Beiträge von Panini13

    okay das werde ich mal probieren. Kannst du mir denn erklären, wieso das hilft? Also das soll nicht zweifelnd klingen ich möchte nur gerne wissen warum :)

    Dein Hund ist 6 Monate alt und bekommt 20 Stunden am Stück keine Nahrung. Meine Hunde würden unter solchen Umständen auch Nachts aufwachen, vor Hunger, und wenn man eh schonmal wach ist, kann man auch gleich pinkeln.

    Was ist denn der Grund dafür das du deinen Hund in einem so kurzen Zeitraum zweimal fütterst und dann so lange nicht ?

    Sehe ich auch so. Unserer ist 5 Monate alt und bekommt wie die Große auch morgens gegen 7 und abends um 19 Uhr was zu fressen.

    Und der nicht mehr ganz so kleine Olli von heute :smiling_face_with_hearts:

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    Noch eine Stimme für den Tibet Terrier!

    Allerdings kann ich, als immer nur Hüti-Besitzerin, nicht abschätzen, wie groß der Unterschied zwischen Molossern und Hütis ist. Dass der TT kein Terrier ist, würde bestimmt hier schon erwähnt, bzw habt ihr gelesen.

    Würde dann eben schauen, dass ihr einen größeren Schlag raussucht 😉

    Wenn du die Fellpflegerei ordentlich aufbaut hat das bestimmt auch Kuschelfaktor und eine beruhigende Wirkung🍀

    Wir haben eine Langhaarcollie, allerdings noch nicht so lange. Mit Kurzhaarcollies habe ich mich nur sehr am Rande befasst.

    Die oft genannte extreme Sensibilität, ja die gibt es, aber die kann man finde ich sehr gut umgehen. Wir haben einen Collie mit mehr britischen Linien drin, der ist nicht extrem sensibel. War mir sehr wichtig, da es mit drei Kindern und jeder Menge anderen Tieren auch echt oft mal heiß her geht.

    Er ist in sofern sensibel, als dass er zumindest bei mir sehr, sehr schnell kapiert, wenn ich etwas nicht möchte. Da reicht (bisher :winking_face:) ein normal gesprochene "Nein" und er lässt alles fallen/sein. Er reagiert dann aber weder verschreckt, noch verkriecht er sich oder ähnliches.

    Was mir auffällt, ist dass er sehr differenziert zwischen Leuten die er auf Anhieb toll findet und solchen, die ihm erstmal suspekt sind. Das kannte ich von meinen bisherigen Hunden nicht. Da gab's mal den einen oder anderen, den sie trotz langer Bekanntschaft nicht leiden konnten, aber ansonsten waren/sind alle bekannten Menschen toll. Aber ob das in dem Fall rasseabhängig ist?!

    Ich kann dir nur empfehlen dich mit Züchtern zu unterhalten, und genau nach den Punkten zu fragen, die dich verunsichern, oder die für dich für deinen zukünftigen Hund no-gos wären.

    Bei uns waren das eben keine extreme Sensibilität und keine jagdlich motivierten Eltern.

    Dazu haben wir darauf geachtet, dass der zukünftige Hund/Welpe schon beim Züchter möglichst viel Eindrücke sammeln und Kontakte zu allem Möglichen haben konnte. Am besten eben ähnlich zu unserer Lebenssituation.

    Sicher, man kann auch einen auf dem Kilometer weit freistehenden Bauernhof gezogenen Welpen an eine Großstadt gewöhnen, aber mir erschien es einfacher, wenn viele Ähnlichkeiten zwischen Aufzucht und späterem Zuhause vorhanden waren.

    Das ist natürlich nur möglich, wenn es viele Züchter zur Auswahl gibt.

    Also mein Tipp : Homepages von in Frage kommenden Züchtern durchsuchen, anschreiben und fragen wie es mit den Charakteren der Eltern-/Groß-/... elterntieren ausschaut. Beschreibe den Züchtern ganz ehrlich deine Lebensumstände und ob deren Linie zu dir/euch passen könnte.

    Noch ein Beispiel von uns: unsere Hunde müssen 4 Tage die Woche 5 Stunden alleine bleiben. Das war zwei Züchtern zu viel, so dass wir von denen keinen Hund bekommen hätten. Die haben ihre Hunde permanent um sich, da kennen es schon die Eltern nicht, geschweigedenn die Welpen, dass sie mal ohne den Menschen sein können. Alles völlig ok, aber das sind alles Dinge die in meinen Augen bedacht werden müssen bei der Auswahl des richtigen Züchters. Und dann braucht es noch eine ordentliche Portion Erfahrung und Vertrauen, dass der/die ZüchterIn den passenden Welpen aussucht.

    Sodele, dann will ich mich hier auch mal vorstellen und Freud und Leid mit euch teilen :grinning_squinting_face:

    Unser Jungspund Olli (LHC) ist 5 Monate alt, aber erst seit 1,5 Wochen bei uns.

    Ich bin ziemlich geflashed wie easy er sich bisher anlässt.

    Ich hatte bisher einen Hovawart-Mix und unsere Panna (Schäferhund-Puli-undnochmehr-Mix).... Da musste man deutlich mehr diskutieren.

    Beispiel von gestern: ich habe den Besen rausgeholt und Olli fand den natürlich super, kann man sicher gut mit spielen:winking_face_with_tongue:

    Er bekam exakt dreimal ein Nein und damit war das Thema Besen erledigt. :ka:

    Genauso wenn er doch mal was erwischt, was er nicht anknabbern soll, da reicht schon fast ein Blick und er spuckt es aus (ausser es ist was Fressbares).

    Klar, der kleine Mann ist noch nicht wirklich in der Pubertät, aber dennoch erkennbar anders drauf als die Anderen.

    Auch das Alleinbleiben mit Panna klappt schon super (noch ist immer jemand in Hörweite, aber nicht in seinem Sichtbereich). Beide liegen da und pennen.

    Wenn es ihm nachmittags zu viel wird geht er in "sein" Zimmer und pennt.

    Draußen ist er total locker, war jetzt schon zweimal mit den Jüngsten in den Kiga bringen.

    Woran wir arbeiten (müssen) ist seine Bellerei bei Besuch. Dazu bräuchten wir allerdings öfter Besuch xD

    Und das Gehampel wenn es Futter gibt....

    Heute habe ich erfahren wieviel seine Geschwister so wiegen..... Tjoah, er hat 2-4 Kilo weniger. Er bekommt die empfohlene Menge Futter plus Leckerlies. Jetzt überlege ich aber doch, ob ich das etwas hochdrehe :???:

    Dann werde

    Beim Impfen waren wir nicht. Ansonsten wäre das im ersten Moment auch meine Vermutung gewesen.

    Ich hab heute mal sanft ein bisschen genauer getastet. Von der Form her war mein erster Gedanke: "erinnert mich an ein Pflaumen- oder Aprikosenkern". Nur ein bissle größer.

    Ich hab auch geschaut, ob ich irgendwo einen Biss oder Stich erkennen kann, aber gefunden hab ich nix.

    Wir werden es erstmal weiter beobachten. Gegenüber gestern gibt's auf jeden Fall erstmal keine Veränderung. Sollte es aber doch schlimmer werden, geht's diese Woche schon zum TA.

    Auf jeden Fall beobachten. Der Hund meiner Schwester hatte eine Beule hinter dem Schulterblatt,der Tierarzt hat ein Lipom diagnostiziert. Meine Schwester hat aber dann ein Jahr später doch gesagt, sie möchte, dass das entfernt wird und raus kam bei der Biopsie dann, dass es ein bösartiger Tumor war. Es ist alles gut verheilt, hat auch nicht gestreut.

    Ich will dir absolut keine Angst machen, aber einfach im Hinterkopf behalten, dass man ohne Biopsie nie zweifelsfrei nachweisen kann, was genau es ist.

    Da sie ja zusammen auch alleine bleiben sollen, entstehen im Zweifel so oder so Situationen, die sie selbst klären müssen.

    Aber doch nicht mit Futter, Kauteil, Spielzeug usw? Und bei Hunden, die ich zusammen nicht einschätzen kann, würde ich mit Türgitter trennen.

    Nein, natürlich nicht mit potentiellen Ressourcen :smiling_face:

    Hmpf. Wie lange sind sie denn schon zusammen? Wie groß ist der Altersunterschied?

    Ich würde das jetzt erstmal gut im Auge behalten. Dass der Kleine nach einem Drohen nochmal nachgelegt hat, würde mich schon etwas bedenklich stimmen bzw. hätte ich da dann mehr den Daumen drauf. War die Situation oben auf den festen Plätzen? Wenn ja, dann umso mehr.

    Klar können die das unter sich klären. Es kann halt gut sein, dass Dir das Ergebnis nicht gefällt. Sämtliche Ressourcen würden bei mir erstmal nur unter Beobachtung verteilt. Und die zugewiesenen Plätze zumindest würde ich gegen „unsittliche Annäherung“ verteidigen. Und mal beobachten, ob es bei den freien Plätzen auch „Grummeln“ gibt.

    Bei „kurzen Ansätzen“, die ich selbst klären lasse, bin ich eher bei einem kurzen Kopfschnicken oder schickenden Blicken, meistens aus der Richtung Alt in Richtung jung.

    Seit 8 Tagen zusammen, knapp 9 Jahre und 5 Monate.

    Die Situation war auf den festen Plätzen, nachdem beide das Kauteil abgegeben hatten. Die Große war aber noch auf ihrem Platz, der Kleine ist hin.

    Später sind beide zum schnuppern an den jeweils anderen Platz gegangen, das war kein Thema. Stein des Anstoßes waren wirklich die Kauteile.

    Dann würde ich beim nächsten Mal die Leine dran machen und falls er wieder versucht sich ihr zu nähern kann ich ihn abhalten?!

    Phonhaus

    Naja, sie hat gedroht als er kam, er ist trotzdem hin. Sie sind dann mit mächtig Geplärre aufeinander los, das ging so schnell, dass ich nicht mehr weiss welche Reaktion in welcher Reihenfolge kam. Die Große hat sich dann auf ihn drauf "gelegt", da hat er noch kurz gefaucht und dann war gut. Es waren zu keiner Zeit Zähne im Fell des Anderen.

    Im Untergeschoss haben sie drei Plätze, da liegt jeder mal auf Jedem, das gab bisher keine Diskussionen.

    Oben in der Wohnküche haben sie feste Plätze, da bestehe ich auch drauf, dass da jeder auf Seinem bleibt.

    Ich will Ihnen ja schon gerne die Möglichkeit geben das untereinander zu klären.

    Das mach ich zB gar nicht. Hier wird nix untereinander geregelt, ich regele.

    Aber das macht ja jeder anders.

    Da sie ja zusammen auch alleine bleiben sollen, entstehen im Zweifel so oder so Situationen, die sie selbst klären müssen.