Beiträge von Cerberus2021

    Ich verstehe nicht so ganz, warum Nathaliee hier jetzt als völlig unfähig dargestellt wird, um einen Hund zu halten? Sie hatte 6 Jahre eine franz. Bulldogge, hat die offensichtlich medizinisch gut versorgt und gut erzogen, und das mit 2 Babies/Kleinkindern im Haus. Außerdem hatte sie anscheinend ein gutes Gespür für diesen schwerkranken Hund, weil sie ja gerade nicht die albernen Geschichtchen bringt, dass ihr Frenchie ja sooo fit und sportlich sei, sondern weil sie sehr genau gesehen hat, wie eingeschränkt dieser arme Hund war und was sie ihm zumuten konnte.

    Da lese ich keinen unbedarften Hundeanfänger heraus, der nur mit einem Plüschtier klarkommt, sondern eine empathische Hundehalterin, die beim Ersthund mit Erziehung und Versorgung schon viel richtig gemacht hat und die durchaus Erfahrung und Gespür für Hunde mitbringt.

    Nathaliee, ich wünsche Dir viel Glück bei der Hundesuche! Ich würde an Deiner Stelle einfach mal möglichst viele verschiedene Hunde live kennenlernen. So habe ich bei unserer Hundesuche damals z.B. auch meine Vorurteile gegenüber Pudeln abgebaut, und anders herum gemerkt, dass andere Rassen, die ich von der Beschreibung und Optik her erstmal toll fand, doch nichts für uns sind. Gerade die „kleinen Wuschel“ unterschätzt man von Weitem gerne erstmal, dabei sind das total coole Hunde.

    Ein freundlicher mittelgroßer Mischling aus dem Tierheim, vielleicht auch schon etwas älter? Da könntet ihr gezielt nach einem eher ruhigen Hund suchen, der zu euch passt.

    Ich habe einen Großspitz, der ist vom Charakter her schon wirklich sehr „anders“ als die franz. Bulldogge, auf die die Nachbarin ab und zu mal aufpasst. Bellfreudig sind Spitze auch, es sind halt Wachhunde. Man kann ihnen beibringen, was sie melden sollen und was nicht, aber gerade bei Kindergewusel ist mein Spitz auch einfach selber aufgedreht und kläfft dann auch mal mehr.

    Ansonsten würde ich an Eurer Stelle mal die typischen Begleithunderassen (Havaneser, Malteser, Bolonka, …) live kennenlernen. Dann kann Dein Mann vielleicht ein paar Vorurteile abbauen („Frauenhund“), denn vom Temperament und Charakter her könnten die gut zu Euch passen.

    Sagt mal, ihr kennt euch ja aus:

    Gibt es einen Snack oder irgendwas, was maximal 300 kcal hat und aber für mehrere Stunden satt macht?

    :denker:

    - 3 hartgekochte Eier

    - Porridge/Haferflocken (70g Haferflocken / 150ml Milch 1,5%)

    Macht mich beides relativ lange satt, die Eier nochmal etwas mehr.

    Krass - wir sind hier echt alles ziemlich gute Esser, und ich koche eigentlich immer 100g trockene Nudeln pro Portion (Hauptgericht) und das hat bis jetzt für Familie, Gäste und sonstige Mitesser immer locker ausgereicht. 100g trockene Spaghetti sind bei den normalen, kurzen aus dem Supermarkt aber schon deutlich mehr als ein Finger dick, vielleicht kommt daher die Verwirrung, wenn sich jemand die "Fingerdicke" als Faustregel für die 100g-Standardportion gemerkt hat? Dazu gibt's hier dann auch nur Sauce und maximal einen kleinen Beilagensalat.

    Heute gab's hier aber auch nichts sonderlich Kalorienarmes - mittags Risotto mit ordentlich Butter und Parmesan drin, heute Abend selbstgemachte Pizza (und da wir nur zu dritt statt zu viert sind, ich aber das Teigrezept nicht angepasst habe, sogar in XXL). Macht dann insgesamt um die 2000kcal heute - Yazio sagt, ich muss jetzt noch gut 170kcal versporteln, dann passt's wieder. :woozy_face:

    Ich bin auch Typ „täglich wiegen“ - wenn mich die Schwankungen nerven, trage ich die täglichen Werte in eine Exceltabelle ein und berechne einen gleitenden Durchschnitt über die jeweils letzten 7 Tage. Dann hat man die täglichen Schwankungen rausgemittelt und sieht die Abnahme etwas besser (wobei da natürlich immer noch die monatlichen zyklusbedingten Schwankungen drin sind).

    Ist aber sicher einfach Typsache, womit man besser klarkommt. Mich stresst tägliches Wiegen nicht, die Waage steht auch immer auf den gleichen 4 Fliesen und durch das Mitteln sehe ich ja, was kurzfristige Schwankungen sind und was eine langfristige Tendenz ist. Einen festen „Wiegetag“ fände ich für mich deutlich stressiger (da muss man ja regelmäßig dran denken und dann hat man vielleicht genau am Vortag eine heftige Trainingseinheit gemacht und hat massig Wasser eingelagert…).

    Kannst Du den Asphalt denn gar nicht umgehen? Gehweg (die Gehwegplatten heizen sich ja nicht ganz so stark auf), Randstreifen/Grünstreifen/Schotterstreifen, andere Strecke? Wie lang ist denn die Teerstrecke, die man wirklich gar nicht umgehen kann? Eine oder zwei Straßen überqueren ist ja was anderes, als 500m an der Landstraße entlang laufen zu müssen.

    Was sagt denn die Pferdebesitzerin dazu, welchen Sattler hatte sie schon an dem Pferd und welche Sattler will sie beispielsweise auf keinen Fall nutzen? Ich finde die Situation, dass eine Reitbeteiligung eigenmächtig einen Sattler holt, ziemlich absurd, ist das bei euch so abgesprochen?

    Sie hatte noch keinen Sattler.

    Mir ging es nicht darum etwas zu entscheiden oder jemanden zu rufen, sondern ein Angebot zu machen, die Kosten zu übernehmen - aber nicht, bevor ich weiß, was ca. auf mich zukommt.

    Sie hat ein Reitpferd und einen Sattel, aber da hat noch nie mal ein Sattler draufgeschaut, um den Sattel vernünftig anzupassen? Ok, das ist schon sehr schräg, hätte nicht gedacht, dass es das heute noch gibt. Da würde ich als Reitbeteiligung dann tatsächlich auch mal anbieten, auf eigene Kosten einen Sattler zu holen und würde mich erkundigen, wer in der Gegend einen guten Ruf hat und den Sattler vorher mal kurz selber kontaktieren und nach einer ungefähren Preisvorstellung fragen.

    Hier gibt es aber tatsächlich auch so einige Sattler, die nur "eigene" (also von ihnen verkaufte) Sättel kontrollieren und anpassen - wer als Sattler mit seinen eigenen Sattelkäufer-Kunden schon komplett ausgelastet ist, hat einfach keine Zeit, auch noch "Fremdsättel" anzunehmen, das finde ich nicht verwunderlich. Andererseits gibt es hier auch so einige Sattler, die gar keine Sättel verkaufen, sondern nur Anpassungen und Änderungen machen.

    Ich brauch mal Rat. Ich habe von der Besitzerin einen Sattel für mein Pflegepferd zur Verfügung gestellt bekommen, der aber nicht optimal passt.

    Wie finde ich einen Sattler, der einen fremden Sattel anpasst? Und wie viel kostet das in etwa? Hab mich schon etwas umgehört, aber meine Kontakte sagen, dass ihre Sattler niemanden annehmen, der nicht den Sattel bei ihnen gekauft hat.

    Was sagt denn die Pferdebesitzerin dazu, welchen Sattler hatte sie schon an dem Pferd und welche Sattler will sie beispielsweise auf keinen Fall nutzen? Ich finde die Situation, dass eine Reitbeteiligung eigenmächtig einen Sattler holt, ziemlich absurd, ist das bei euch so abgesprochen?

    Zumindest hier (Münchner Osten) gibt es einige Sattler, die auch Sättel überprüfen und anpassen, die nicht bei ihnen gekauft wurden. Ich habe fürs letzte Aufpolstern irgendwas um 200€ gezahlt, da war aber auch recht viel zu tun (die Polsterung meines geliebten, alte Prestige-Sattels war einfach "durch" und musste mehr oder weniger komplett ausgetauscht werden, inkl Kontrolltermin um zu schauen, ob sich das alles bei Gebrauch richtig "setzt" und der Sattel weiterhin ausbalanciert liegt).

    Ich liebe an meinem Hund seine gute Laune - der strahlt einen so richtig an, wenn er sich freut. Auch wenn er mal zwischendurch total gestresst ist und quietschbellend seinen Frust rauslassen muss, wenn z.B. im Restaurant unter dem Nachbartisch ein weiterer Hund ist und ihm alles zu eng und zu gruselig ist - kaum ist man aus der Situation wieder draußen, ist er gleich wieder der fröhliche kleine Gute-Laune-Spitz.