...zu den Mülleimern muss ich mal schauen, dass ich das auf ein Foto bekomme, das finde ich jedesmal wieder witzig: ich wohne in einem 2700-Einwohner-Dorf. Vor dem Rathaus im Ortskern ist ein Platz mit Brunnen, Maibaum, usw. Auf diesem Platz stehen insgesamt drei Mülleimer - einer an der Bushaltestelle, einer am südlichen Ende und einer am nördlichen Ende, alles diese typischen Metall-Gittereimer, die an einem kleinen Pfahl montiert sind. Nur der Eimer am nördlichen Ende hat ein Schild "privater Mülleimer, keine Hundekotbeutel!" daran angebracht. Die anderen beiden Mülleimer haben daher auch Hundekotbeutel drin, dieser nicht. Ich frage mich aber seit über 10 Jahren, warum man denn einen "privaten Mülleimer" am Rathausplatz montiert?
Beiträge von Cerberus2021
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Auf allen außer einer meiner üblichen Gassistrecken komme ich an Kotbeutel-Spendern mit Mülleimer vorbei, da schmeiß ich dann jeweils den vollen Beutel rein und nehme 1-2 neue Tüten raus. Ich bin der Meinung, dass Hundekot nichts in der Natur zu suchen hat und sammele den Kot meines Hundes immer auf - der Hund kriegt Nexgard gegen Zecken und wird regelmäßig entwurmt, diese Mittel will ich auch auch nicht im Gebüsch oder im Wald haben.
Gekaufte Beutel brauche ich nur, wenn ich mal in anderen Gegenden unterwegs bin. Die gekauften Tüten finde ich aber viel fummeliger und nerviger als die aus unseren Spendern hier im Ort (und die aus den Spendern passen auch farblich viel besser zu meiner Hundeleine, an der sie immer festgemacht sind.
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Ich habe so ein ähnliches Arrangement mit einer Familie, die wir über eine Hunde-Betreuungsplattform kennengelernt haben. Anfangs hatten wir deren Hund mal tageweise zur Betreuung da. Seit wir unseren Hund haben, treffen wir uns regelmäßig mit unseren beiden Hunden, und die andere Familie nimmt ab und zu unseren Hund übers Wochenende oder für einen Tag. Klappt soweit ganz gut, auch wenn wir als "Plan B" noch eine Hundepension in der Hinterhand haben, wo unser Hund schon mal zur Probe war.
So richtig begeistert von Fremdbetreuung ist unser Hund nicht, aber das ist für mich eins der Dinge, die er einfach einigermaßen regelmäßig üben "muss", damit es in einem Notfall dann kein unüberwindbares Hindernis ist, ihn auch mal zeitweise woanders unterzubringen.
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Hier haben wir auch schon seit Wochen täglich mehrere Zecken am Hund (er ist ein Zeckenmagnet und in dem dichten Spitzfell findet man die Zecken nicht immer sofort).
Letztes Jahr hatte die Nexgard-Tablette auch eine größtenteils abschreckende Wirkung, dieses Jahr krabbelten trotz Nexgard doch recht viele Zecken am Hund herum. (Nur die Zecken, die angebissen haben, waren jeweils tot, also scheint der Nexgard-Wirkstoff durchaus im Hund gelandet zu sein). Daher trägt Columbus seit ein paar Tagen ein Seresto-Halsband - ich hoffe, dass das dann auch wirklich die Zecken fernhält.
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Mein Großspitz haart auch noch nicht - der hatte aber überhaupt erst einen richtigen „Fellwechsel“, letzten Herbst (mit gut 12 Monaten).
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Noch eine Stimme für Google Maps zur Stallsuche: Satellitenbild-Ansicht, reinzoomen und dann sieht man Weiden/Reitplätze/Stallgebäude eigentlich ganz gut und kann die Ställe gezielt suchen und persönlich abklappern. Auf die Art habe ich, als ich einer Freundin vorletztes Jahr bei der Stallsuche geholfen habe, von Ställen hier in der Nähe erfahren, die ich noch gar nicht kannte (obwohl ich seit 15 Jahren hier wohne und Pferde halte).
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Er hat keine „Hasenohren“ eingeflochten. Er hat den Draht in der Mähne direkt mit dem E-Gerät verbunden und Vollgas gegeben, wenn das Pferd in die Nähe des E-Zauns kam.
- DAS ist natürlich wirklich was anderes (und meiner Meinung einfach nur brutal und sinnlos). -
Jaaaaa, der war vermutlich auf der Equitana?
War er. Ich auch.

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Einen Pfotothread hab ich mir tatsächlich schon überlegt. Ich bin mir nur nicht sicher, ob unser Leben aufregend genug ist und ich genug zu erzählen hätte.
So, wie Deine Hunde aussehen, muss bei Dir gar nichts im Leben passieren - zumindest ich würde einfach nur gerne möglichst viele Bilder der beiden schwarzen flauschigen Schönheiten sehen!

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Ich finde den Weinzierl unter aller Kanone (und noch nichtmal gut in dem, was er tut - ein Späteinsteiger, der sich als relativer Anfänger schon einbildet, auf einmal der tolle Superguru zu sein), aber bei der Weidezaun-Geschichte, die jetzt so aufgebauscht wird, finde ich total unverständlich, was daran so schlimm sein soll?
Elektrozaun funktioniert nunmal so, dass die Tiere jeweils gelernt haben, dass der Zaun wehtut und dass sie daher lieber auf der richtigen Zaunseite bleiben. Bei z.B. einem Hafi mit dicker Doppelmähne ist aber das bisschen Gekribbel, das der durch die dicke Mähne spürt, einfach keine wirksame Abschreckung. Da kenne ich das durchaus auch so, dass man dem Pferd mit Zaunlitze ein paar "Antennen" an die Mähne oder ans Halfter bastelt, bis es ein- oder zweimal die Erfahrung gemacht hat, dass es den Zaun doch ernstzunehmen hat. Klar ist das nicht "nett". Aber was wäre denn die Alternative? Gar kein Weidegang mehr für so einen Hafi? Ein Pferd, das routinemäßig durch Zäune geht, auf die Straße läuft und Unfälle verursacht? So ein Elektrozaun-Stromschlag ist zwar etwas unangenehm, aber nun wirklich nicht dramatisch verglichen mit den Konsequenzen eines Pferdes, das gelernt hat, aus der Weide auszubrechen. Da fände ich es insgesamt viel besser für ein Pferd, einmal nachhaltig zu lernen, dass es keine gute Idee ist, durch einen E-Zaun zu gehen, und dann kann der sein Leben lang entspannt Koppelgang genießen.