Beiträge von Panini13

    Auch wenn es die aktuelle Diskussion unterbricht, würde ich als gesunde Rasse den LHC noch nennen (wurde glaube ich nur einmal genannt und einmal der KHC, da würde mich mal der Unterschied interessieren Mehrhund war es glaube ich?) Sorry, nachgelesen, es war Gandorf .

    Klar gibt es beim Collie typische Krankheiten, aber deren Auftreten sollte sich bei engagierten Züchtern und Vereinen echt im zu vernachlässigenden Bereich liegen. MDR1, CEA, Merleproblematiken, DMS etc. lässt sich alles testen und entsprechend in den Nachzuchten ausschließen.

    Falls jemand gegenteilige Infos hat, dann immer her damit.

    Der amerikanische Collie Club gibt soweit ich weiß umfangreiche Umfragen an die Welpenbesitzer raus um die Gesundheitsdaten zu erfassen. Ähnlich wie die KZG, wobei es da nochmal deutlich professioneller und durch die Kaution auch umfassender passiert. Da stimme ich King-Kong zu, dass das bei den seriösen Eurasiervereinen echt gut läuft (war auch für mich ein Grund Eurasier in die engste Auswahl zu nehmen)

    Edit fügt noch hinzu, dass man meiner Meinung nach KEINE Rasse und auch keinen Mischling bedenkenlos kaufen kann bzw sollte :sweet:

    Puh, echt schwer vorstellbar für mich.

    Ich würde sagen es kommt drauf an, ob ich alleine mit dem Hund lebe, oder in der Familie. Wäre ich alleine würde ich den Hund abgeben. In der Konstellation hier nicht, denn da sind genügend andere Personen die eine gute Beziehung zum Hund haben und ihn nicht weggeben wollen würden. Dass ich den Hund "nicht leiden" kann heisst ja nicht, dass man sich dem Hund gegenüber eklig verhält.

    Ich weiß jetzt nicht genau, was der Babyblues ist, ist das gleichzusetzen mit einer postnatalen Depression? Dann wäre es echt vermessen, den Welpenblues damit gleichzusetzen.

    Nein, Babyblues und Wochenbettdrepression sind nicht gleichzusetzen. Babyblues dauert nur wenige Tage und verschwindet dann ebenso schnell wie er gekommen ist. Die Depression kommt meist nicht so plötzlich und dauert viel länger an. Die muss eben auch engmaschig begleitet und im Zweifel medikamentös behandelt werden.

    Ich vermute mal, dass (neben der Hormonumstellung nach Geburt) das Bewusstsein über die Verantwortung die man übernommen hat, eine Rolle spielt. Und bei der Eheschließung ist es ja auch eine Entscheidung, die sich nicht mal eben ohne Verluste (emotional und monetär) rückgängig machen lässt.

    OT

    Bezüglich Hormonumstellung wäre es ja aber mal äußerst spannend zu untersuchen, ob sich bei Frauen mit Welpen auch hormonell irgendwas ändert :thinking_face:

    Dass das bei Adoption oder anderer Übernahme eines fremden Säuglings bei Menschen passieren kann ist meines Wissens nach nämlich erwiesen.....

    Wir haben ein paar wenige Stufen, sowohl im Haus als auch hier. Stufen sind gepolstert. Runter trage ich sie ausnahmslos (hab das hochheben auch positiv assoziiert, und sie geht von selbst auch nicht mehr runter, hat aber grundsätzlich keine Angst davor oder so in der Stadt steigt sie fast schon absichtlich auf sämtliche Erhöhungen weil ihr das irgendwie Spaß(?) macht und hüpft freudig wieder runter). Hoch lasse ich sie ab und an laufen, wenn ich sie aber eh trage vom Hof weg, trage ich sie auch komplett.

    Verstehe ich es richtig, dass du sie raus immer trägst?

    Vielleicht erwartet sie, dass das rein genauso gehört?