Beiträge von Millaa

Dein Hund weiß denke ganz gut, wo er liegen möchte. Vielen Hunden ist ein Körbchen zu warm oder mögen es halt nicht..

Meine Beiden zum Beispiel lieben die kuscheligsten Kuschelkörbe. Die eine braucht sie sogar mit Kuscheldecke obendrüber, damit sie darunter kriechen kann und alles abgedeckt ist und sie nur noch die Nase aus der Decke schauen hat. Die braucht umhüllend Decken. So gut wie IMMER.

Einmal war sie so verzweifelt, weil keine Decke da war. Und dann wollte sie unters Körbchen (wir haben Körbchen auf dem Sofa )

Da sind Hunde einfach verschieden, ist auch Rasseabhängig, welches Fell sie haben, persönliche Vorlieben etc.

Mach dir da keinen Stress, lass den Hund selbst entscheiden, wo er gerne liegt. Kannst ja trotzdem paar verschiedene Decken/Kissen ausprobieren die anderes Material haben. Ansonsten liegt er da, wo er gerne liegt und dann ist das auch passend so. ☺️

Wie geht es deiner Hündin?

tinybutmighty Danke für die Erklärung. Kann ich nachvollziehen.

Ja, man darf nicht vergessen, wie anders Menschen denken können.

Trotzdem ist es doch belegt, das Hunde mit sehr langen Krallen auf Dauer Schmerzen und Fehlstellungen bekommen.

(Jo, im Vergleich zu richtig armen Seelen die dahin vegetieren und kein Geld dür nix da ist, noch mal anderes Kapitel, absolut klar!)

Gut, man kann seinen Horizont erweitern und damit leben, dass Menschen ihre Prioritäten nicht auf die Krallen etc. setzen...

Darf man nicht trotzdem darauf aufmerksam machen und jeder entscheidet dann für sich, was er davon hält.

Irgendwie wird jetzt auch nur auf Fuchshexchen drauf gehauen, vlt kann man auch akzeptieren, dass jemand da anders drüber denkt und gut?

Ich kann es nachvollziehen, wenn die Krallen der Hunde doch mal zu lang geraten, passiert mir auch hier, aktuell läuft Mia auch mit zu langen Krallen rum, ist nicht optimal für sie. Muss ich mich drum kümmern.

Also, auf die Krallen zu achten ist wichtig und richtig. Natürlich schafft es nicht jeder. Machen die Krallen aber bald Probleme, wachsen ein, sollte man sich drum kümmern. Daran kann doch niemand was anzweifeln.

Wieso wird jetzt hier ihre Tierhaltung in Frage gestellt? Fühlt man sich jetzt von dem Thema so angegriffen?

Nur weil man nicht auf richtig extreme Beispiele geht? Wenn man schon vorher handelt und einen leichtere Pflegemängel auffallen, kann man auch schlimmeres verhindern.

Fuchshexchen wollte dir mal Danke sagen, dafür wie sehr du dich für die Hunde einsetzt. Das ist nicht selbstverständlich und irgendwann auch ermüdend, daher umso wertschätzender, dass du das schon so lange machst und nicht abstumpfst.

Oh je, alles Gute für deine Hündin..

Drei Jahre immer wiederkehrende Gebärmutterentzündung ist übel...

Meine hatte das einmal und wurde dann mit 15 Jahren kastriert. In der Klinik wollten sie sie auch nicht operieren, also bin ich woanders hin und unsere Tierärztin hat sie dann operiert. (Nächses Jahr wird sie 17) Verstehe dieses rumprobieren mit den ganzen Medikamenten nicht, oft funktioniert das nicht und die Entzündungen kommen immer wieder zurück wie in eurem Fall.. das ist eine enorme Belastung für den Körper und enorm, dass sie das solange aushält..

Natürlich können sie dabei sterben, aber in unserem Fall wäre sie sowieso gestorben daran, also war es mir lieber sie hat wenigstens noch eine Chance als keine.

Sie braucht auf jeden Fall sofort gute medizinische Versorgung..

Ella hatte heute nach dem Spaziergang auch eine festgebissene Zecke.

Die letzten Tage hatten wir um die 13 Grad!

Ich würde wohl einen weißen und einen schwarzen behalten.

Man stelle sich mal vor was passieren würde, wenn alle so denken würden und ihre Hunde nicht mehr impfen lassen.. was dann los wäre..

Der Ton im Thread war total nett und informativ aber es wurde schon gut benannt:

Zitat von Traventure Dog

Du suchst keine seriösen Quellen, sondern Quellen, die dein Bauchgefühl unterstützen und dich in deiner Meinung und deinem Gefühl bestärken.

Ich bin auch immer dafür auf Nummer sicher zu gehen. Aber es gibt Hunde, die nicht ran gehen. Meine alte Hundedame ging an keine OP Naht. Nie. Sie war rund um die Uhr betreut und sie hat die Nähte komplett ignoriert. Wir konnten sie auch mit Kamera beobachten. Auch in der Heilungsphase ging sie nicht dran, sie hat sich höchstens mal daneben geputzt, das war's. Da ist sie sehr pflegeleicht gewesen. Und sie hatte unter anderem eine komplette Milchleistenentfernung. Also von oben bis unten vernäht.

Also klar, besser man macht einfach den Schutz drauf als wenn dann etwas passiert.

Sie wird wohl die Ausnahme sein. Sie ist schon besonders.

Ella trainiere ich auch aktuell die Halskrause auf. Die würde ich niemls ohne diesen Schutz lassen. Ist echt das Beste, was man machen kann. Nach einer OP ist das Ding dann schon bekannt und nicht noch mehr Schock oder Verwirrung für den Hund damit auch noch klar zu kommen.

Also noch mal falls das wer falsch versteht. Bin auch unbedingt immer für den bestmöglichen Schutz/Halskrause.

Alles Gute euch und das alles schnell verheilt