Beiträge von Panini13

    Die fressen unterschiedliches Futter, also die Hunde und der Mann,

    Naja, dann weißte doch, was Du falsch machst. Hunde mit an den Tisch setzen, Problem gelöst :person_shrugging:

    Nee, Olli und Panna fressen auch unterschiedliches Futter.... Der Collie muss umgestellt werden, jawohl!

    valibu I feel you. Kurz bevor meine Hündin gehen musste war sie auch kotinkontinet und hat das dann auch flächig verschmiert :loudly_crying_face:

    Jaja, macht euch nur lustig :muede:

    Der Mann ist gut erzogen, der pupst nur draussen oder im Klo..... Ich seh schon, ich muss mehr Zeit in die Erziehung der Hunde investieren :sweet:

    Aber mal im Ernst: Die fressen unterschiedliches Futter, also die Hunde und der Mann, da lässt sich das doch ganz gut abgrenzen. Ausserdem siehe oben und Panna pupst fast nie. Jupp, bleibt nur der Collie :ugly:

    Ich habe seit Tagen höllische Kopfschmerzen und liege gedoped im abgedunkelten Schlafzimmer.

    Die Hunde, die sonst immer im Flur auf den kühlen Fliesen liegen, liegen jetzt natürlich auch im Schlafzimmer...... Und einer der Beiden furzt in einer Tour, dem Duft nach zu urteilen ist es der Collie! :dizzy_face:

    Wegen der blöden Hitze kann ich aber auch nicht lüften..... Ich glaube beim nächsten Mal schmeisse ich sie raus :gelbekarte:

    Wenn ich sehe was ein kranker Hund ein Leben lang kostet, dann sind die 500-700€ für eine Nachzuchtuntersuchung ein Witz.

    Geld kann zudem ja nun wirklich nicht das Thema sein. Wenn Halter von QZ Rassen die OP schon einkalkulieren und die Rassen trotzdem für Modehunderassenpreise, ergo recht teuer, verkauft werden.

    Ich denke dass das nur ein kleiner Teil der HH ist, der die Kosten einkalkuliert. Die allermeisten werden wahlweise schockiert sein, wenn die Probleme auftauchen, dann operieren lassen oder das Tier leidet eben weiter oder es wird abgegeben.

    Und ja, verglichen damit sind 500-700 € ein Witz, aber wenn du einen Hund einer eigentlich ganz gesunden Rasse kaufst, dann sparst du dir das Geld vielleicht lieber, falls doch mal etwas sein sollte?!

    Falls mich Ollis Züchterin darum bitten würde, würde ich es vermutlich tun, weil es mir nicht wehtut, aber das kann man doch nicht voraussetzen.....

    Wir hatten das Beispiel Eurasier ja schon einmal: da gibt es eine Kaution für Untersuchungen. Da gibt es ebenfalls im Bewerbungsverfahren Kriterien, die erfüllt sein müssen, damit man überhaupt auf die Warteliste für einen Welpen kommt. Und selbst dann ist 1. die Wartezeit ziemlich lang, 2. hat man keine Garantie, dass genug Welpen fallen 3. die Chemie zwischen Züchter und Käufer könnte nicht stimmen und 4. kann es sein, dass man für den Welpen 1000km fahren muss.

    Das können schon ziemliche Hürden für Menschen sein, die "einfach nur" einen gesunden Hund wollen.

    Wir haben den Prozess durchlaufen, ich fand es nicht dramatisch, ganz im Gegenteil, wir haben tolle Rückmeldungen bekommen und viel über die Rasse gelernt, was man sich so eben nicht anlesen kann.

    (letztendlich haben wir zwei Welpen angeboten bekommen von zwei Vereinen, die scheinbar meine Absagemail nicht bekommen/gelesen haben)

    Aber ich vermute mal, dass das den allermeisten Welpenkäufern zu viel ist. Dann kauft man eben beim Züchter der keine Kaution oder Untersuchung verlangt. Vermutlich würde es die Verehrer wieder weiter unterstützen. Ein ganz blöder Kreislauf.

    Ich würde als Züchter einfach darum bitten. Wenn in jedem Wurf 1/2 Halter eine Untersuchung machen, dann ist doch schon einiges gewonnen, oder?!

    Es wurde schon viel Wertvolles gesagt, daher fasse ich mich kurz:

    Ich halte es nicht für unmöglich solche Situationen wie im Eingangspost erwähnt unter Kontrolle zu bekommen. Aber es erfordert viel! Management.

    Ich spreche hier aus Erfahrung mit einer damals 2-jährigen TS-Hündin, die schon nach einer Woche ausgepackt hat, dass sie gedenkt bei der Erziehung der Kinder mitzuwirken, selbst entscheiden möchte wer ins Haus darf und dann auch noch der Meinung war mich beschützen zu müssen!

    Ich habe das an anderer Stelle schonmal geschrieben, es folgte am Tag drauf eine Trainerin, die sich das Verhalten anschaute und uns entsprechende Hinweise gab.

    Heute würde ich bestimmt das eine oder andere anders machen, aber mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden. Aber auch heute noch: Management!

    Bei den Kindern oder weiteren Familienangehörigen muss ich nichts mehr sagen, da ist sie absolut safe.

    Aber gerade vorgestern hatten wir Besuch von dem Hund unbekannten Menschen und der Mann hat mit unserem Sohn Dino gespielt mit entsprechenden Kampfgeräuschen. Da hat sie schon mal zu mir geguckt und sich rückversichert, dass das so in Ordnung ist.

    Heisst, ein Auge ist IMMER am Hund. Wenn ich das nicht gewährleisten kann, dann wird sie ins Untergeschoss geschickt.

    Ansonsten sehe ich das auch eher aus der anderen Perspektive und wünsche mir das Fahrradfahrer - ob mit oder ohne Hund - nicht so an einem vorbeidonnern. Ich habe mal an einer sehr abschüssigen Straße in einer 30er Zone gewohnt: Die Autofahrer haben sich schön dran gehalten, Radfahrer sind regelmäßig mit 50 Sache an einem vorbei. Und "Achtung" rufen finde ich persönlich extrem unfreundlich - das heißt für mich das ICH diejenige bin die aufpassen muss und der andere macht was er will. Ich nutze selber in solchen Situationen das Wort Entschuldigung oder Hallo .....

    "Extrem unfreundlich".... Hm, ich weiss nicht was Hallo oder Entschuldigung ausdrücken soll in einer Situation wo ich mich mit angeleintem Hund am Rad von hinten einem freilaufenden Hund nähere?

    Ein Achtung signalisiert mir, dass da etwas kommt was meine erhöhte Aufmerksamkeit erfordert. Da würde ich im umgekehrten Fall meine Hunde direkt ranrufen. Bei einem "Hallo" drehe ich mich erstmal um und schaue wer mich da grüßt :ka:

    "Entschuldigung" signalisiert mir, dass ich im Weg stehe/laufe.

    Tja, so unterschiedlich ist die Wahrnehmung, ich hoffe nicht, dass viele die ich mit "Achtung" vorwarne, das als extrem unfreundlich wahrnehmen😲

    flying-paws : ich habe es so verstanden, dass sie die 1000m bis zum Feld zieht und danach frei läuft. Auf dem Rückweg läuft sie locker nebenher.


    Ich fahre langsamer, oder steige ab. Je nachdem wie der andere Hund reagiert steigt Panna darauf ein und trotz Abstandhalter bestünde da durchaus die Möglichkeit, dass beim Zurückspringen der Schwanz in die Speichen kommt.

    Grundsätzlich finde ich aber, dass die HH der freilaufend Hunde in der Pflicht sind ihre Hund beizurufen. Wenn ich von hinten komme rufe ich schon von weitem "Achtung".