Beiträge von Shyruka

    Wir haben es damals bei akutem Allergischub für 4 Wochen gegeben, bis wir das Mittel zur Hyposensibilisierung da hatten.

    Hat uns gut geholfen und dem Hund endlich Ruhe gebracht und einen Behandlungsstart ermöglicht. In der letzten Woche wurde Quinta aber schneller gereizter.

    Tumore o.ä. haben wir bisher aber nicht. Die Behandlung ist gut 8 Jahre her.

    Ich glaube nicht, dass das großartig einen Unterschied macht. Das wird ja wie beim Menschen sein. Wenn man es gewohnt ist und alles richtig sitzt, dann denkt man ja nicht mal dran, dass man was an hat.

    Hat man dagegen eine Hose an die rutscht oder zu eng ist fühlt man sich die ganze Zeit super unwohl.

    So zumindest wahrscheinlich die Regel. Gibt aber ja auch Hunde die sich mit gut sitzenden Sachen unwohl fühlen. Ausnahmen bestätigen da die Regel.

    Vielleicht hilft dir das hier auch noch:

    Unsere Katzenomi war 21 und organisch voll gesund. Auch lt. unserer Tierärztin. Trotz allem stellte sie aber das Essen und trinken ein.

    Wir wussten dann, das es zu Ende war, haben diese Situation geschildert und beschrieben und unsere Tierärztin hat sie dann ein letztes Mal untersucht und genickt.

    Sie war "kerngesund" aber wollte einfach nicht mehr und bevor sie selbstständig verhungerte und verdurstete, hat sie sie dann erlöst.

    Wir waren da auch schon länger bei ihr und sie kannte die Katze und auch uns. Und dass uns diese Entscheidung nicht leicht gefallen ist, hat wohl sowohl das Telefonat, dass Gespräch als auch die Zeit nach der Spritze gezeigt.

    Ich denke, dass jeder vernünftige Tierarzt so eine Entscheidung treffen kann und auch wird. Vor allem wenn man es gut darlegen kann.

    Da ihr gerade beim Thema Barfußschuhe seid, möchte ich mich da auch mal mit meinen Fragen anschließen.

    Ich war bei unserem Wanderurlaub ziemlich fies umgeknickt und hab das etwas verschleppt, weil es ein paar Tage später wieder gut war. Einige Wochen später fingen aber die Schmerzen so richtig an und ich bin zum Orthopäden gegangen.

    Der diagnostizierte mir dann eine verschleppte Marschfraktur (zu lange her) und eine Fußfehlstellung, die das Umknicken begünstigt (Senk- und Spreizfuß).

    Ich hab jetzt mit viel Wohlwollen des Arztes, die zwei Einlagen im Jahr in den letzten zwei Monaten zusammen verschrieben bekommen |)

    Nun lese ich mich so ein bisschen schlau und hab festgestellt, dass man in Barfußschuhen wohl keine Einlagen braucht und diese wohl förderlich sein sollen bei Fußfehlstellungen.

    Hat da jemand Erfahrungen? Ich überlege mir die Magna Lite WR SG zu holen, wenn das wirklich so sein sollte. Dann kann ich die Einlagen nämlich auch ein bisschen "aufsparen". Ich bin nämlich ein Vielläufer und die Einlagen sehen jetzt nach einem Monat schon... Äh... Viel benutzt aus. 😅

    Lediglich ein anderes Objektiv solltet du dir dann noch holen 😉

    Vielen vielen dank! So ungefähr ist auch mein Recherchestand.

    Und das mit dem Objektiv hab ich mir gedacht! ... womit fang ich da am besten an? :ugly: zb für simple Fotos des Hundes.

    wenns wesentlich günstiger wär (isses nicht) könnt ich auch gleich aufs Standardobjektiv verzichten und nur den Body holen... aber wie gesagt.. lohnt sich nicht. Der Preis ist schon gut so (meiner Recherche nach).

    Ich würde dir ein Teleobjektiv empfehlen. Es gibt da eins von Sigma mit einer Brennweite 18-300mm.

    Das ist für Außenfotografie bei gutem Licht gut zum üben. Du hast damit den Weiteinkelbereich für Landschaften, kannst aber auch Sport/Hunde in Bewegung fotografieren und ranzoomen.

    Ich hab für meine alte Nikon auch diese Spanne, und hab es als "Immer drauf"-Objektiv. Meins ist lediglich nicht von Sigma sondern von Nikon.

    Lediglich dinkle Lichtverhältnisse, dunkle Räumlichkeiten werden es schwierig. Dafür ist es einfach nicht gemacht.

    Zum "Spielen" und Innenraumfotografie würde ich dir eine Festbrennweite so um die 40 mm empfehlen. Am besten mit einer Blende von so um die 1.8 (also f1.8).

    Aber es kommt halt wirklich drauf an, was du tun möchtest. Zum lernen und Erfahrungen sammeln finde ich die beiden aber recht gut. Damit kann man meiner Meinung nach immer etwas anfangen, hat also kein Geld verbrannt.

    Die Kamera hat halt ein Alter. Aber ganz ehrlich: Ich finde für "sich finden" und ggf. günstige altere Objektive schießen (was du tun solltest, weil mit dem Kitobjektiv wird man einfach nicht glücklich), reicht das vollkommen aus.

    Ich habe zu meiner Nikon Z6 auch immernoch meine Nikon D5100 mit einigen Objektiven. Wenn ich mal was "mutigeres" machen will, zum ausprobieren, oder wo mir doch vielleicht Wasser rran kommen könnte, nehme ich immer noch die alte. Und mit den Fotos bin ich immer noch glücklich. Man kann halt in der Postbearbeitung nicht so viel reißen, weil man jetzt nichts riesig groß ziehen kann aufgrund der Megapixel.

    Aber ganz ehrlich: Wann macht man das schonmal?

    Wenn du also überhaupt erstmal in die Materie rein kommen und lernen willst, wirst du damit glücklich werden. Lediglich ein anderes Objektiv solltet du dir dann noch holen 😉