Zumindest in meiner "Blase" ist Riegeln so ein Ding der 80er/90er, was man "damals" halt aus Unwissenheit machte (Hauptsache, das Pferd hat den Kopf schnell unten, denn dann ist man ja ein toller Reiter...), aber heutzutage habe ich das schon ewig nicht mehr gesehen.
Beim Rückwärtsrichten Riegeln habe ich noch nie gesehen oder gehört - da lässt man die Hand doch üblicherweise ruhig stehen?
Mir macht gerade mein Ovid etwas Sorgen: die Koppelverletzung ist gut verheilt, wir dürfen wieder alles machen, und er läuft soweit auch für mein Gefühl echt gut, aber er ist mir jetzt in 2 Wochen zweimal beim Reiten gestürzt, jeweils über Trabstangen (was er echt im Schlaf kann), und so, dass er sich dabei erst ein und dann beide Vorderfußwurzelgelenke aufgeschürft hat. Davor und danach war nichts zu bemerken, er war aber beide Male etwas guckig und abgelenkt. Jetzt bin ich mir nicht sicher, ob ich das noch unter "blöd gelaufen" verbuchen soll, oder ob da doch irgendwo (Schulter? Rücken?) etwas ist.