Rumi schafft es endlich (mit viel Leberwurst aus der Tube), den elektrischen Krallenschleifer auszuhalten!
Ich bin so froh darüber, weil das bei ihren schwarzen Krallen viel ungefährlicher ist, als abknipsen.
Rumi schafft es endlich (mit viel Leberwurst aus der Tube), den elektrischen Krallenschleifer auszuhalten!
Ich bin so froh darüber, weil das bei ihren schwarzen Krallen viel ungefährlicher ist, als abknipsen.
Zeitgeschenke funktionieren auch ohne Ausflüge. Und man kann die zusätzlich zur Spende machen.
Meine Kinder hatten das Geschirr (echt Leder! ) am Hochstuhl, bis sie dort sicher rein und raus klettern konnten.
Ist aber auch schon über dreißig Jahre her.
Ich glaube, die Antwort darauf ist so vielfältig, daß es im Hundeforum eine ausufernde Diskussion auslösen würde....
So mit 2-3 Jahren können Kinder definitiv andere ärgern. Sie wissen/kennen triggerpunkte um andere auf die Palme zu treiben. Und setzen diese auch bewusst ein
So schaut's aus!
Also ich habe ja mein jetzt über 3jähriges Nachbarkind öfter betreut und auch die konnte mit 3 definitiv andere ärgern. Die Konsequenzen daraus überschauen die sicher noch nicht, aber sie wissen oft sehr genau, womit sie andere ärgern können.
Momo und Lotte Ich gehe schon davon aus, daß sie mich ärgern wollte. Ich hatte sie ja geärgert, weil ich den TV nicht angemacht habe.
Daß ihre Strafe für mich unverhältnismäßig war... geschenkt!
Sie hat z.b. mit meiner Tante geschimpft, weil ihr neugeborener Bruder auf deren Arm geweint hat.
"Du hast das Baby geärgert"
Da war sie 2,4 - also muss sie da eine Vorstellung von "jemanden ärgern" gehabt haben.
In welchem ungefähren Alter fangen Menschenkinder an, andere bewusst zu ärgern? Also, sich der Konsequenzen des eigenen Handelns so bewusst zu sein bei gleichzeitiger Perspektivübernahme und durch diese Fähigkeiten jemanden absichtlich "ärgern"?
Ich würde sagen, je nach Kind so zwischen 2 - 3 können die schon auch bewusst provozieren.
Meine Tochter war 2,3 Jahre, als sie bewusst "Fangfragen" gestellt hat.
Erst immer: "darf ein Baby Tee trinken/Milch trinken...?" und man musste immer mit JA antworten. Und dann ganz "hinterhältig": "darf ein Baby Schokolade essen?"
Sie wollte den Befragten ganz bewusst aufs Glatteis führen und freute sich diebisch, wenn sie Erfolg hatte.
Oder mit ca. 2,5: sie wollte Kinderstunde schauen und ich habe es nicht erlaubt. Böser Fehler!
Das kleine Biest hat mir zur Strafe ein Loch ins neu bezogene Sofa geschnitten...
Empathie können schon kleinere Kinder, aber absichtlich ärgern wird ein einjähriges eher nicht.
Tippe auf Sperberweibchen. Trotz der Fotoqualität: das muss man erstmal schaffen, genau in dem Augenblick zu knipsen!
Gibt es eigentlich irgendwelche Erklärungsansätze, warum manche Hunde ängstlich bis regelrecht panisch reagieren - und anderen die ganze Nummer egal ist? Ist das rasseabhängig?
Ja. Lucca ist wesensschwach und hat generell ein Problem mit Geräuschen, Wind etc.
Rumi hat auch grundsätzlich Angst vor Geräuschen. Wind, Gewitter, aber auch das Knacken in meinem alten Haus lassen sie oft erschrecken.
Sie ist mein erster Hund, der Probleme mit Silvester hat.
Alle vorherigen waren damit völlig entspannt - alles Secondhand Mischlinge, allerdings nicht aus dem Ausland.
Mit Rumi war ich um 4.00 draußen. Da war sie fix pinkeln und war anschließend wieder ganz "normal" drauf. Heute früh hat sie ihr Frühstück verlangt und mit Appetit verspeist.
Ich werde kommendes Silvester wieder eine gedämmte Box für sie einrichten. Eierlikör vielleicht auch wieder geben, hatte ja evtl doch eine Wirkung.
Ich hoffe, der dämliche Nachbar hat nicht noch Reste von seinen Extremkrachern übrig, die er dann wieder unverhofft hochgehen lässt.
Davor habe ich die meiste Angst - muss ich nicht nochmal haben, daß mir ein Hund davon taub wird.
Allen ein gesundes neues Jahr!