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*Ironie Off*
Ich mag ihn richtig gerne, jetzt wo er langsam ankommt und klarer wird wie er so drauf ist. Richtig gut ansprechbar und sehr bemüht es einen recht zu machen. Gleichzeitig hat der soviel Blödsinn im Kopf, dass man oft über ihn lachen muss.
Ich hab mich für den Polstersauger von Kärcher (SE 3 Compact) entschieden und es nicht bereut. Lässt sich gut bedienen, Preis ist OK und die Reinigungsleistung ist gut. Polster bleibt danach natürlich ne Weile feucht, trocknet aber in wenigen Stunden wieder.
Große Flächen damit reinigen ist aber so ziemlich mühsam. Es gibt nen zusätzliche breite Düse dafür, aber wie gut die funktioniert kann ich nicht sagen. Leihen ist vermutlich einfacher wenn man so umfangreich reinigen will (und nicht nur hin und wieder mal einen Fleck), z.B. bei DM geht das gratis wenn man ne Flasche Sapur Reinger kauft.
Beim Wischsaugen hatte ich mal einen Bisell getestet und fand das Ding super nervig, sperrig und die Reinigung war so aufwändig. Jetzt hab ich einen Phillips OneUp, ein Wischer mit Frisch- und Schmutzwassertank, aufsaugen tut er nur sein Wischwasser, saugen muss man vorher getrennt. Ich find's so angenehmer, weil einfach zu reinigen und schön leicht.
Nehme ich ihn raus und zu mir, ist er nur auf uns fixiert und bekommt seine Aufmerksamkeit.
Hier ist vor 2 Monaten ein 1 Jähriger eingezogen, der vorher das Leben im Haus nicht kannte. Die ersten 3 Wochen bestanden hauptsächlich daraus, dass man sich wechselseitig nachgelaufen ist. Entweder er uns um überall seine Nase reinzustecken, oder wir ihm um zu verhindern das er Blödsinn macht.
Klar ist es anstrengend, aber diese Gespräche müssen geführt werden.
Wie soll ein junger Hund lernen das nicht alles was die Menschen machen wichtig ist, wenn sie nie lernen dürfen das das Meiste ziemlich langweilig ist ? Mit Geduld und Ignoranz hört das Nachlaufen ganz von alleine irgendwann auf.
Wie soll ein junger Hund lernen was erlaubt ist und was nicht, wenn er sich nicht ausprobieren darf ? Ja, dabei gehen auch mal Dinge kaputt oder es nervt. Aber wenn man ruhig und konsequent erklärt was erlaubt ist und was nicht, wird's besser.
Es spricht nichts dagegen einen Hund auch mal räumlich zu begrenzen, um die eigenen Nerven zu schonen oder den Hund zu schützen. Aber in dem Umfang wie bei euch, kann er ein normales Leben im Haus nicht lernen.
Spätestens wenn er körperlich ausgewachsen ist, wird's dann noch schwieriger ! (Ich spreche da aus Erfahrung, mit nem Teenie der einfach auf die Küchentheke springen kann )
Nach deiner Beschreibung verstehe ich das also so, das er mind. 16-20h am Tag (nachts, arbeiten, unterwegs sein) die er entweder angebunden oder im Auslauf im Gästezimmer verbringt ?
Heey, ich hatte es ganz vergessen mit dem Zuggeschirr und wollte daher noch mal nachfragen, ob jemand einen kleinen Hund hat, der am Zuggeschirr läuft?
Meine ist hochgewachsen, schlank, 6kg ungefähre Maße aus dem Kopf H: 28 B: 48
Habe mir jetzt dieses ausgesucht: Non-stop dogwear Rush Harness Brustgeschirr Zuggeschirr Größe 2
Würde das wohl gut sitzen, oder zu wuchtig sein, sie ist wirlich schmal gebaut.
Dino trägt ein Rush in Größe 4, er hat zwar nur ca. 32cm Schulterhöhe, aber ist kräftig gebaut mit 9kg.
Ich würde da schon viel früher ansetzen, denn er wird wahrscheinlich den Raum schon mit einer gewissen Erwartungshaltung betreten (oder vielleicht fängt es sogar noch früher an, das er die Hörnchen bereits im Kopf hat). In den Raum, oder gar in die Nähe der Fenster darf dann nur wer entspannt ist. Das würde ich hartnäckig aber ruhig ausdiskutieren und klarstellen das hochfahren nicht erwünscht ist.
Im Idealfall bekommt er gar nicht mehr die Chance sich überhaupt so extrem hochzufahren, aber wenn wäre ich bei einem Terrier in solcher Rage vorsichtig. Erfahrungsgemäß nutzt ein Abbruch da gar nix mehr, entweder er wird einfach ignoriert oder man müsste völlig unverhältnismäßig werden um da noch einzuwirken und das Ganze schaukelt sich leicht hoch und wird hässlich. Den Wutzwerg würde ich einfach an einer Hausleine ruhig aber bestimmt aus dem Raum entfernen und wieder früher ansetzen.
Vielleicht tröstet es dich etwas das Juju heute wieder auf der Küchentheke und in der Spüle war, mehrere Sitzkissen und meine Heizdecke im Wohnzimmer verteilt hat, meine Schuhe geklaut und auf den Teppich im Flur gepinkelt hat.
Liegt bestimmt daran das ich hier so groß verkündet hab, wie toll ich Junghunde finde
Ich nutze mein Alltagsfahrzeug (Caddy III, kurzer Radstand) auch als Kurzzeit-Camper.
Ich fahr entweder mit Hund (jetzt 2 Hunde, beide aber eher klein) oder mit Kind weg. Alternativ würden auch 2 eher kleinere Erwachsene gehen, da müsste man sich aber sehr mögen und sollte vielleicht nicht in ein kaltes/regenreiches Land fahren. Längste Dauer bisher ca 1 Woche (mehr würde aber auch gehen)
So sieht es aus wenn ich mit Kind wegfahre (aufgebauter Zustand), wenn ich den Hund mitnehme ist dann statt der zwei Euroboxen die Hundebox drin.
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Autohimmelbett ist ca. 130cm breit. Links in der Box ist eine Trockentrenntoilette und Stauraum, rechts gibt's ein Gaskocher (Klappe oben) und daneben eine Spüle mit 12V Wasserhahn, unteren drunter Stauraum für Geschirr und 12L Frischwasser und 12L Abwasser. Außerdem hab ich eine zusätzliche Batterie (für die Standheizung) und ein kleines mobiles Solarpanel. Insgesamt kann ich ca. 2-3 Tage autark stehen.
Der Ausbau ist so gewählt weil ich so eine immer zugängliche Toilette habe und nicht außerhalb des Fahrzeugs kochen muss (Fenster müssen natürlich mind. geöffnet werden. Außerdem muss alles rückbaubar sein.
Nachteil ist definitiv die fehlende Sitzhöhe im Bett und man kann nicht super bequem im Auto sitzen, für mich reicht es aber.
Unterwegs, morgendliches Chaos bei schlechtem Wetter.