Beiträge von Panini13

    Es wurde schon viel Wertvolles gesagt, daher fasse ich mich kurz:

    Ich halte es nicht für unmöglich solche Situationen wie im Eingangspost erwähnt unter Kontrolle zu bekommen. Aber es erfordert viel! Management.

    Ich spreche hier aus Erfahrung mit einer damals 2-jährigen TS-Hündin, die schon nach einer Woche ausgepackt hat, dass sie gedenkt bei der Erziehung der Kinder mitzuwirken, selbst entscheiden möchte wer ins Haus darf und dann auch noch der Meinung war mich beschützen zu müssen!

    Ich habe das an anderer Stelle schonmal geschrieben, es folgte am Tag drauf eine Trainerin, die sich das Verhalten anschaute und uns entsprechende Hinweise gab.

    Heute würde ich bestimmt das eine oder andere anders machen, aber mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden. Aber auch heute noch: Management!

    Bei den Kindern oder weiteren Familienangehörigen muss ich nichts mehr sagen, da ist sie absolut safe.

    Aber gerade vorgestern hatten wir Besuch von dem Hund unbekannten Menschen und der Mann hat mit unserem Sohn Dino gespielt mit entsprechenden Kampfgeräuschen. Da hat sie schon mal zu mir geguckt und sich rückversichert, dass das so in Ordnung ist.

    Heisst, ein Auge ist IMMER am Hund. Wenn ich das nicht gewährleisten kann, dann wird sie ins Untergeschoss geschickt.

    Ansonsten sehe ich das auch eher aus der anderen Perspektive und wünsche mir das Fahrradfahrer - ob mit oder ohne Hund - nicht so an einem vorbeidonnern. Ich habe mal an einer sehr abschüssigen Straße in einer 30er Zone gewohnt: Die Autofahrer haben sich schön dran gehalten, Radfahrer sind regelmäßig mit 50 Sache an einem vorbei. Und "Achtung" rufen finde ich persönlich extrem unfreundlich - das heißt für mich das ICH diejenige bin die aufpassen muss und der andere macht was er will. Ich nutze selber in solchen Situationen das Wort Entschuldigung oder Hallo .....

    "Extrem unfreundlich".... Hm, ich weiss nicht was Hallo oder Entschuldigung ausdrücken soll in einer Situation wo ich mich mit angeleintem Hund am Rad von hinten einem freilaufenden Hund nähere?

    Ein Achtung signalisiert mir, dass da etwas kommt was meine erhöhte Aufmerksamkeit erfordert. Da würde ich im umgekehrten Fall meine Hunde direkt ranrufen. Bei einem "Hallo" drehe ich mich erstmal um und schaue wer mich da grüßt :ka:

    "Entschuldigung" signalisiert mir, dass ich im Weg stehe/laufe.

    Tja, so unterschiedlich ist die Wahrnehmung, ich hoffe nicht, dass viele die ich mit "Achtung" vorwarne, das als extrem unfreundlich wahrnehmen😲

    flying-paws : ich habe es so verstanden, dass sie die 1000m bis zum Feld zieht und danach frei läuft. Auf dem Rückweg läuft sie locker nebenher.


    Ich fahre langsamer, oder steige ab. Je nachdem wie der andere Hund reagiert steigt Panna darauf ein und trotz Abstandhalter bestünde da durchaus die Möglichkeit, dass beim Zurückspringen der Schwanz in die Speichen kommt.

    Grundsätzlich finde ich aber, dass die HH der freilaufend Hunde in der Pflicht sind ihre Hund beizurufen. Wenn ich von hinten komme rufe ich schon von weitem "Achtung".

    Herzlichen Glückwunsch an Ethan :smiling_face_with_hearts:

    Ich liefere jetzt noch ein Schwimmvideo nach, diesmal habe ich ans Filmen gedacht😉

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    Ohje, der arme Kerl :frowning_face:

    Hat er tatsächlich auch am Anfang kein Antibiotikum bekommen?

    Das würde ich tatsächlich ganz schnell probieren.

    Wenn so viel Kraft im Spiel war, kann es doch gut sein, dass Dreck ins Krallenbett gekommen ist?! Sprich eine Entzündung halte ich für relativ wahrscheinlich.

    Es melden sich sicher noch Spezialisten, aber entzündungshemmende Schmerzmittel reichen nunmal manchmal nicht aus.

    Ist denn beim verbinden immer Watte oder ähnliches zwischen die Zehen gelegt worden? Ich gehe mal davon aus, weil sonst durch das Verbinden ganz schön Reibung entsteht.

    Woooooo kommt der T-Rex her?

    Den brauchen wir uuuuunbedingt!!!!


    Sehr tolle Idee, jetzt habe ich ein Geschenk für eine Freundin, die auch mal eine Überraschungsbox möchte, sich aber wegen Allergie beim einen Hund nicht traut.