Beiträge von Cerberus2021

    Weißt du was ich an deiner Stelle machen würde? Die Beraterin fragen ob du dir für 1 Woche nen TM6 leihen kannst (sofern er dir nach der Vorwürfung noch zusagt natürlich). Normalerweise ist das kein Problem, es hat allerdings nicht jede Beraterin ein Leihgerät glaube ich. Aber dann soll sie dir jemand empfehlen.

    Für mich ist der TM ne Arbeitserleichterung. Eine Freundin hatte für ne Woche ein Leihgerät und hat gesagt sie hätte sich die Zeitersparnis größer vorgestellt. Allerdings fehlt da auch einfach die Übung.

    Danke, gute Idee - der Berater ist ja am Montag hier, dann kann ich ihn gleich fragen. Auf die Vorführung bin ich echt gespannt, weil ich mir rein von der Beschreibung her einfach überhaupt nicht vorstellen kann, was an einem Schreddermixer mit Heizfunktion jetzt wirklich so toll und vielseitig einsetzbar sein soll. :relieved_face:

    Danke auch an alle, die das Lidl-Gerät erwähnt haben. Das hatte ich so gar nicht auf dem Schirm, aber als günstiges Einstiegsgerät ist das ja vielleicht doch eine sinnvolle Option?

    Hallo,

    wow, das Dogforum hat wirklich für jede Lebenslage schon den passenden Thread! :gut:

    Ich bin gerade auf Küchenmaschinen-Suche - mein bisheriger Küchenhelfer ist eine Braun-Maschine (ganz normale Küchenmaschine, keine Kochfunktion), die schon locker 30 Jahre auf dem Buckel hat und beim Teigkneten inzwischen nur noch raucht und jammert. Also darf die alte Dame dann mal so langsam in den Ruhestand, und ich hätte gerne einen Nachfolger.

    Meine Überlegungen bisher sind:

    - Kenwood Titanium Chef Baker: hätte den gleichen Einsatzbereich wie die alte Braun-Maschine, also Teigkneten für Pizza/Brötchen/Brot, Gemüse raspeln/hobeln, Eischnee, Kuchenteig verrühren, ... nur halt in "luxuriös" mit integrierter Waage und vielseitigerem Zubehör.

    - Thermomix TM6: mit kochenden Küchenmaschinen hatte ich bisher noch nix am Hut, aber irgendwie klingt das Ding schon reizvoll. Vor allem wäre es vielleicht eine "idiotensichere" Möglichkeit, mit der meine Teenie-Kinder mehr und vielfältiger kochen lernen könnten?

    - Bosch Cookit: das scheint ja zumindest auf dem Papier/Bildschirm der "bessere Thermomix" zu sein: kann richtig anbraten, hat mehr Zubehör (anstatt alles mit demselben Messer zu schreddern), einen größeren Topf (wir sind eine vierköpfige Familie mit verfressenen Teenie-Kindern), und die Rezepte gibt's umsonst statt im kostenpflichtigen Abo (dafür aber weniger Auswahl).

    Nächste Woche kommt am Montag ein Thermomix-Vertreter zu mir nach Hause und kocht uns was vor, und am Mittwoch schaue ich mir den Cookit in einer Zoom-Vorführung online an. Ich bin allerdings schon noch ein bisschen skeptisch, ob so eine sündteure Thermomix/Cookit überhaupt etwas für mich ist: ich esse vor allem gerne Ofen- und Pfannengerichte und fand die dampfgegarten Sachen, die ich bisher probiert habe, immer furchtbar fad im Geschmack. Beim Thermomix schwärmen die Leute in meinem Umfeld immer vor allem vom Milchreis - das kann ich nie so recht nachvollziehen, Milchreis kocht man doch sowieso einfach nur kurz auf und lässt ihn dann auf der ausgeschalteten Herdplatte quellen, ohne dass man da nochmal rühren oder schauen müsste?

    Sind Thermomix und Co wirklich so eine große Arbeitsersparnis gegenüber der Kombi "gute Küchenmaschine + Herd/Ofen"? Was sind für euch die großen Vorteile dieser Maschinen?

    Munchkin1 Was findest Du am Cookit besonders gut?

    Hat irgendjemand hier schon mal die KitchenAid Artisan Cook Processor ausprobiert? Die finde ich ja optisch viel ansprechender als Thermomix oder CookIt, und sie kostet unter 500€, aber irgendwie finde ich kaum aussagekräftige Rezensionen dazu.

    Rings um eine tiefe (und nicht allzu große) Wunde würde ich mit einem Einwegrasierer rangehen - dann ist (so 1cm um die Wundränder herum) die Haut wirklich sauber freigelegt und man sieht besser, ob die Heilung wirklich gut läuft und wie die Wundränder aussehen. Dauert dann halt 3 Wochen oder so länger, bis die Stelle wieder "normal befellt" ist, aber das wäre mir egal. Großflächigere Stellen würde ich aber auch scheren, gegen den Strich.

    Tiggy Danke - so wie im ersten oder dritten Video würde ich das auch gerne irgendwann hinkriegen, aber Columbus und ich kommen mit der Retrieverleine noch nicht so gut zurecht (er findet die immer noch etwas gruselig, da bekomme ich sie derzeit nur vom Boden aus als Lasso angezogen), und zum Hochhüpfen am Steigbügel ist er wohl etwas zu klein (oder traut sich nicht). Wir bleiben dran - und wenn meine Bastellösung oder die Magnetleine funktionieren, stelle ich auch ein Video rein.

    Dass du mittelfristig übst, dass der Hund seitlich am Pferd auf die Hinterbeine geht, so dass du dich runterbeugen kannst und die Leine einhaken, wäre keine Lösung?

    Oder ist Cerberus dafür zu klein?

    Dein Pferd müsste halt auch ne einigermaßen coole Socke sein.

    So mit nem Kommando mein ich, wie z.B. "Leine dran" oder "Pferd hoch".

    Dafür ist Columbus (mit dem Namensvorschlag „Cerberus“ haben sich mein Sohn und ich damals leider nicht gegen den Rest der Familie durchsetzen können :winking_face_with_tongue: ) leider zu klein, zumindest traut er sich nicht, am Steigbügel hochzuspringen. An der Pferdeschulter würde er hochspringen, aber das ist dann selbst meinem coolen Pferd zu unangenehm (verständlich, wer hat schon gerne Hundekrallen in der Schulter).

    Die Hunde in meinem Umfeld, die hochspringen und sich am Reiterfuß abstützen, sind auch alle etwas größer als mein 45cm-Großspitz.

    ...so, auch wenn hier niemand sonst mehr mitschreiben mag, nochmal ein Update: ich merke gerade, dass Columbus mit jetzt 13 Monaten langsam Kondition bekommt. Unsere Hunde-Ausritte können jetzt endlich länger und flotter werden, nachdem wir monatelang immer nur dieselben 3km- und 5km-Runden um den Hof herum getippelt sind. Langsam fängt die Sache also an, Spaß zu machen, und Columbus läuft bisher auch gerne und fleißig mit am Pferd, wobei ich nach Galoppstrecken dann doch immer kurz auf ihn warten muss.

    Das Ab- und Ableinen mache ich bisher noch über Absteigen, aber das ist gerade mit meinem verletzten Knöchel echt blöd. Da ich auch nicht immer sportliche und hilfsbereite Mitreiterinnen auftreiben kann, und Columbus und ich das Handling mit der merothischen Reitbegleiterleine auch immer noch nicht hinkriegen, werde ich jetzt mal ein paar Alternativlösungen ausprobieren. Als ersten Versuch habe ich mir eine dünne 70cm-Schleppleine mit einem Ring am Ende gebastelt. Die kann ich hoffentlich mit der Gerte angeln, wenn der Hund neben mir steht oder sitzt, und dann vom Pferd aus meine Führleine in den Ring einhaken. Ich bin mal gespannt, ob das funktioniert. Eine Stallkollegin hatte immer eine 3m-Schleppleine am Hund, als ihr Hund noch jung war, und hat sich die zum Anleinen dann mit der Gerte geangelt. Das ist mir aber zu gefährlich, da habe ich Angst, dass das Pferd mal auf die schleifende Schleppleine tritt und der Hund dann unter die Hufe kommt. So ein ganz kurzes Leinenstück am Hund finde ich aber vertretbar, da werde ich mal ausprobieren, ob ich damit vom Pferd aus an- und ableinen kann.

    Jetzt hatte ich noch das hier gesehen:

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    Das finde ich ja auch eine tolle Lösung. Vor allem kann man da das Leinenstück am Hund so kurz machen, dass man gerade noch tief heruntergebeugt den Karabiner einhaken kann, wenn man mit dem Magneten an der Leine den Hund geangelt hat (mir fehlen eigentlich immer nur so ca 30cm, um vom Pferd aus Columbus' Geschirr zu erreichen).

    Genau - ich übe mit meinem Pferd z.B. auch gezielt, dass er einerseits Gerte oder Longierpeitsche komplett ignorieren kann, auch wenn sie ihm knallend um die Ohren sausen, wenn aus meiner Körpersprache dabei klar ist, dass er „nicht gemeint“ ist, und andererseits reagiert er bei der Bodenarbeit auf feines Touchieren, wenn ich selber die entsprechende Haltung und Körperspannung dabei habe.

    Diese Plastiktüten-Gerten als „Hilfe“ kenne ich aus meinem Umfeld auch und finde es dämlich. Damit kann man ja gar keine präzisen Gertenhilfen mehr setzen, das ist dann ja nur noch „grobmotorisches Rumgewedel“.

    Was kann man mit richtig vielen Bananen machen außer einfrieren?

    Dörren, da läuft das Gerät wieder den ganzen Tag und die Nacht.

    Einfrieren ist eine Möglichkeit, aber gibt's etwas was man backen kann mit Bananen? (Hab noch Bananen im TK für Haferbrei)

    Es haben 3 Leute unabhängig voneinander Bananen gekauft gestern, weil unsere Kleine die so gerne isst. Nur mit dem was wir eh schon vorgestern gekauft hatten habe ich jetzt roundabout 5kg Bananen da:flushed_face:

    Wären es andere Früchte würde ich Marmalade kochen....

    Wir essen Bananenmarmelade sehr gerne: Zerdrücken, etwas Zitronensaft drauf (damit es nicht braun wird und besser geliert) und dann ca 25% weniger Gelierzucker nehmen als normal und aufkochen bis die Gelierprobe klappt. Heiß abgefüllt, hält sich das dann genau so lange wie andere selbstgemachte Marmeladen.