Beiträge von Panini13

    Zwei, mit Familie. Ich hatte immer nur einen, aber sehe jetzt schon klar die Vorteile von zweien. Sie können sich miteinander beschäftigen, wenn Grad was anderes ansteht, ich kann mit dem einen was arbeiten/reiten gehen und dann später mit dem Anderen Rad fahren/joggen. Für einen wärs dann too much, so haben alle was davon und ich immer Minimum einen Hund dabei :beaming_face_with_smiling_eyes:


    Mehr würde ich aber nicht haben wollen und ich mache mir jetzt schon Gedanken wie das wird, wenn die Seniorin nicht mehr ist und der "Kleine" erstmal alleine ist. Wir üben das Alleinsein auch alleine, aber nicht über einen Arbeitstag von ~5 Std.

    Da er es seinen Leben lang nicht kannte alleine zu sein, fürchte ich, dass er schon leiden wird :frowning_face:

    Nein, der taugt zum normalen saugen keinen Meter. Ich benutze den ausschließlich für die Treppe (mit Auflagen) und die Schmutzfangmatte vor der Tür. Dafür reicht er. Auf der Treppe nervt mich das Kabel und die Roboter kommen da ja nicht hin. Das macht er aber gut, also die Saugleistung ist dafür ausreichend. Das Bürstenreinigen ist super nervig, ebenso beim iRobot.

    Also Akku für die Treppe, Roborock fürs Erdgeschoss, iRobot fürs Untergeschoss und Philips für wenn die Hunde ihren getrockneten Schlamm verlieren und die Roboter Grad nicht fahren und so diverse Ritzen.


    Den Filter vom AEG kannst du aber auswaschen.....

    Weiss nicht, ob du das hören willst, was ich hier so habe :rolling_on_the_floor_laughing:

    Haushalt mit zwei langhaarigen Hunden und zwei Katzen (+5 Menschen).....


    Einen Roborock Q7 max+, einen alten iRobot, einen Akkustaubsauger von AEG CX Animal und einen Staubsauger mit Kabel Philips Power Go.


    Ich muss gestehen, der Roborock kommt mit den Haaren am besten klar bzw bei dem muss ich am wenigsten saubermachen (ich wollte ihn nicht, mein Mann hat ihn mir geschenkt, aber er ist tatsächlich gut).

    Zitat

    Er hat sehr nachhaltig gelernt sich vom Pferd fern zu halten,

    Genau um mir das nicht kaputtzumachen haben wir das Kommando erstmal sorgsam vom Fahrrad aus geübt, sogar von beiden Seiten. Danach waren die Hunde dann bereit, das als die Ausnahme von "dicht am Pferd hast du nichts zu suchen!" zu akzeptieren. Ich glaube, hätte ich gleich vom Pferd aus angefangen, wäre das auch ein ziemlicher Zwiespalt gewesen und zumindest das Airedale-Sensibelchen hätte sich verweigert. Aber so war es eben eher ein "Komm zu mir!" als "Komm zum Pferd!".

    Hatte garnicht gesehen, dass du geantwortet hast :smirking_face:


    "Versaut" habe ich das damals vom Boden aus. Da ist er dem Pferd einmal ziemlich nah zwischen die Beine gekommen und ich habe mich so erschrocken, dass ich das "weg vom Pferd" vermutlich mit Panik in der Stimme gerufen habe. Das hat gereicht, dass er das nie wieder gemacht hat und sich jetzt auch immer in mind. 1m Abstand vom Pferd aufhält.


    Von oben klappt es aber jetzt mit Sitz auf Distanz ganz gut und wenn ich dann an näher komme geht es auch. Nur fehlt mir nach wie vor eine Leine, die ich von oben drüber kriege.

    Ich überlege noch, ob es mir das Geld wert ist diese spezielle Reitbegleitleine zu testen. Weil eigentlich läuft er so toll an der Leine, dass es eh kaum stört (wegen Brut- und Setzzeit muss er jetzt ja eh dauerhaft dran sein)


    Snowy123


    Ich würde das spontan entscheiden wie Welpi so drauf ist.

    Bei Olli bin ich froh, dass ich ihn schnell mitgenommen und dort an seinen Platz gewöhnt habe. Da legt/setzt er sich ohne Kommando vor und nach dem Reiten hin und wartet. Der war aber schon älter als wir ihn bekommen haben.