Beiträge von Shyruka

    Ich mag die Bezeichnung und das Sinnbild dahinter auch nicht. Deutet für mich auch auf eine eher ungesunde Beziehung hin.

    Das höchste der Gefühle sind im Hausgebrauch ohne andere ein spaßig gemeintes "Komm zu Papa/Mama" oder ähnliche Sätze. Eher als eine Art Ausruf. Sowas macht man ja auch manchmal mit "Objekten".

    Ich hab ja Interesse an dem Transit und nicht dem Tourneo. Also nur die vordere Seite mit den drei Sitzen und der Rest ist ja Ladefläche.

    Rein sollen drei Hundeboxen.

    Eine Art Garderobe um eben Leinen, Geschirr, Jacken und Gedöns rein zu hängen.

    Langfristig vielleicht 'ne Matratze oder einfach ein Feldbett. Ist auch nicht zwingend notwendig. Ich habe aktuell ein recht großes Zelt. Aber selbst campen ist mit meinem Auto schwer. Ich muss den Hunden immer halb ihre Boxen klauen. Das ist immer ein halbes Provisorium.

    Hat hier jemand Erfahrungen mit dem Ford E-Transit Custom Trend?

    Das ist quasi der selbe Ford der für kleinere Auslieferungen auch von der Post genutzt wird.

    Ich liebäugel schon länger mit dem aber bisher war er nicht wirklich leistbar.

    Jetzt hab ich ein zeitlich begrenztes Angebot für das Modell mit 320 km Reichweite bekommen und hardere wirklich mit mir ob ich das nicht vielleicht einfach machen soll.

    Mein Auto das ist jetzt fahre ist ein Hyundai i30 von 2015. Kein Kombi und hat mittlerweile 150.000 km drauf. Ich hab den mit Heckgitter so ausgestattet, dass er zum Zweisitzer geworden ist, damit ich die Hunde transportieren kann.

    Ich mag den Wagen sehr weil er wenig Probleme macht. Jetzt ist er nächstes Jahr wieder mit Tüv dran und die Bremsen müssen auch gemacht werden...

    Eine Seite in mir sagt, dass ich das Angebot so nie wieder bekomme. Die andere Seite liebt meinen Wagen einfach sehr obwohl er ja schon so langsam in Richtung "abgängig" geht.

    Der Gedanke der mich zusätzlich belastet, sind die Boxen. Bei den Preisen von aktuellen Boxen muss ich echt schlucken. Gibt es da auch günstigere Konstruktionen?

    Ich finde auch das herangezüchtete Verhaltensweisen sich maßgeblich bei einzelnen Rassen unterscheiden.

    Schutzverhalten ist nicht gleich Schutzverhalten. Das ist beim Schäferhund anders als beim Herdenschutzhund und muss auch anders gehändelt werden.

    Ich finde immer, dass man sich nur durch Lesen gar nicht richtig für eine Rasse entscheiden kann, sondern muss erstmal ein paar Vertreter sehen.

    Ich finde Foren toll, weil man eine andere Sichtweise auf viele Themen bekommen kann. Oder auch nochmal den eigenen Werkzeugkasten erweitern. Man möchte eine Übung aufbauen, die vielleicht nicht ganz so klappt und irgendwie sieht man den Wald vor Augen nicht. Und dann kommt da jemand und sagt, dass man das noch "So und So" machen kann. Oder auch manchmal für den eigenen Seelenfrieden, dass das eigene Bauchgefühl nicht falsch ist.

    Manchmal lese ich so durchs Forum, durch Kategorien von Hundesport die ich selbst gar nicht betreibe und denke mir dann: "Boah auf die Idee bin ich gar nicht gekommen." und muss das dann mal ausprobieren.

    Ich gehöre ja meistens auch eher zur Kategorie stiller Mitleser. Ich muss nicht wiederholen was schon 3x mal gesagt wurde. Oder hätte einfach nicht die Zeit mich in ausführliche Diskussionen einzuklinken, weil ich dann 8 Stunden später 20 Seiten nachlesen müsste 😅

    Ich mags hier trotzdem sehr, weil man hier nicht mit der "Positiv only"-Keule erschlagen wird. Ja, einige Sachen lesen sich manchmal kryptisch, gerade wenn man nicht weiß was für einen Typ Hund der andere eigentlich besitzt.

    Ich habe hier während unserer Welpenzeit gerne rein geschaut. Geschrieben nichts, weil wir irgendwie keine nennenswerten Baustellen hatten, die ich nicht zu händeln gewusst hätte. Hab daher dann eben nur Fotos im eigenen Thread hochgeladen. Doppelt fand ich irgendwie auch komisch. So ist es manchmal. Die Welpenzeit war jedenfalls viel zu schnell vorbei. Davor hab ich gesagt, ich bin froh, wenn sie um ist 😂

    Ich bei vielen Sachen auch lulli. Aber in Menschen beißen hat in meinen Augen noch mal einen anderen "Wert" inhaltlich als in eine Leine zu beißen. Vor allem, wenn es DER Sozialpartner ist, der einen durchs Leben leiten soll.

    War jetzt auch gar nicht auf die Situation in den Menschen beißen bezogen. Eher allgemein, weil hier in dem Thread in den letzten paar Tagen so ganz viele unterschiedliche Punkte von Hundehaltern standen und sich der Kopf zerbrochen wurde.

    Richtig in den Menschen beißen dürfen meine auch nicht. Wobei meine jetzige auch mit extrem guter Beißhemmung bei mir ankam. Festhalten, ohne Beschädigung etc. aber schon. Ich finde es aber auch schwer das übers Netz zu beschreiben.

    Ich glaube persönlich, dass das auch ein gutes Stück was mit Erfahrungswerten, Empathie und Bauchgefühl zu tun hat.

    Einige Sachen, da wurde mir auch gesagt: "Das würde meiner nur ein Mal machen." Leinebeißen war das. Da war ich dann einfach geduldig und konsequent. Heute mit 6 Monaten macht sie das nicht mehr und hat auch keine Tendenz dazu.

    Andere Sachen sind für mich, gerade in der Mehrhundehaltung, ein rotes Tuch. Da schreite ich direkt sehr massiv ein, und da gibt es ganz klare rote Linien die nicht zu übertreten sind. Andere, die ich kenne, weichen diesen Konflikten dann eher aus, die Hunde werden dann lieber in Abwesenheit getrennt um Unfälle zu vermeiden.

    Das Individuum selbst, tickt ja auch nochmal ganz anders, als der Hund, den jemand anderes schon hatte. Die Wertigkeiten der Menschen liegen anders.

    Wenn ich mich an meine Anfangszeit mit Quinta zurück erinnere, wo der eine so sagt und der andere so und mich einiges maximal verunsichert hat und ich von Lerntheorien auch noch nicht so die Ahnung hatte... Heutzutage hätte und würde ich einiges anders machen. Ich denke in 10 Jahren werde ich das auch nochmal sagen.

    Wobei ich bei einigen Sachen auch einfach mehr aufs Bauchgefühl hören würde und mich selbst nicht ganz so wahnsinnig. Einige Sachen verwachsen sich. Andere Leinenbeißer sind vielleicht viel vehementer oder der Grund ist ein anderer.

    Manchmal muss man auch einfach hinterfragen: Was will ich - was wollen oder sehen andere? Will ich das auch? Und dann seinen Weg ergrübeln.

    Worauf muss man bei einem Hetzgeschirr eigentlich achten?

    Ich hab jetzt so einige verschiedene Modelle gesehen und werde da für mich nicht ganz schlau draus.

    Viele nutzen das von Fuchs/Niggeloh (sind ja recht ähnlich)

    Einige gibt es die das Zuggeschirr von Non-Stop aus der Working-Line nehmen (ist das sinnvoll)?

    Dann gibt es ja noch das von IQ, da ja ähnlich einem Zuggeschirr ist, wenn ich mir die Bauart so ansehe.

    Und dann noch einige aus Leder von Klin und Konsorten. Oder einige die auch wirklich Stand Julius K9 dran haben.

    Ich bekomme da für mich nicht ganz eine Einordnung hin.

    In den Zuggeschirren gibt es weniger Auffangbereich der Brust und tendenziell sieht es aus, als hätte man weniger Kontrolle über die Hunde.

    Schau ich mir die anderen Modelle an und der Hund springt heftig rein, sehe ich, dass sie oft ungünstig stürzen oder auf dem Rücken landen.

    Liegt das nun daran, dass es für den falschen Hund, das falsche Geschirr ist, man da also abwegen muss?

    Hat das auch was mit dem Hundetyp zu tun (Mali, Rotti, DSH o.ä?)

    Mach ich mir darum einen zu großen Kopf? 😅

    Wonach würden die SD'ler unter euch das entscheiden?