Beiträge von Carla1982

    Wenn du den thread lesen würdest, wüsstest du dass beides bereits beantwortet wurde :relieved_face:

    Wahrscheinlich grad alles ziemlich harter Tobak, ein Haufen unbekannter Leute aus dem Internet sagt dir schlimme Dinge über den Gesundheitszustand des Traumhundes während die Vermehrerin, mit der zu wahrscheinlich über die letzten Wochen mehrfach Kontakt hattest und die du als "Expertin für diese Rasse ansiehst) das Gegenteil behauptet.


    Auch wenn du Geld zusammenkratzen musst, fahr zu einem Experten für Kurzschnäuzige Hunde (mein hier wurde jemand empfohlen) für eine allgemeine Untersuchung/Beratung. Die kostet wahrscheinlich im ersten Schritt nicht die Welt (vlt. 50-70 € ?) weil noch keine aufwändigen Untersuchungen gemacht werden. Heisst der Ta schaut sich dein Mopsbaby an und dann bitte ihn mit dir ganz ehrlich (!) über die Körperlichen Defizite zu reden - also was alles in den nächsten Jahren auf dich zukommen wird. dann hast du eine ehrliche - und unabhängige - Aussage über den Gesundheitszustand deines Hundes. Du wirst wahrscheinlich viele Dinge hören, die du nicht hören magst, aber die Augen vor dem Problem zu verschließen hilft leider auch nicht. Wenn ich auf den Bahngleisen stehe und ein Zug kommt, hilft nur da rechtzeitig runtergehen, aber nicht die Augen zumachen.


    Drück dich !

    Natürlich würde ich sie nicht einschläfern lassen! Irgendwie mit Geld borgen würde es gehen. Ich habe mit der Züchterin gesprochen und sie sagt das ich mich nicht verunsichern lassen soll. Ihre möpse sind alle gesund und haben sogar einen Ausdauertest bestanden. Monas Augen verwachsen sich noch. Bei ihr sieht es so aus weil sie sehr zierlich ist. Ihr macht mir wirklich Angst und ich werde nach einer KV suchen für den Fall.

    Der Ausdauertest ist ein Witz! Haxst du mal gefragt was für eine "Leistung" sie da erbringen müssen?

    Und ebenfalls Bullshit ist dass es sich verwächst. Im Gegenteil - im Wachstum verschlimmert sich die Problematik weil das Wachstum von Schädel und Weichteilen ebenfalls nicht zusammenpasst....


    Also "besser" als jetzt wird es deinem Mops nie wieder gehen ....

    Nachschub. Wenn dein finanzieller Rahmen eh schon eng ist....überleg die ob es eine Option wäre das Mopsbaby zurück zum "Vermehrer" (entschuldige - ich kann Menschen die aus dem Leid/der Qual von Tieren Geld machen einfach nicht Züchter sagen) eine Option wäre. Dieses Tier wird dich viel, viel Geld Kosten - rechne mit einem mittleren bis hohen 4-Stelligen Betrag und ob die Versicherung dich nimmt und dann alles bezahlt steht ja auch in den Sternen.


    Ich zahle z.B. für meinen Hund 70 € für die Vollversicherung - soweit ich weiß, ist es, zumindest hier in D wohl teurer den Mops zu versichern (weil das Risiko, dass du die Versicherung brauchst eben auch viel größer ist).

    Ich verstehe es ja und ich schaue auch nach Krankenversicherungen. Ich habe nicht so viel Geld das ich einfach zu der tierklinik gehen kann und eine voll Untersuchung bezahlen kann 🙈 Ich habe bereits beim normalen Tierarzt fast 70 Euro bezahlt dafür das er kurz die Augen angeschaut hat und mir eine Salbe mitgegeben hat. Ich habe für diesen Hund lange gespart und die Kosten für den Welpen plus Ausstattung betrugen fast 2000 Euro. Ich kann momentan nicht. Ich werde weiter sparen und abwarten ob es wirklich so schlimm ist.

    Keine guten Vorraussetzungen - aber umso wichtiger dass du wirklich versuchst ne KV abzuschließen - denn sonst wird das Hundekind dich in den finanziellen Ruin treiben....70 € sind da gar nix....

    Schade! Ich hatte ehrlich die Hoffnung, dass du eine von denen bist die die Augen vor der Realität nicht verschließen....Weil du HAST bereits einen kranken Hund. Es nicht wahrhaben wollen ändert nichts an ihrem "Leid"-und du willst doch für dein Hundekind nur das Beste oder ?


    Dann stell dich deiner Verantwortung - informiere dich über die Rasse - ihre gesundheitlichen Probleme und lass dich von tierärztlichen Spezialisten betreuen und hol das Beste für die kleine Maus raus! Sie hat jetzt nur noch dich und hängt von dir ab.

    Es ist halt auch ne ganz andere Dimension wenn man mit einem Hund aufwächst, aber nicht für dessen Erziehung zuständig ist oder eben von Anfang an den Hund erziehen und ihm alles beibringen muss.


    Ich will eich keinen Schäfer ausreden, nur anregen euch im realen Leben nochmal ein genaues Bild von der Rasse zu machen und z.B. in einen Verein geht. Euch Plan B überlegt wer den Hund Wie auslastet (vor allem Kopfmässig)

    Warum, wenn ich fragen darf soll es denn unbedingt dann ein Schäferhund - also ein Gebrauchshund (!) Werden? Ich könnte mir ehrlich vorstellen, dass ihr euer Leben deutlich leichter macht mit einer anderen Rasse. Seid ihr euch im Klaren, was die typischen Charaktere von Schäferhunde sind und was daran auch die Nachteile? Es sind tolle Hunde, echt keine Frage aber ...

    Kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Nehmt Kontakt zu den SchäferhundVereinen in eurer Nähe auf. Die wissen/kennen meist die Züchter in der Umgebung und können euch Tipps geben. Wenn ihr den Hund v.A. als Familienhund wollt würde ich auch zu einer Hochzucht (schwarz-Braun) raten, passt da aber vor allem auf dass die Hunde nicht total übertypisiert sind.