Beiträge von Panini13

    Bei Zerrspielen bin ich unsicher. Das sollte man ja eher nicht so machen, oder? So lernt Hund doch das er Dinge verteidigen darf?

    Sie hat Kausachen, die sie nie nutzt. Sie kaut nur auf ihren Plüschtieren rum.

    Vielleicht versuchen wir es mal mit einem Zergel. Aber belohnen wir so nicht das beißen?

    Ja genau, ihr belohnt das NICHT in eure Körperteile beissen :winking_face_with_tongue:

    Zerrspiele sind in höchstem Maße wichtig und normal für Welpen!

    Habt ihr Kauknochen für Welpen? Also etwas mit Geschmack, nicht irgendwelches Plastikspielzeug?

    Selinchen Ich finde es gut, dass ihr jetzt soweit seid zu versuchen hier gegebene Tipps umzusetzen!

    Wenn sie das nächste Mal von sich aus!!! auf euch zukommt, dann probier doch bitte das von Shyruka Beschriebene: biete ihr eine Alternative zum beissen an. Sie möchte doch mit dir interagieren, sieh es bitte nicht als Angriff, sondern als Spielaufforderung oder als Hilferuf. Sie wird jetzt auch im Zahnwechsel sein, da braucht sie unbedingt was zum kauen. Du erinnerst dich sicher wie das bei eurem Kind war, oder?!

    Hat sie was zum kauen gegen die Zahnschmerzen?

    Ich habe jetzt nur den Eingangspost gelesen.

    Du bist 25 und wirst in deinem Leben noch viele Hunde unterschiedlicher Rassen halten können. Da muss man denke ich nicht gleich mit dem absoluten Nonplus-Ultra starten. Gerade beim ersten Hund würde ich die Rasse nach dem Motto "Alles kann, nichts muss." aussuchen.

    Vom Malinois würde ich also definitiv abraten. Dann lieber noch den DSH, wobei ich finde, dass es für IGP nicht unbedingt ein Schäferhund sein muss. Ich kenne auch Rottweiler und Riesenschnauzer, die das super machen.

    Also das man in dem Alter noch viele Hunde unterschiedlicher Rassen haben kann sehe ich nicht so. Wir wollen doch hoffen, dass der Hund mal mindestens 10-12 Jahre alt wird.

    Ich habe meinen ersten Hund mit 14 bekommen. Der wurde 13 Jahre alt. Dann hatte ich zwei Jahre keinen Hund und dann meinen Zweiten. Gehe ich mal davon aus, dass meine Althündin 13 Jahre alt wird, hätte ich bei Einzelhundehaltung vllt noch einen, max zwei Welpen gehabt in meinem Leben. Durch die Mehrhundehaltung habe ich die Möglichkeit mehr Rassen kennenzulernen und zu begleiten, aber das kann sich ja auch nicht jeder leisten (aus unterschiedlichen Gründen).

    Also wenn man mit 25 in die Hundehaltung einsteigt und dann auch noch im Sport aktiv sein will (mit einer einigermaßen spezialisierten Rasse) hat man meiner Meinung nach nicht so viel Zeit sich einen Hund nach dem anderen zu halten um zu gucken welcher am Besten passt.

    Da sollte man schon vorher durch viel, viel Beratung, mitlaufen, Züchter Gespräche etc rausfinden was am besten passt.

    Ältere Hunde sind ja im SD oä dann eher raus, es sei denn, wie schon erwähnt, man nimmt sehr viel Geld und hat Glück und bekommt einen passenden, ausgebildeten Hund.

    Welcher Mensch bitte läßt einen Pflegehund nach nur einem Tag ohne Leine laufen?

    Die Frage lautet nicht: Hilfe, wie kann ich dem Hund beibringen zu gehorchen"

    sondern die Frage lautet: Bin ich als Mensch in der Lage, das mir anvertraute Leben zu schützen und sorgsam und empathisch zu behandeln? Warum sollte ein Hund einem Menschen wie Dir vertrauen? Wenn Du ihre Art, ihre Bedürfnisse und Fähigkeiten komplett ignorierst?

    Wo steht denn, dass sie sie hat laufen lassen?

    Die TE schrieb, dass sie sich weigert sie laufen zu lassen. Ich habe es so verstanden, dass die Erfahrung der früheren Besitzer und Pflegestellen gezeigt hat, dass der Hund keinen Rückruf kennt.

    MistressRavena Schleppleine dran, da kann der Hund sich schon mal ein bisschen freier bewegen. Und dann wirst du vermutlich einen neuen Rückruf etablieren müssen. Weisst du wie das geht? Das bisherige Wort für den Rückruf dürfte "verbraucht" sein, da sie zu oft Erfolg hatte nicht darauf hören zu müssen. Die Idee mit dem Fahrradfahren von DerFrechdax finde ich prima.

    Die fressen unterschiedliches Futter, also die Hunde und der Mann,

    Naja, dann weißte doch, was Du falsch machst. Hunde mit an den Tisch setzen, Problem gelöst :person_shrugging:

    Nee, Olli und Panna fressen auch unterschiedliches Futter.... Der Collie muss umgestellt werden, jawohl!

    valibu I feel you. Kurz bevor meine Hündin gehen musste war sie auch kotinkontinet und hat das dann auch flächig verschmiert :loudly_crying_face:

    Jaja, macht euch nur lustig :muede:

    Der Mann ist gut erzogen, der pupst nur draussen oder im Klo..... Ich seh schon, ich muss mehr Zeit in die Erziehung der Hunde investieren :sweet:

    Aber mal im Ernst: Die fressen unterschiedliches Futter, also die Hunde und der Mann, da lässt sich das doch ganz gut abgrenzen. Ausserdem siehe oben und Panna pupst fast nie. Jupp, bleibt nur der Collie :ugly:

    Ich habe seit Tagen höllische Kopfschmerzen und liege gedoped im abgedunkelten Schlafzimmer.

    Die Hunde, die sonst immer im Flur auf den kühlen Fliesen liegen, liegen jetzt natürlich auch im Schlafzimmer...... Und einer der Beiden furzt in einer Tour, dem Duft nach zu urteilen ist es der Collie! :dizzy_face:

    Wegen der blöden Hitze kann ich aber auch nicht lüften..... Ich glaube beim nächsten Mal schmeisse ich sie raus :gelbekarte:

    Wenn ich sehe was ein kranker Hund ein Leben lang kostet, dann sind die 500-700€ für eine Nachzuchtuntersuchung ein Witz.

    Geld kann zudem ja nun wirklich nicht das Thema sein. Wenn Halter von QZ Rassen die OP schon einkalkulieren und die Rassen trotzdem für Modehunderassenpreise, ergo recht teuer, verkauft werden.

    Ich denke dass das nur ein kleiner Teil der HH ist, der die Kosten einkalkuliert. Die allermeisten werden wahlweise schockiert sein, wenn die Probleme auftauchen, dann operieren lassen oder das Tier leidet eben weiter oder es wird abgegeben.

    Und ja, verglichen damit sind 500-700 € ein Witz, aber wenn du einen Hund einer eigentlich ganz gesunden Rasse kaufst, dann sparst du dir das Geld vielleicht lieber, falls doch mal etwas sein sollte?!

    Falls mich Ollis Züchterin darum bitten würde, würde ich es vermutlich tun, weil es mir nicht wehtut, aber das kann man doch nicht voraussetzen.....

    Wir hatten das Beispiel Eurasier ja schon einmal: da gibt es eine Kaution für Untersuchungen. Da gibt es ebenfalls im Bewerbungsverfahren Kriterien, die erfüllt sein müssen, damit man überhaupt auf die Warteliste für einen Welpen kommt. Und selbst dann ist 1. die Wartezeit ziemlich lang, 2. hat man keine Garantie, dass genug Welpen fallen 3. die Chemie zwischen Züchter und Käufer könnte nicht stimmen und 4. kann es sein, dass man für den Welpen 1000km fahren muss.

    Das können schon ziemliche Hürden für Menschen sein, die "einfach nur" einen gesunden Hund wollen.

    Wir haben den Prozess durchlaufen, ich fand es nicht dramatisch, ganz im Gegenteil, wir haben tolle Rückmeldungen bekommen und viel über die Rasse gelernt, was man sich so eben nicht anlesen kann.

    (letztendlich haben wir zwei Welpen angeboten bekommen von zwei Vereinen, die scheinbar meine Absagemail nicht bekommen/gelesen haben)

    Aber ich vermute mal, dass das den allermeisten Welpenkäufern zu viel ist. Dann kauft man eben beim Züchter der keine Kaution oder Untersuchung verlangt. Vermutlich würde es die Verehrer wieder weiter unterstützen. Ein ganz blöder Kreislauf.

    Ich würde als Züchter einfach darum bitten. Wenn in jedem Wurf 1/2 Halter eine Untersuchung machen, dann ist doch schon einiges gewonnen, oder?!