Das kann ich bestätigen, 2x im Jahr müssen wir unsere große Efeu-Hecke zurückschneiden und jedesmal gibt's sofort Niesen, Reizhusten, juckende Unterarme (wenn man vergisst lange Ärmel anzuziehen) usw.
Aber der Efeu, das war das ekligste, was ich im Pflanzenbereich je erlebt habe..
Echt ? ...da geht mir ganz anders, ich liebe unsere Efeu-Hecke.
Als wir das Haus gekauft haben war der Zaun völlig überwuchert. Wir haben den Efeu massiv zurückgeschnitten und er sah erstmal schrecklich aus, war aber schon nach einem Jahr wieder richtig schön und dicht.
Die Vögel und Bienen lieben ihn, unsere neuen Nachbarn können wir dank der Hecke ganzjährig nicht sehen, gießen muss man nicht, absolut schnittverträglich und pflegeleicht
Das kann ich bestätigen, 2x im Jahr müssen wir unsere große Efeu-Hecke zurückschneiden und jedesmal gibt's sofort Niesen, Reizhusten, juckende Unterarme (wenn man vergisst lange Ärmel anzuziehen) usw.
Also bei uns sind die Schnecken auch ne mega Plage dieses Jahr.
Ich bin in den Vorgarten-Gemüsebeeten unter die Mörder mit Schneckenkorn gegangen. Absammeln und Schneckenringe, so wie ich's in den letzten Jahren gemacht habe, konnten einfach Nichts mehr retten.
Hinten im Garten haben die letztes Jahr angelegten Blumenbeete auch sehr gelitten, ein Beet mit viel Wiesensalbei haben sie sogar komplett leergeräumt. Aber dort mag ich kein Schneckenkorn einsetzen, den das killt ja die Gehäuseschnecken leider auch und davon sind so viele im Garten.
Kirschen sind leider auch viele verschrumpelt, das wird keine gute Ernte.
Wenigstens der Rasen sieht mal gut aus und nicht völlig vertrocknet.
Und für die Straßenbäume freut es mich auch. Die großen alten Linden hier an der Straße haben in der Trockenheit sehr gelitten, der Letzte in der Reihe musste letztes Jahr gefällt werden. Ich hatte schon überlegt den 2 Bäumen direkt gegenüber Wassersäcke zu verpassen, aber ich weiß nicht so recht wie ich die füllen soll. Wasserschlauch über die Straße legen geht nicht und nur mit der Gießkanne 200 Liter 2-3x pro Woche ist keine Option.
Ich bin ebenfalls mit Embark zufrieden und würde wieder dort testen. Der Test ist auf der Rücksendung verloren gegangen und wurde anstandslos ersetzt, einzig die dadurch längere Wartezeit war nervig. Ergebnis hat hier auch gut gepasst.
Ich hab neulich einen Havaneser kennengelernt und muss sagen das der mir total gut gefallen hat.
Angenehme Größe und Gewicht, sehr entspannt mit Hunden und Menschen, unaufdringlich, sportlich, geht nicht jagen, nicht ängstlich, nicht rauflustig, nicht nervös oder hibbelig und insgesamt sehr orientiert an seinem Menschen. Kann jetzt natürlich auch daran liegen das er bei einer Hundetrainerin lebt, aber eigentlich würde ich sagen das er einfach ziemlich unkompliziert ist und ein sehr angenehmer Mitläufer im Alltag.
Von Charakter her sehr ausgeglichen, vielleicht ein bisschen Tendenz zur Sturheit, aber im Verhältnis zu anderen Rassen wohl eher gemäßigt.
Mir persönlich wäre da etwas zu wenig Temperament, aber ich mag halt auch Terrier
Wo ich Bedenken habe wäre das hier: "... werden alle mitfliegenden Hunde miteinander vertraut gemacht und dürfen an Bord ohne Leine herumtollen." Bei der Spannbreite von Hunden, die da vermutlich mitfliegen und bei den unterschiedlichen Hintergründen bei den HH kann das ziemlich hässlich werden. Oder sehe ich das zu negativ?
Das klappt ja schon bei langen Fährfahrten nicht und da hat's deutlich mehr Platz
Da wird draußen wie drinnen alles angepinkelt (...schön auf den Teppichboden in der Lounge), Hundehaufen auf Deck werden nicht weggeräumt, es wird sich nicht an die Leinenpflicht gehalten, Hunde bellen in den Kabinen oder Zwingeranlagen weil sie nicht alleine bleiben können und in den engen Gängen bei den Kabinen gibt es regelmäßig Gepöbel.
Das betrifft natürlich nicht alle Hundehalter, aber ein paar Rücksichtslose reichen schon aus um es für alle Passagiere unangenehm zu machen.
...und das obwohl wir in der Anzuchtzeit 3 Wochen im Urlaub waren. Dieses mal hab ich die Tomaten-und Paprikawelpen auch nicht im WoMo von zu Hause mitgenommen, sondern in Sizilien welche auf dem Markt gekauft.
Ich wohne in der Nähe des Frankfurter Flughafens, in der stark lärmbelasteten Zone, ca. alle 2 Minuten kommt ein Flugzeug.
Mit geschlossenem Fenster nur leise hörbar, sobald die Terrassentüre offen ist kann man nicht mehr fernsehen, man kann im Garten nicht telefonieren und muss hier in der Umgebung beim gemütlichen Spaziergang immer wieder das Gespräch pausieren (oder sich gegenseitig anschreien).
Statistisch gesehen sind ca. 60% der Flüge touristisch (klar das es natürlich in jedem Flugzeug gemischt ist).
...man muss also nicht mal in einer touristischen Gegend wohnen um von Tourismus belastet zu werden.
Ich bin zu Hause im Grunde nie alleine, mein Mann ist im Home Office und mittags ist das Kind dann ja auch noch da. Mal längere Zeit nur für mich selbst verantwortlich zu sein, meinem eigenen Rhytmus folgen und nur meinen Wünschen nachgehen zu können ist ein großer Luxus für mich.
Ich bin vorher von mehreren Personen gefragt worden ob ich denn nicht Angst hätte, alleine im Auto auf einem Wanderprakplatz zu übernachten. Sogar meine Mutter, die wirklich campingerfahren ist, meinte ich soll mir auf jedenfall eine Platz mit anderen Übernachtenden suchen ...das fand ich schon sehr befremdlich
Ich mach das ja (mit Mann) schon viele Jahre im WoMo, in unterschiedlichen Ländern und sehr viel frei stehend... ich hab noch keine einzige wirklich schlechte Erfahrung gemacht. (Glück, gutes Bauchgefühl...keine Ahnung )