Beiträge von verruecktsein

    Habt ihr die eure Kinder (6+) Apps mit denen sie Musik und Hörbücher eigenständig abspielen können? Ich bin noch auf der Suche, bisher hatte jede App so ihre blöden Seiten...

    Wir sind ungefähr in dem Alter von der Toniebox auf Tablet + Spotify umgestiegen.


    Zur besseren Handhabung fürs Kind und zur Kontrolle für uns, haben wir die gewünschten Inhalten auf den Desktop verlinkt und keinen direkten Zugang zu Spotify gemacht.

    Jetzt mit fast 9, hat sie schon ne ganze Weile das System verstanden und nutzt es selbständig. Einziger Nachteil, sie hängt bei meinem Mann mit im Account und hat seine ganze Playlist mit Hörbüchern geflutet |)

    Connalab

    Ich habe das Gefühl, dass IRobot mal Pioniere waren, aber ihnen die Chinesen den Rang abgelaufen haben. Kenne zumindest niemanden mehr, der einen hat und/oder zufrieden ist.



    Doch, ich hab jetzt den dritten Roomba gekauft und bereue es nicht :ka:


    Der Erste ist bestimmt 12 Jahre her und irgendwann war dann mal der Akku durch, hätte man tauschen können aber hat sich nicht mehr gelohnt.

    Jetzt zum Black Friday hab ich mir den neuen Roomba Combo 10 gekauft und im OG fährt jetzt dafür der etwas ältere Roomba i7+


    Mit der Reinigungsleistung und der Haltbarkeit war ich immer sehr zufrieden.

    Das Einzige was mich echt nervt ist das der i7 öfter mal nicht laden kann weil er nicht ganz korrekt auf die Station fährt.

    Was mich aber in all den Jahren komplett überzeugt hat, ist das die Roombas bis ins letzte Teil zerlegbar und austauschbar sind. Zwischenzeitlich fuhr hier sogar mal ein Frankensteins Monster, der teilweise aus dem ganz alten Roomba und teilweise aus einem 5er bestand :pfeif:


    Ich kann natürlich nicht vergleichen und hab oft gelesen das viele mit anderen/günstigeren Herstellern glücklich sind, aber ich bin jetzt einfach bei dem geblieben, mit dem ich bisher im zufrieden war.

    Ist das einfach nur ne verirrte Maus und wirklich die einzige oder sind es evtl. mehrere Mäuse, die sich da häuslich niedergelassen haben?

    Ziemlich sicher eine verirrte Maus, ist nämlich der ausgebaute Dachboden und wir haben keine Katze. Das Haus ist 1915 gebaut und hat alten Dielenboden mit Schüttung drunter, da haust sie drin. Vor 2 Jahren war da oben schon mal eine, ich geh davon aus daß sich immer mal wieder eine da hoch verirrt, Möglichkeiten rein zu kommen gibt's sicher genug.


    Daher würde ich ehrlich gesagt eine Schlagfalle aufstellen.

    Hätte ich auch gemacht, aber es ist das Kinderzimmer und das Kind hat sie entdeckt. Wenn ich die umbringe bin ich die schlimmste Mutter aller Zeiten |)

    Ich hab gerade im Obergeschoss ne Maus gesichtet (sooo niedlich :herzen1: ), da kann sich natürlich nicht bleiben deswegen hab ich ne Lebendfalle aufgestellt.


    Aber was mach ich dann mit dem Tierchen ?Draußen hat's knapp Minusgrade und ich kann mir nicht vorstellen das sie das einfach packt vom 20 Grad und all you can eat einfach nach draußen gesetzt ...

    Ich würde auch Option 1 nehmen, kurze Wegstrecke und Freunde in der Nachbarschaft sind super.

    Wichtig wäre mir persönlich auch ob es eine weiterführende Betreuung gibt, also im optimalen Fall Krippe, Kita und Hort in einer Einrichtung. Find ich für Kinder schöner wenn sie an ihrem gewohnten Ort bleiben können und nicht nochmal eingewöhnt werden müssen.

    Wenn ein besonderes Konzept hinter der Einrichtung steht würde ich mir da auch anschauen wie es tatsächlich umgesetzt wird, Manches liest sich auf dem Papier nämlich schöner als es dann in der Realität ist.


    Wir hatten hier schlicht keine Wahl, läuft alles über die Zentralvergabe und man kann zwar Wünsche äußern aber gerade bei der U3 Betreuung nimmt man was man kriegen kann, wenn man drauf angewiesen ist.

    Bei den Kitas ist's kaum anders, da bekommt man zwar garantiert einen Platz, aber Wo kann man kaum beeinflussen. Das war schon jedes über Monate vorher sehr belastend und ich bin echt froh das das Thema jetzt abgeschlossen ist.

    Hier gibts 2x am Tag Futter aus dem Napf, zu mehr oder weniger regelmäßigen Zeiten, meist eingeweichtes Flockenmischfutter, manchmal Essensreste, selten Nassfutter.

    Dazu gibts Leckerlis im Training und ab und an mal was zu kauen, wobei Dino das eher versteckt als tatsächlich frisst.


    Der große Unterschied zu den meisten hier dürfte wohl sein, dass ich Dino immer VOR dem Spaziergang füttere (natürlich mit etwas zeitlichem Abstand). Bevor ich damit angefangen habe, hat er sich wirklich alles einverleibt was er auf dem Spaziergang finden konnte und war im Grunde nur auf Futtersuche. Ich denke mal, eine nicht so ungwöhnliche Verhaltensweise wenn man als Straßenhund gelebt hat :ka:

    Das er so beim Spaziergang bereits satt ist, hat hier deutlich den Druck rausgenommen und über die Zeit hat das aktiven Suchen komplett aufgehört.

    Ich hab zum Teil sehr damit gehadert so angeödet von der Babyzeit zu sein und mich gefragt, warum ich da nicht so die erhoffte Erfüllung finde.

    Mental hat mir die Zeit bis ich wieder arbeiten gegangen bin (nach knapp über einem Jahr) überhaupt nicht gut getan. Auch die restliche Kleinkindzeit fand ich oft anstrengend. (natürlich nicht nur!)

    Klar hab ich mit meinen Gefühlen gehardert, gerade auch wenn man so drüber schreibt klingt das so als hätte man sein Kind nicht lieb...

    Aber jetzt wo meine Tochter in der Grundschule ist, hab ich verstanden das ich da gar nicht hardern muss, das Alter liegt mir einfach viel mehr und das ist auch OK so.

    Doch noch ganz spontan Mitte Januar ein paar Tage nach Südengland.

    Eigentlich wäre ich liebe nach Schottland gefahren, aber das lassen wir zu Gunsten der kürzeren Anreise sein.


    Irgendwann im Spätsommer werden wir uns dann einen lang gehegten Traum erfüllen und nach Japan reisen :applaus:


    Und ansonsten mach ich bestimmt ein paar Kurztrips, ans Meer oder in die Berge, wandern und campen im Auto. Wahlweise kommt entweder der Hund oder das Kind mit, wie es gerade passt.