund sitzen, der nachts von ~20-6/7 Uhr durchhält (wenn er sich direkt vorm Schlafen gelöst hat) und tagsüber 5-6 Stunden. Selbst wenn wir zwischendurch in den Garten gehen pieselt der nicht, auch nicht wenn er getrunken hat, sondern erst wenn er wirklich muss.
Edith ergänzt noch, dass du das pieseln direkt nutzen kannst und ihr ein ausgekochtes Glas oder Suppenkelle unterhalten kannst, dann kann man den Urin direkt untersuchen beim Tierarzt.