Ich muss mal blöd fragen, weil ich keine Ahnung habe... Tut es den Hunden nicht sehr weh, wenn man die Haare aus den Ohren zupft?
Beiträge von Rumi
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Statt Decke einfach eine günstige Schmutzfangmatte hinlegen?
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So, eine neue Herausforderung tut sich auf...
Ich war vorhin im Baumarkt und habe diese Holzschnetzel, die es manchmal auch auf Spielplätzen gibt gekauft... Eine Ecke abgetrennt, Hund hingeführt...joa...Buddeln cool, Schnüffeln cool, draufpinkeln
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Was nun...?
Ich bin ein bisschen ratlos
Hast du kein Kommando, daß er was machen soll?
Ansonsten, einfach öfter probieren und wenn es klappt: Lob, Lob, Lob.
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Ich habe zwei Hundeklos im Garten.
Ein grosses und ein halbgrossesAbgegrenzt mit Pflanzenkübeln, genügend Ein- bezw. Ausgänge so dass es nicht beengt wirkt.
Das Hundeklo hat Holzschnipsel, so kann man auch Durchfall gut aufsammeln. Und es sieht natürlich komplett anders aus als der "Rasen"
Am Anfang bin ich immer mit raus, habe den Hund mit dahingenommen und gefragt, ob sie pieseln / poopen muss. Wenn dann gab's natürlich ordentlich gute Belohnung.
Will Hund woanders, sage ich "geh aufs Klo" und das klappt recht gut.
Hunde machen ja ganz gern ausserhalb ihres Zuhauses und diese zwei Hundetoilletten werden ansonsten nicht aufgesucht, die sind sozusagen extern aus Sicht der Hunde.
Ich kippe ab und an neue Holzschnipsel drauf.
Hat sich bewährt, stinken tut auch nichts.
Genau so habe ich das auch gemacht, nur daß bei mir Rindenmulch verwendet wird.
Ich habe ein ziemlich großes Hundklo, abgegrenzt mit großen Steinen und Pflanzkübeln.
Was auch noch sehr gut hilft: dem Hund draußen auf dem Rasen Trockenfutter verteilen. Wer pinkelt schon gerne auf den eigenen Teller...
Mein verstorbener Husky/Bernersenne war am liebsten den ganzen Tag im Garten und ging immer brav aufs Klo.
Erst als er im seinem letzten Jahr etwas dement wurde, klappte es nicht mehr 100% - aber das war dann nicht mehr wichtig für mich.
Meine neue Hündin hat es inzwischen auch voll drauf - man muss eben nur am Anfang konsequent dranbleiben.
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Daumen sind gedrückt! Ich kann die Entscheidung verstehen und hoffe, ihr schafft es, mit dem Zwerg einen guten Weg zu finden.
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Blue wurde bereits 3 verschiedenen Tierärzten vorgestellt, zu letzt in einer Tierklinik, wo uns dann eben zum Verhaltenstierarzt geraten wurde, da sie denken, dass man mit Medikation vielleicht noch etwas helfen könnte.
Er ist gesundheitlich soweit fit (insofern man das bei einem Frenchie sagen kann). Das Gaumensegel wurde bereits im Tierheim operiert. Über die mega engen Nasenlöcher muss man noch nachdenken, ob da eine Erweiterung gemacht werden sollte.
Da wäre genaueres Lesen ganz klar von Vorteil @Lischen97
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Verträgt sich das mit der Narkose?
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Schleppleine musste ich meiner Hündin im Garten die ersten Monate auch dran machen, um sie überhaupt wieder ins Haus zu bekommen. Damit seid ihr auf der sicheren Seite und der Stress beim einfangen wird minimiert.
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Ich würde erstmal nur die körperlichen Baustellen in Angriff nehmen und ihn ansonsten ohne jegliche Erwartung in Ruhe lassen.
Futter geben; sich immer wieder dazu setzen, ohne ihn dabei groß zu beachten, damit er sich überhaupt mal an die Nähe eines Menschen gewöhnt; in den Garten raus, wenn er es dort aushält.
Einfach eine angstfreie Existenz ermöglichen. Ohne Experimente, ohne anderen Hund.
Wenn ihr ganz viel Glück habt, kommt er eines Tages freiwillig in eure Nähe. Wenn nicht, lasst ihn einfach sein, wie er nun mal ist.
Das wäre mein Vorgehen bei so einem armen Kerl.
Ich drücke euch die Daumen, daß ihr den passenden Weg findet, ihm ein erträgliches Leben zu ermöglichen.
Ein "normales" Hundeleben ist vermutlich einfach nicht drin.
Aber immerhin sitzt er nicht mehr auf seinem tristen Balkon! Das ist doch schon was!
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Ich benutze die 5m
Trixie Schleppleine extra leicht.
Gibt es in 5, 10, 15 m - für meine 6kg Hündin ist die ausreichend und verheddert sich nicht besonders.