Beiträge von Cerberus2021

    Würde auch gerne mal eine Frage in die Runde werfen:

    Ab WANN darf man eigentlich von "alt" sprechen? Hab da teils haarige Diskussionen schon mit meinen Eltern geführt, mein Vater besteht darauf, sie seien "ältere Personen" (75 & 73 Anm.d.FS).

    Finde das total verwirrend, vorallem auch in Zeitungsartikeln oder wenn man im Gespräch jemand beschreiben soll. Ich würde mich nämlich selbst als ältere Person einstufen (50+), und alle zwischen 20 & 40 als jung, ab 65-70 finde ich, ist man alt. Ohne Bewertung, nur so als Tatsache 🤷‍♀️ Ist das so dass man(n) da empfindlich und beleidigt wird, wenn man älter (hahaha) wird?

    Wie handhabt ihr das denn so?

    Meine Oma hat sich mal beschwert, dass in einem Hotel, wo sie Urlaub machte, ja „nur alte Leute“ seien - da war sie Anfang 90 (und die „alten Leute“ wahrscheinlich alle 10 Jahre jünger als sie). „Alt“ waren für sie also ganz lange grundsätzlich immer nur die anderen. :rolling_on_the_floor_laughing: (Sie wurde über 100 - zu ihrem 101. Geburtstag fand sie sich selber dann auch „alt“).

    Mein Vater sieht sich jetzt mit 84 als „alt“ (weil er auch gesundheitlich inzwischen leider sehr eingeschränkt ist), meine Mutter wird bald 80 und freut sich drauf, denn dann ist sie endlich „richtig alt und kann sich ungestraft daneben benehmen und das aufs Alter schieben“. :winking_face_with_tongue:

    Schlaemmchen, Dein Pony ist doch noch sehr jung, oder? Da wäre ein 20*20 Platz für mich ein Ausschlusskriterium, das wäre mir für ein Jungpferd viel zu klein.

    Auch, wenn es draußen ruhige Möglichkeiten und Platz gibt? Vielleicht kann man ja auch auf einer der anderen Flächen mal für ne halbe Stunde trainieren, wenn man mal mehr Platz braucht. (Notiere ich mir gleich als Frage)

    Ist sicher auch von der Reitweise abhängig, aber ich würde ein junges Pferd halt vor allem auf großen Linien reiten wollen, da ginge es nicht so sehr um „ab und zu mal mehr Platz brauchen“, sondern eher darum, immer erstmal mindestens eine halbe Stunde lang deutlich mehr Platz zu nutzen, bis das Pferdchen dann auch mal für vielleicht 5 Minuten auf 20*20m beschränkt auch etwas „engeres“ machen kann, ohne dabei den Takt zu verlieren und aus der Balance zu kommen. Andererseits kann man sich natürlich an die meisten Gegebenheiten irgendwie anpassen, notfalls geht man dann halt immer erst eine Runde ausreiten und danach kurz auf den kleinen Reitplatz.

    Wenn ich aber bei der Stallsuche die Wahl hätte, wäre ein Reitplatz mit mindestens 20*40m für ein junges Pferd schon ziemlich weit oben auf meiner Liste, da tut man sich einfach leichter.

    In meinem Studium gibts für dieses Semester eine Aufgabe, bei der man eine Anzeige für ein "neuartiges" Fitnessgerät gestalten soll. Freie Auswahl der Zielgruppe und auch physikalisch muss das Ding nicht im Bereich des Möglichen liegen (Schwerpunkt ist die Gestaltung der Anzeige, nicht der Inhalt selbst). Also denk ich mir: Warum nicht was für den Hund(-Halter-Gespann)? Erstmal fällt mir natürlich so ein Hundelaufband ein, aber das ist ja nun nix neues mehr.

    Der Fantasie sind eigentlich keine Grenzen gesetzt, leider ist meine eigene Fantasie selbst sehr zauntreu. |) Aber zum Glück gibts diesen Thread, wo sehr viel kreativere Leute als ich versammelt sind. :D Meine Frage also: Fällt jemanden von euch was ein?

    So eine Art "Dance Dance Revolution" für Mensch und Hund - man muss schnell genug die jeweils aufleuchtenden Flecken am Boden mit Fuß oder Pfote treffen, dabei haben Mensch und Hund ihren jeweils eigenen Tanzbereich, durch eine Absperrung getrennt (damit der Mensch dem Hund nicht auf die Pfote tritt). Geht vielleicht auch als Ganzkörpertraining mit Bereichen, die man mit den Händen treffen muss. Der Hund wird dabei direkt durch einen automatischen Leckerli-Auswurf belohnt, wenn er schnell genug seine Targets trifft.

    4 Wochen finde ich für die Glucke noch ok, mehr als 4,5 Wochen würde ich ihr nicht zumuten wollen. Meiner Seidenhenne merkt man nach ca 4 Wochen schon sehr an, dass das Glucken/Brüten körperlich unheimlich anstrengend ist, die verliert dabei ganz schön Gewicht (die Glucken fressen ja sehr wenig und fahren ihre Körpertemperatur hoch, das ist Schwerstarbeit für den Organismus).

    Ich lege die Bruteier auch immer erst 3-5 Tage später unter, wenn meine Glucke das Brüten anfängt, denn meine rangniedrige Seidenhenne muss zum Brüten in einen separaten Stall umziehen. Da warte ich nach dem Umzug immer noch 1-2 Tage, ob sie wirklich fest sitzt oder ob ich sie mit dem Umzug entgluckt habe.

    Ich glaube, die Kombination von bestellten Bruteiern mit Postversand und Naturbrut funktioniert einfach nicht - die Glucke setzt sich ja nicht planbar zum Tag X und Bruteier muss man ja meist mit ausreichend Vorlauf bestellen, das passt vom Timing her einfach nicht.

    Nutzt hier jemand Seresto-Halsbänder bei langhaarigen Hunden - funktioniert das auch? Auch wenn ich das Halsband so eng stelle, dass nur noch zwei Finger zwischen Band und Hals passen, ist da bei meinem Großspitz noch sehr viel Fell dazwischen.

    Witzig, ich habe als Anfänger hier immer das "stumpfe Spazierengehen" als ganz schöne Klatsche empfunden und gar nicht als "empfohlenes Entspannungsprogramm für den Hund".

    Für mich kam das damals so an, als würde ich dem zukünftigen Hund damit etwas ganz Schlimmes zumuten, dass er "stumpf" neben mir (und noch schlimmer: neben Pferd oder Fahrrad) herlaufen soll, anstatt über Hundesport "richtig ausgelastet" zu werden, "so dass auch der Hund etwas davon hat". Ironischerweise habe ich jetzt einen Hund, der es absolut liebt, einfach "stumpf" vor sich hintraben zu können, während ich nebenher radle oder reite, obwohl ich hier nach den ersten Anfragen schon ziemlich verunsichert war, ob ich einem Hund so ein "langweiliges Nebenhertrabhund-Dasein" überhaupt zumuten "darf", nur weil ich mir den egoistischen Traum von Ausritten mit Hundebegleitung erfüllen will.

    Kann mir bitte mal jemand erklären, woran ich sehe, ob das Boot mit dem Strom oder gegen den Strom gesteuert wird?

    (Der gesunde Menschenverstand sagt: gegen den Strom, um möglichst wenig abgetrieben zu werden. Aber das ist eine Aufgabe, bei der Formeln angewendet werden, die hat ja eher weniger mit gesundem Menschenverstand zu tun.)

    In dem Text der Aufgabenstellung steht dazu nix (der ist echt schlecht geschrieben). In der Zeichnung zur Aufgabenstellung kann man es sehen, wenn man den "schräg nach oben"-Pfeil als die Richtung (und Geschwindigkeit) interpretiert, in die das Boot gelenkt wird und den "senkrecht nach unten"-Pfeil als die Fließrichtung (und -geschwindigkeit) des Flusses interpretiert.

    Aber stimmt, das wären dann noch zwei Varianten mehr für die Hausaufgaben-Zeichnungen - 30° Winkel zum Ufer stromabwärts und 30° Winkel zur gestrichelten Linie (quer zum Fluss), auch stromabwärts. :smiling_face_with_sunglasses: