Beiträge von whitemagic

    Ich war heute morgen bei meiner Freundin. Stand ist, dass die Versicherung den Fall abgeschlossen hat. Meine Freundin wollte mehr wissen, bekam aber aus Datenschutzgründen nur gesagt, dass ein Schmerzensgeld gezahlt wurde. Mehr nicht.


    Sie weiß aber immernoch nicht, ob es ein Biss war oder doch eine andere Verletzung, wie schwer es war und ob noch weitere Dinge auf sie zukommen.

    Erstmal auch Beileid von mit für den Opi.

    Ind Glückwunsch zum Hund. Norris ist ja ein echtes Modell. So ein toller Hund.


    Neo hat auch Wachhundeblut in sich. Wir haben etabliert, dass er beim klingeln auf die Decke in einen anderen Raum geht und dort bleibt, bis das Freigabesignal kommt, Klappt nur nicht bei geliebten Personen, wie den Leckerlie-Omis oder der Katzenfreundin :rolling_on_the_floor_laughing: die werden freudig mit Durchstarter von der Decke aus umgerannt.

    Aber bei "Fremden" bestehe ich da sehr konsequent drauf!

    Bellen tut er auch, aber wenn ich "kontrollieren komme" dann hört er auch auf.

    Danke das war die Antwort, die ich wissen wollte.

    Ja das ist ja hier die Frage. Hunde bellen, springen und zerren ja durchaus auch mal an der Leine, Postboten werden ja regelmäßig verbellt und auch Hunde springen an Zäune und ähnliches.


    Neo bellt auch unsere Postbotin oft an, aber er geht nie an die Personen ran. Große Klappe nichts dahinter (Gott sein Dank) wir regeln natürlich auch, aber es kann ja trotzdem mal vorkommen.

    Dann gibt es ja auch noch die Hemmschwelle vom Bellen zum beißen.

    Aber danke für eure Meinungen.

    Moin moin,

    sorry war schon einige Tage nicht online.


    - aktuell ist der Stand immer noch in Bearbeitung.


    Und damit keine wilden Spekulationen entstehen.

    Es geht gar nicht darum, ob etwas passiert ist. Das ist es und das bestreitet auch niemand. #

    Der Hund war verwickelt, alles wird offen kommuniziert. Auch der Postbotin unterstelle ich erstmal keine Lüge. Es kann sich ja wirklich um einen Übertragungsfehler handeln. Daher war meine eigentlich Frage immer noch, WENN es sich um einen Biss handelt. MUSS ein solcher dann auch entsprechend dokumentiert werden oder kann es auch einfach sein, das die Person beim BG Arzt sagt, hatte einen Arbeitsunfall mit Hund, der macht vielleicht (versehentlich) Biss draus.

    Nur ist es ja sicherlich ein Unterschied ob wir im Zweifel von einem Hundebiss reden oder von einem Unfall durch erschrecken weil ein Hund gebellt hat und versucht hat anzuspringen.

    Meine Freundin hat jetzt einfach nur Angst, dass es Konsequenzen gibt, die über eine Versicherungsregelung hinausgehen.


    Interessant sind auf jeden Fall die Aussagen, dass man einen Biss erst nicht merken kann. Das war mir neu und danke für die Info.


    Und da das von einem Mitglied hier ja auch geschrieben wurde. BB war gesichert, er hatte ja Geschirr und HAusleine um. In diese ist er ja gesprungen, da meine Freundin die in der Hand hatte. Und da bin ich mir sicher, weil wir uns in der Zeit häufiger gesehen habe, da unsere Hunde immer zusammen spielen. Und BB die Hausleine und das Geschirr ab dem 28. praktisch immer trug außer nachts, wegen der Böller.


    Aber danke für eure Infos. Ich werde euch - wenn ihr Interesse habt - auf dem Laufenden halten. ich bin nur nicht so oft online.

    Hallo nochmal,


    erstmal danke für eure Antworten.

    - Meine Freundin hat die Versicherung gleich nach dem Brief der BG informiert, weil vorher ja "nichts war". Aktuelle Stand der Schadensmeldung ist "in Bearbeitung"

    -alles weitere liegt beim Anwalt, meine Freundin klärt jetzt noch ob die Versicherung selbst einen Anwalt einschalten möchte oder die ihren behalten kann.

    - bei uns im Dorf ist DHL und Post das Gleiche unsere Briefträgerin bringt gleichzeitig die Pakete. Sorry für evtl. Verwirrungen.

    -Mich hat tatsächlich interessiert, ob solche Bissverletzungen dokumentiert werden müssen und eine solche Anschuldigung nicht nur auf einer reinen Aussage basiert

    Guten Morgen, ich frage tatsächlich für eine Freundin, die mir gestern weinend gegenüber saß. es geht um den Best Buddy (BB) von Neo.


    Ich schildere gerade mal was passiert ist:

    Es war der 30.12.2022 vor mittags. Die Tochter meine Freundin hatte Geburtstag und erwartete ihren Besuch. BB war durch die Knallerei schon recht "durch" und so hatte meine Freundin ihn sicherheitshalber im Geschirr und er hatte die 50 cm Hausleine um.

    Da klingelte es an der Tür und in Erwartung des Besuches öffnete meine Freundin die. Es war aber nicht nur die Nachbarin sondern auch die DHL Botin, Aus welchen Gründen auch immer dreht BB durch und sprang bellend hoch und nach vorn in die Leine. Meine Freundin zog ihn an der Leine sofort zurück und sperrte ihn ins Wohnzimmer. Er berührte die Postbotin nicht.

    Die Postbotin erschrak wohl furchtbar (auch verständlich) sprang nach hinten und fiel nach hinten in den gegenüberliegenden Zaun, das ist so ca. 2 Meter weg. Zaun. Meine Freundin half ihn hoch, entschuldigte sich vielmals und wollte auch einen KW rufen. Die Botin sagte aber mehrfach das nichts passiert sei und alles in Ordnung wäre. Sie hätte sich nur erschrocken.

    Meine Freundin sagte, dann nur, wenn sich noch was rausstellt (Rücken oder so) sollte sie sich bitte melden, sie sind versichert.

    Man trennte sich im Guten.


    6 Wochen später bekommt meine Freundin Post von der BG. Ok denkt sie sich, ist wohl doch was passiert und bekam dann große Augen. In dem Brief stand drin, dass die Postbotin 1 Wochen krank geschrieben war auf Grund eines Hundebisses in den Unterarm von BB. Und die BG jetzt um Informationen bittet.


    OK dachte sich meine Freundin, vielleicht was falsch verstanden bei der Übertragung beim Arzt. Also schrieb sie den Ablauf an die BG. Samstag bekommt die den nächsten Brief von einem Anwalt. Dieser macht jetzt Schmerzensgeld für den angeblichen Biss geltend. Sie ist fix und fertig.


    BB hat die Dame nicht gebissen, die Nachbarin war Zeugin. Hat sie denn irgendeine Chance das zu beweisen? Weiß jemand wer in der Beweispflicht ist? Bei einem Biss 7 Tage krank geschrieben zu sein, da müssten doch auch Dokumentationen vorhanden sein oder? Ich meine da müsste doch eine Verletzung oder sowas sein. Ggfs. Fotos o.ä.?

    Sie hat noch keine weiteren Unterlagen bekommen außer den beiden Briefen und ist jetzt richtig fertig.

    Sie hat jetzt Angst, dass sie richtige Probleme bekommt. Es geht ja nicht um das Schmerzensgeld. Wäre das jetzt wegen Verstauchung oder Rückenschmerzen wegen dem Sturz, ist das ja alles regelbar. Sie sind ja versichert. aber Amt, ggfs. Anzeige o. ä. ? So ein Hundebiss ist ja sicherlich auch meldepflichtig oder?


    Kann man denn sowas einfach so behaupten ohne Beweise? Sie hat die Sache jetzt auch einem Anwalt übergeben. Aber hier gibt es ja geballtes Wissen, Vielleicht hat ja jemand sowas schon mal erlebt oder hat noch einen Ratschlag für sie?