Wir hatten schon einen Pudel-Mix und liebten die pudeligen Eigenschaften (die inneren und die äußeren).
Somit war es keine Frage, welche Rasse der zweite Hund haben würde.
Ich würde beim nächsten Hund (Stand heute) wieder einen Pudel nehmen, dann aber sicherlich mal einen Königspudel.
Empfehlen würde ich einen Pudel nur, wenn ich das Gefühl habe, dass es zu den jeweiligen Haltern passt.
Unsere Hunde sind eher sensibel, wollen nicht nass werden, sind im Vergleich zu vielen anderen Rassen wohl eher reizoffen bzw. lebhaft (ich kenne es aber nicht anders).
Das mit dem "leicht zu erziehen" kann ich bislang nur bestätigen. Unser Junghund ist jetzt 14 Monate und hat echt noch nie etwas Nennenswertes angestellt und hört echt gut. Selbst in seinen krassen Hormonphasen konnte man gut mit ihm umgehen.
Die Fellpflege und die starke Neigung zu Zahnstein erfordern aber schon engmaschige Pflege. Dafür spart man sich das viele Staubsaugen, weil sie einfach null haaren.